Ich füttere so, dass immer von allem etwas da ist, Frischfutter, Trockenkräuter und Heu, das heißt, die Futterecke bzw. die Teller sind nie leer. Diese Methode ist hier für alle am besten geeignet und am praktikabelsten.Wenn wir z. B. abends alle unterwegs sind und keiner um eine bestimmte Uhrzeit füttern kann, ist es kein Problem. Ggfs lege ich dann auch spätabends nochwas nach.
Im Sommer haben sie vorwiegend Wiese bekommen, jetzt wieder mehr Gemüse. Zwischendurch schmeiße ich aber auch jetzt noch immer mal wieder Wiese rein, auch die wird nach wie vor gerne
vertilgt, allerdings gehen im Moment Möhren schneller weg. Generell
fressen die Nasen mir aber gerade sowieso die Haare vom Kopf, egal was es gibt...


Wenn wir z. B. abends alle unterwegs sind und keiner um eine bestimmte Uhrzeit füttern kann, ist es kein Problem. Ggfs lege ich dann auch spätabends nochwas nach.
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! Meine haben gelernt es sich so aufzuteilen, dass es immer bis zum nächsten Abend reicht. Und wenn mal doch nicht, dann gibt es ja auch noch Heu.

Mia hat 300g zuviel auf den Rippen und kriegt langsam Probleme mit den Fersen. Betty ist nicht zu dick hat aber gut zugelegt. Wobei das nach der Kastra vermutlich nicht zählt. Und Miro, der bisher erst ein paar Wochen hier ist hat sich nen richtigen Wanst zugelegt.



) Sie kannte als Fundtier nur wenig Nahrung und in ihrer Zeit in der Grosspflegestelle kannte sie ja auch nur die Basisversorgung, mit viel Heu. Sie machte Riesenböbbel, viele Riesenböbbel, Unmengen grosser Böbbel
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