Rabea, wie alt ist Neo??
Rabea, wie alt ist Neo??
Liebe Grüße
Taty
Das mit dem Massieren klappt ganz gut. Hinterher sind die Brocken ziemlkich weit oben.
Wäre gut, wenn Philo sich auch so angewidert schütteln würde wie Merlin. Aber sie schüttelt nur relativ zaghaft.
Übrigens ist sowohl bei Philo als auch bei Merlin das rechte Ohr betroffen. Aber wie kann es sein, dass es bei fast allen Tieren rechts ist???
Gibts hier eigentlich auch jemanden, bei dem so eine Entzündung ohne OP abgeheilt ist?
Bibi ist beidseitig betroffen. Der Eiter ist nun schon länger als drei Monate da. Beide Ohren sind operiert worden, das rechte ist ganz gut verheilt, das linke bringt immer noch "ordentlich" Eiter. Dagegen wird gespült und sie bekommt Convenia. Links ist auch wieder eine weitere Eiterbeule, die aber erst demnächst aufgeschnitten wird, da sie langsam wächst.
Liebe Grüße, Britta
Schlaubi hatte hintereinander beide Ohren entzündet. Das ist ohne OP wieder abgeheilt, gegen die Entzündung gab es Baytril oral und Floxal ins Ohr. Jetzt hole ich ihm nur noch einmal pro Woche Talk aus den Ohren. Im linken ist immer mehr als im rechten.
Aus Barrys linkem Ohr kommt manchmal auch Eiter - dieser stammt aber leider von seiner (chronischen) Kieferentzündung. Wenn es wieder soweit ist, dass es im Ohr feucht und stinkig wird, bekommt er Convenia und eine tägliche Ohrsäuberung - operativ ist bei Barry leider nichts mehr zu machen.
Ich habe auch so einen Kandidaten hier sitzen und zwar mein Widder Lämmchen. Offensichtliche Ohrenentzündungen im Vorfeld gab es nicht, hin und wieder erhöhte Schmalzproduktion und leicht dreckige Ohren, die ich aber mit Ohrreinger immer wieder gut im Griff hatte.
Leider hat sich dann vor längerer Zeit ein dicker Knubbel unter seinem Ohr gebildet und eine 1. OP fand statt, mit Aufschneiden und leeren des Abzesses und Spülungen des Ohres, da dort auch viel Eiter ganz untern saß. Seine Zähne sind nicht der Auslöser. Er wurde mit AB behandelt (Marbo) später auch mit Penicillin, alles brachte keinen Erfolg. Der Knubbel kam wieder und Lämmchen hatte eine 2. OP (Otitis-OP). Weitere Gaben von Penicillin etc. bringen bisher keinen Erfolg. Der Eiter geht nicht weg und sitzt ganz tief unten in dem Loch, dass ich täglich 2 x mit NaCL spüle und dann mit Floxal oder Chloramphenicolsalbe auskleide.
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Das bestätigt leider auch wieder meine TA, das diese OPs nicht generell immer zu empfehlen sind, weil die Probleme danach oft wiederkommen.
Mürfel lebt jetzt seit 2 Jahren damit, überwiegend sehr gut, in letzter Zeit verschlechtert es sich jetzt halt etwas, lässt sich aber bis jetzt mit Baytril und Metacam gut auffangen.
Da ist ne OP für mich keine Alternative.
Liebe Grüße
Taty
Für mich kommt es darauf an , welche OP. Ich habe hier von der Otitis-OP gelesen, bei der das komplette Ohr aufgeschnitten wird. Das muss ein großer Eingriff sein. Bei Merlin wurde nur vorne ein Loch geschnitten, wie auf dem Foto von Sonja.
Nun hat Merlin einen sehr kurzen Ohreingang. D.h., man kann viel besser spülen und den Eiter einsehen und entfernen. Sein restlicher Gehörgang ist zugewachsen und spielt keine Rolle mehr. Er hat die OP sehr gut weggesteckt. Aber ob wir den Eiters Herr werden, weiß ich natürlich noch nicht.
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