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Thema: Kein gras mehr füttern?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katja A.
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    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    wie macht ihr es mit nasser oder feuchter wiese, so reingeben oder hinlegen und trocknen lassen oder trockentupfen?
    Das kommt auch drauf an wie es die Muckels gewöhnt sind.

    Ich gebe nie ganz feuchtes,tupfe es dann meistens trocken oder schlage es in Zewa für paar Minuten ein.
    Liebe Grüße, Katja
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Constanze H.
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    Beiträge: 754

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    Zitat Zitat von Pinsel Beitrag anzeigen
    Das kommt auch drauf an wie es die Muckels gewöhnt sind.

    Ich gebe nie ganz feuchtes,tupfe es dann meistens trocken oder schlage es in Zewa für paar Minuten ein.
    Wieso denn? Ich wüsste nicht, warum feuchtes Grad Kaninchen nicht bekommen sollte. Wildkaninchen tupfen ja auch nicht alles erst mit Zewa ab, bevor sie´s essen^^.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von dar
    Registriert seit: 24.09.2009
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    Beiträge: 485

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    Zitat Zitat von Constanze Beitrag anzeigen
    Wieso denn? Ich wüsste nicht, warum feuchtes Grad Kaninchen nicht bekommen sollte. Wildkaninchen tupfen ja auch nicht alles erst mit Zewa ab, bevor sie´s essen^^.
    Biste sicher :P:P

    Also ich biete auch alles an: Wiese (alles mögliche), Gemüse, "Trofu" = Mischung aus dem Kaninchenladen und Heu (Wasser natürlich auch), etwas Laub + Äste (alles "Natürliche") und so können meine frei entscheiden, worauf sie Lust haben. Ich kann sagen, dass das frische Grün geliebt wird und auch immernoch super vertragen! ich habe auch ein darmlabiles Opachen und gerade der haut rein. Ich denke, sie nehmen sich, was sie brauchen.

    Ich gebe es auch feucht! nur nicht kalt/gefroren!
    Es grüßt die Rasselbande und Anja!

    BUTZ, ich vermisse dich ganz schrecklich!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Claudia W.
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    Ich hatte zwei Herbst/Winter lang die Möglichkeit von einer Wiese im Garten jeden Tag zu pflücken (bzw zu schneiden, mit einer großen Schere).

    Ich habe immer solange täglich geschnitten, wie auch das Gras nachwuchs und es erreichbar war, also auch bis in den November rein.

    Zusätzlich hatten die Kaninchen während der Auslaufzeit auf der Terrasse auch oft ein Stück Rasen, wo sie selber auch gefressen haben.

    Ich hatte da schon das ganze vorherige Jahr auf Wiesen gesammelt und nicht nur Gras gefüttert, sondern auch Wildkräuter und Äste, Blätter aus dem Garten, auch die Wiese im Garten war nicht nur Gras, sondern mit Kräutern.

    Es gab nie Probleme, teilweise wurden auch die Pflege-Gast-Kaninchen so miternährt.

    Jetzt ohne Garten, sammele ich draußen Futter, wenn ich die Möglichkeit habe, eigentlich fast ganzjährig.
    Im Herbst auch mal abgeerntete Felder mit den Rest-Mais oder was an Hirse noch da steht.
    Ich kauf aber auch Salat und Gemüse dazu und hab dann eine Mischfütterung.

    Im Dezember, Januar gibt es dann fast nur Gemüse, aber oft wächst schon im Februar hier und da schon wieder Gras oder Winterportulak, das gibt es dann auch mal, wenn ich es finde.
    Geändert von Claudia W. (15.10.2011 um 14:01 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
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    Beiträge: 1.711

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    oh, was ist denn winterportulak? LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Claudia W.
    Registriert seit: 27.02.2006
    Ort: zu Hause - mit Garten (c:
    Beiträge: 2.383

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    Eine alte "Gemüse-Pflanze"

    und es wächst noch ein bisschen mehr, im Winter und zeitigen Frühjahr:
    http://boemmelmakers.npage.de/was_w%..._18648821.html

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
    Ort: schleswig-holstein
    Beiträge: 1.711

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    dank dir LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katja A.
    Registriert seit: 28.08.2010
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    Zitat Zitat von Constanze Beitrag anzeigen
    Wieso denn? Ich wüsste nicht, warum feuchtes Grad Kaninchen nicht bekommen sollte. Wildkaninchen tupfen ja auch nicht alles erst mit Zewa ab, bevor sie´s essen^^.
    Deshalb schrieb ich ja,es kommt darauf an wie sie es gewöhnt sind.Und Wildis sind es sicher gewöhnt.

    Ich kann mir kaum vorstellen wenn ein Kaninchen aus dem Th kommt und nur von Trockenfutter ernährt wird,das es bei Wiese und dann noch wenn es nass ist keine Bauchprobleme bekommt.
    Liebe Grüße, Katja
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  9. #9
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
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    Beiträge: 3.899

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    Wie soll denn die Aufnahme von Wasser in einem normalen Maß zu Verdauungsproblemen führen? Da stehe ich gerade auf der Leitung

    Eine abrupte Ernährungsumstellung – wie z.B. von nur TroFu zu bergeweise Wiese – kann jedoch das Darmklima schon so verändern, dass es zu Problemen kommen kann. Mit "nass" oder "nicht nass" hat das m.E. aber nichts zu tun.
    Geändert von Simone D. (20.10.2011 um 10:00 Uhr)

  10. #10
    Lieber heimlich lustig als unheimlich lächerlich Avatar von Annika S.
    Registriert seit: 15.05.2007
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    Zitat Zitat von Simone H. Beitrag anzeigen
    Wie soll denn die Aufnahme von Wasser in einem normalen Maß zu Verdauungsproblemen führen?
    Ich konnte bisher noch nicht klären, warum es so ist, aber so wohl Rübe als auch Dori bekommen, wenn sie zum Beispiel viel Gurke und Salat fressen, Matschkot. Warum auch immer. Und ich schätze, es liegt an der vermehrten Wasseraufnahme. Sämtliche Kotproben sind ohne Befund gewesen.

    Ich bin mir sicher, dass die Beiden auch so auf sehr nasses Gras reagieren täten.

    Aber ich habe eh komische Kaninchen. Dori kann keine rote Beete, rote Parprika oder roten Apfel fressen. Davon bekommt sie ebenfalls Matschkot... Warum auch immer. Gelbe und grüne Paprika ist kein Problem, ebenso grüne Äpfel...
    Geändert von Annika S. (20.10.2011 um 10:21 Uhr)

  11. #11
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

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    Ich denke, das liegt entweder an den Inhaltsstoffen, oder z.B. an sowas wie Pestiziden oder Bakterien. Vielleicht wurde z.B. etwas Komisches gefressen oder einfach nicht vertragen. Wasser wird zwar in größeren Mengen benötigt, um Durchfall zu bilden und den Körper zu entgiften, also den „Dreck“ herauszuschwemmen – aber es ist nicht die Ursache.

    Gurke wird beispielsweise öfters in Zusammenhang mit Durchfall angegeben. Ihre entschlackende Wirkung beruht aber in erster Linie auf abführenden Inhaltsstoffen wie Kalium, Natrium und Erepsin. Das Wasser ist da nur eine Art „Mittel zum Zweck“.

  12. #12
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

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    Ich habe jetzt auf die Schnelle nichts besseres gefunden – aber kuck Mal:

    Gurken sind in puncto Gesundheit wahre Tausendsassa: Sie enthalten viel Wasser (bis zu 97%) und jede Menge wichtiger Stoffe (Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Vitamin A, Vitamin B1 und Vitamin C), haben dabei aber kaum Kalorien. Überraschend ist der hohe Anteil an Vitamin E (schützt gegen Sonneneinstrahlung und Freie Radikale), der in der Schale steckt. Damit Sie die Schale mitessen können, bitte unbedingt auf Bioware achten. Doch die Gurke kann noch mehr: Sie enthält das eiweißspaltende Enzym Erepsin, das Bakterien und Würmer im Darm tötet, sowie Kieselsäure, die Bindegewebe, Haut und Haare kräftigt. Gurken helfen bei Blasen- und Nierenbeschwerden und bei Magenentzündungen, außerdem wirken sie entgiftend. Gurkensaft heilt und lindert Sonnenbrand.
    http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/ha...7j3/index.html

    Durchfall ist normalerweise ein Symptom, das auftritt, wenn der Körper sich selbst entgiftet. (Der Entgiftungsprozess kann hierbei auch ganz harmloser Natur sein).
    Geändert von Simone D. (20.10.2011 um 13:29 Uhr)

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