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Thema: THP als sinnvolle Ergänzung / Alternative - der abgetrennte Thread

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christina
    Registriert seit: 17.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 960

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    Ich habe glücklicherweise TÄ, die sowohl auf Kaninchen spezialisiert sind, als auch, wenn es sinnvoll ist, homöopathisch behandeln.

    Nachdem mir eine angehende THP erklärt hat, Panacur wäre ein Nervengift und sie würde es ihren EC-Kaninchen daher nicht geben und impfen wäre auch nix, bin ich mir nicht sicher, ob ich mich auf eine ausschließliche Behandlung durch einen/eine THP verlassen soll.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
    Ort: Haan (Gruiten)
    Beiträge: 656

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    Zitat Zitat von Christina Beitrag anzeigen
    Nachdem mir eine angehende THP erklärt hat, Panacur wäre ein Nervengift und sie würde es ihren EC-Kaninchen daher nicht geben....
    Wie bitte? Ohne Worte!
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  3. #3
    Lieber heimlich lustig als unheimlich lächerlich Avatar von Annika S.
    Registriert seit: 15.05.2007
    Ort: Niederrheinisches Tiefland
    Beiträge: 3.104

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    Wie auch immer.. Frau F scheint mir einfach derzeit überfordert und sagt es nicht. Das ist mein Eindruck.

    Ansonsten kann ich sagen: Polly hatte im letzten Winter eine scher MOE, E.C. und vermutlich einen Schlaganfall. Ich war bei drei TÄ: Meiner Haus-TÄ, Dr. GB in Köln und Dr. L in Duisburg.

    Meine Haus-TA war mit ihrem Latain am Ende und sagte das auch und riet, eine zweite Meinung bei einem Kollegen ein zu holen. Total akzeptal und fair.

    Dr. GB sah die Chance sehr gering. Option: Einschläfern oder eine sehr schwere OP die nicht garantiert, dass es Polly danach besser geht. Also eigentlich doch eher einschläfern...

    Dr L griff zu seinem Allheilmittel Veracin und erleuterte eine OP die weit aus weniger gefährlich wäre als die von GB vorgeschlagene. Ob es was bring, konnte er natürlich auch nicht versprechen.

    OP schloss ich somit eigentlich für mich aus.

    Veracin über Wochen. Es wurd etwas besser. Dann kann am die THP dazu und es wurde innerhalb von einer Woche einfach toll. MOE weg, E.C. Sypthome, bis auf eine leichte Kopfschiefhaltung: weg.

    Ich bin mir sicher, meine THP hat es geschafft.

    Leider musste sie ihre Praxis aus finanziellen Gründen aufgeben.

    Ich selber zweifel eigentlich gar nicht so sehr, ob diese alternative Form der Behandlung hilft oder nicht. Seit zwei Jahren behandel ich eigentlich neben der klassischen Therapie neben her mit Homöopathie.

    Ich frage mich, ob es für Paula das richtige ist.. wobei es ihre letzte Chance ist. Also werde ich es machen.

    Und eines scheint klar zu sein: Einen gute THP zu finden scheint eben so schwer zu sein, wie einen guten TA zu finden.

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