Für mich persönlich wären 3,5 Stunden Fahrt inakzeptabel, ich denke nicht das man dem Tier damit einen Gefallen tut.
 
			
			 
 
				Für mich persönlich wären 3,5 Stunden Fahrt inakzeptabel, ich denke nicht das man dem Tier damit einen Gefallen tut.
 
 
				Für mich eigentlich auch, aber was wäre denn die Alternative?
Ich denke in diesem speziellen Fall, wo das Narkoserisiko sehr sehr hoch ist und das Kaninchen kein größeres Problem mit längeren Autofahrten zu haben scheint, würde ich trotz allem lieber die weite Fahrt in Kauf nehmen als es von jemandem machen zu lassen wo ich nicht 1000%ig überzeugt bin.
Ich denke eine "perfekte" Lösung gibt es hier nicht, irgendein Risiko muss man leider eingehen und ich denke, dass Maren selbst das am Allerbesten beurteilen kann, da sie ihn jeden Tag sieht und ihn ja auch schon bei längeren Autofahrten erlebt hat.
Geändert von Steffi (12.11.2011 um 13:03 Uhr)
"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."
[Mahatma Gandhi]
 
 
				Es wäre natürlich möglich ihn gleich operieren zu lassen, aber ich denke, dass es ein enormer Stress wäre.
Nach der Fahrt ist er ja schon gestresst, auch wenn er eher cooler ist. Sie meinten halt, dass er so noch ein bisschen runter kommt, fressen und sich ausruhen kann.
Er würde sich bestimmt nicht gut fühlen in einer neuen Umgebung, aber der Stresspegel wäre nicht so hoch als direkt nach einer Fahrt.
Sie meinten, dass sie schon ganz viele Kaninchen mit komplizierten Krankheiten aus der Ferne hatten. Bis Montag kann ich es mir überlegen.
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