mein kasi es nicht schafft, woran merke ich, dass das kämpfen für ihn zur Qual wird, woran merkt man, das EC seinen Tribut fordert...
Ich hab so Angst....
mein kasi es nicht schafft, woran merke ich, dass das kämpfen für ihn zur Qual wird, woran merkt man, das EC seinen Tribut fordert...
Ich hab so Angst....
Käpten hatte vor ca. Jahren einen heftigen Schub.Er hat fast zwei Wochen in seiner TB gelebt.Nach einer langen schlimmen Zeit hat er sich wieder erholt.Letztes Jahr hatte er wieder ein starken Schub und Ich konnte sehr schnell sehen das er es diesemal nicht schafft.Er hat nicht gekämpft,man konnte ihm anmerken das der Lebenswillen nicht mehr da war.Ich denke du fühlst es.
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ich kämpfe bis zum äußerssten mit ihm, aber diese doofe angst bleibt halt....
dark, bitte lasse den kopf nicht hängen, soviele haben diese krankheit schon überstanden. ich hoffe, es melden sich noch andere, silke oder pülo - von ihnen weiß ich, dass sie ganz schlimme ECler hatten und sie haben es hinbekommen.
es dauert, und es gibt auch rückschläge, kann sogar scheinbar schlimmer werden am anfang - aber gib bitte die hoffnung noch nicht auf. hol dir hier trost und versuche ruhig und stark zu bleiben - deine ruhe und stärke überträgt sich auch auf dein kaninchen.
LG
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
dass er ihm noch den Winter wärmt.
Der 1. Schub 2009 war nicht so schlimm. er hatte damals hat den schiefen Kopf, hat am Anfang normal gefressen, nach zwei Wochen nicht mehr, musste dann gepäppelt werden, aber auch "nur" 2 Wochen und dann war alles wieder gut. Er hat damals nicht gekrampft, gekreiselt oder gerollt...
Ich weiß, es ist erst ne knappe Woche und ich ziehe das auch durch, aber man ist halt doch immer unsicher, ob man ihn jetzt quält oder nicht. Obwohl ich mir sagen, dann würde er ja nciht essen wollen, nicht trinken und würde sich auch nicht putzen (zwar mit Stützung von mir, aber er tuts, und das sehr ausgiebig). es ist einfach ne Scheißsituation, weil ich mich auch kaum ablenken kann, ich hocke hier, starre fast die ganze Zeit in den Käfig und achte auf jeden kleinsten Zappler...
Erste Symptome Mitte März 2006, Futterverweigerung, Schiefhaltung, Kreiseln, bis Mitte Mai 2006 in der gepolsterten TB, zunächst jeden Tag Verschlechterung, Kopf extrem schief, langes heftiges Drehen um die eigene Körperachse, Nystagmus, verdrehtes Liegen auf dem Rücken und starke Atmung, wochenlang Fütterung auch nachts, ab Mai langsam minimale Fortschritte.... weitere Fortschritte, wieder mit Partner zusammen, wieder im gewohnten Zimmer.....
Im August 2006 wieder fast gerade und ohne Symptome.
Molli (links) nach der schlimmen Zeit:
Du wirst es merken, ob er noch will, oder ob er sich aufgibt und nicht mehr kann.![]()
Hallo,
wenn ich das immer lesen, denke ich wie "gut" das meine Häsin nur Probleme mit dem Hoppeln und sitzen hat.
Sie hat ach E.C., seit letzten November und immer wieder schübe. Ich weiß schon gar nicht mehr wie oft wir behandelt haben.
Jetzt war ich in einer Tierklinik und alles nochmal von vorne, nur diesmal mit zusätzlich Cortison.
Seit gestern ist es wieder schlimmer geworden... aber es wird fleissig behandelt. Zum Glück frisst sie immer noch alleine.
Also nicht aufgeben... immer weiter kämpfen!
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Liebe Grüße von Steffi
Bonny & Clyde im Herzen
Seit heute weiß ich erst das es diese Krankheit gibt , eins meiner Kaninchen hat es bekommen ! Angefangen hat es am Wochenende , da futterte Karlchen nur bestimmte weiche Gemüsesachen oder Blätter , seit gestern Abend hält er den Kopf schief . Drücke euch ganz fest die Daumen und hoffe das wir unsere Lieblinge noch lange bei uns haben !![]()
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