Hallo ihr Lieben,
letzte Woche wurde bei meiner Clarence ein Blasenstein festgestellt. Sie wurde geröntgt und der Urin wurde getestet, weil er verfärbt war. (Hatte dazu auch ein eigenes Thema erstellt: Verfärbter Urin - Blasenentzündung?)
Der TA hat gemeint, dass es zwei Möglichkeiten gibt:
1. eine OP
2. alternativ Medikamente, die den Blasenstein auflösen und gleichzeitig den PH-Wert des Harns heruntersetzen.
Der TA hat gemeint, dass Letztere die schonendere Methode wäre - zumal sie sehr wahrscheinlich keine Schmerzen hat. Clarence tollt herum wie ein junges Kaninchen seitdem ihre Augenentzündung wieder abgeklungen ist und auch beim vorsichtigen Drücken auf die Blase durch den TA hat sie keine Anzeichen von Schmerzen gezeigt. Weiterhin pinkelt sie auch ganz normal, also ohne einen Katzenbuckel zu machen oder ohne dass man sieht, dass sie richtig drücken muss...
Mein TA würde mir also zunächst die Medikamente empfehlen und nach ca. acht Wochen eine Kontrolluntersuchung ansetzen. Wobei er auch gemeint hat, das sich Teile des Blasensteins beim Auflösen in der Harnröhre festsetzen könnten. Allerdings hat er mit dem Medikament schon super Erfahrungen gemacht bei Kaninchen.
Was meint ihr denn dazu? Morgen habe ich wieder einen Termin beim TA, da kann ich dann die Medikamente abholen...
Liebe Grüße![]()
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