Für mich klingt das auch sehr danach, dass sie gar nichts ändern will.
Meiner Erfahrung nach kann man da nicht wirklich viel tun, außer beharrlich in kleinen (!) Dosen Überzeugungsarbeit leisten und vorallem mit gutem Beispiel vorran gehen. Vielleicht kannst du sie ja mal zum Ninchen gucken bei dir einladen?
Wer erstmal zwei oder mehr Tiere zusammen toben gesehen hat, fängt schnell an zu zweifeln, ob ein Tier alleine so toll ist.
Edit: deine Antwort danach erst gesehen. Gute Idee
Das Problem an fehlender Gehegesicherung ist leider, dass das Risiko erst sichtbar ist, wenn es zu spät ist.
Bei einer sehr sensiblen Person hatte ich mal ausgedruckte Fotos von Vogelüberresten nach einem Marderangriff (es ging um die Sicherung einer Vogelvoliere) mitgebracht, das ist aber nicht für jedes Gegenüber empfehlenswert.
Im Herbst häufen sich in lokalen Zeitungen auch Geschichten über aufgebissene Ställe und Buchten - vielleicht ist das auch ein netter Wink mit dem Zaunpfal.
Allerdings solltest du immer ein bisschen Fingerspitzen Gefühl haben, nicht jede Beratungsmethode wirkt bei Jedem.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg
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Zitat von Leonie W.
Sie wird auf jeden Fall mein "Versuchsobjekt" ob mein Fingerspitzengefühl reicht, da bin ich selbst gespannt
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