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Thema: Futterumstellung nach Vergesellschaftung

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sheffer
    Gast

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    Würd den Nins leicht verträgliches reinlegen und ihm Körner aus der Hand verfüttern.

  2. #2
    schwarzstehohrninchen-fan Avatar von biggi
    Registriert seit: 10.03.2007
    Ort: pforzheim
    Beiträge: 4.619

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    nutz doch die gesundheitsquarantäne zur futterumstellung.
    danach kannst dem neuzugang ja immer noch seperat was geben,
    bis du das trofu ganz ausgeschlichen hast.

    carolinchen im herzen



  3. #3
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
    Ort: Goslar (bei Braunschweig)
    Beiträge: 1.213

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    Ich kann mich biggi da nur anschliessen. Ich wuerde auch die Quarantaene zur Umstellung nutzen, denn ein Trockenfutterkaninchen mal eben auf Ad libitum umzustellen kann schnell zu Magenueberladungen fuehren.

  4. #4
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.970

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    Der Neuankömmling kommt ja eh 1 Woche in Quarantäne, würde ich jedenfalls so machen, das sollte reichen um die Futterumstellung zu machen.

  5. #5
    schwarzstehohrninchen-fan Avatar von biggi
    Registriert seit: 10.03.2007
    Ort: pforzheim
    Beiträge: 4.619

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    je nachdem wie alt das tier ist
    und wie lange es schon trofu bekommt,
    würde ich die futterumstellung über 4 wochen machen.

    (die gesundheitsquarantäne sollte idealerweise 2 wochen gehen,
    mindestens aber bis zum ergebnis der kotprobe)

    carolinchen im herzen



  6. #6
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.970

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    Macht halt jeder anders.....
    Ich habe oft Tiere dessen Vergangenheit, also auch Futter, ich nicht kenne.

    Da wird sofort langsam Frischfutter angefüttert, immer ohne Probleme!

    Schau mal hier:
    http://kaninchendorf.dreipage2.de/link_74935553.html
    Geändert von Alexandra K. (03.09.2011 um 12:45 Uhr)

  7. #7
    labrador-jule
    Gast

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    Hallo!

    Dazu ist es jetzt leider schon zu spät. Ich hatte das zwar vor mit der Quarantäne, aber ich hab's jetzt doch nicht gemacht. Anton ist (bis auf starkes Übergewicht) in einem super Zustand (wir waren schon beim Tierarzt). Die Wohnung und der Käfig waren sehr gepflegt, es gab keine weiteren Tiere, sodass ich das Gesundheitsrisiko sehr gering einschätze. Überhaupt kein Vergleich zu manch einer Übernahme, die ich dann schon mal im Hamterbereich erlebt habe.

    Ich werde versuchen ihn seperat zu füttern. Bisher ist die Zusammenführung völlig unkompliziert, ich werde mal schau'n, ob ich ihm einfach ein kleines Schälchen vor die Nase setzen kann und dann in der Nähe bleibe.

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