Tatjana, Dein Argument scheint mir sehr einleuchtend.
Meine Lotte wurde gestern operiert (Gesäuge) und ich habe gebeten, gleich die Zahnspitzen ( denn kürzlich beim Reinschauen sah man welche, wenn auch nicht gravierend) mit zu entfernen, da sie ja in Narkose war.
Die TÄ sagte nun nach der OP (als Lotte wieder aufgewacht war ), sie habe geschaut, die Spitzen seien minimal und müssten nicht gemacht werden.
Ist das nun so okay oder nicht ? Kann ich mich darauf verlassen ?
War neulich auch noch bei ner anderen TÄ ( die gilt als Zahnspezialistin !!), die meinte auch, erst wenn etwas auffällig würde (nicht fressen, sabbern etc. ) würde sie eingreifen, weil sie es auch nur in Narkose macht.
Früher wurde das immer unkompliziert gleich erledigt so wie Tatjana es beschreibt.
Eisbiene, anscheinend gehen da die Meinungen auseinander (wegen Narkose) und außerdem ist es offensichtlich Ermessenssache, wann ein TA es für notwendig hält.
Ich bin aber auch etwas ratlos, weil ich es von früher anders kenne.


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Greta-Bunny-Monja-Sammy-Maxi v.Möhre-Werner/Kian/Bert-Gustav-Diego-Trudi-Paul-Charlie-Enzo Ferrari und Schnuff niemals vergessen 
nur weiß ich immer noch nicht wie am besten. Ich habe angst das wenn ich zu lange warte sich etwas im mund entzünden kann. aber kommt man denn beim sedieren auch mit einem routierenden gerät ran? oder doch lieber nur schleifen und hoffen das erneut wieder alles gut geht? da wir nächste woche umziehen werde ich sowieso erst mal auf neue Tierarztsuche gehen und dann auch noch ein wenig rumfragen...

, weil ich immer jammer und wimmer, wenn ich den Maulspreitzer nur sehe
, alles in allem dauert das nicht länger als 2 Minuten und dafür ne Narkose???

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