Hi,
ich habe ebenfalls ein Arthrose-Zwerg hier. Es hat sehr lange gedauert und es waren viele TÄ notwendig um diese festzustellen. Bei ihr äußerte sich die Arthrose erstmalig mit 4 Jahren und zwar durch permanentes einpieseln. Sie war dann wirklich vom Oberbauch bis hin zur Blume tropfend nass und das über ein halbes Jahr lang.
Erst als wir die Diagnose hatten und sie Metacam bekam, wurde es sofort besser. Nach 2-wöchiger Behandlung mit Metacam konnten wir dieses wieder absetzen. Jedoch ist die Tücke einer Arthrose eben, dass sie im Laufe der Zeit schlechter wird. Mittlerweile ist Mia über 5 Jahre und bekommt nun seit einigen Wochen das Metacam als Dauermedikation.
Bei ihr äußert sich die Einschränkung im bewegungsapperat auch in dem sie ab und an am rand der Klokiste hängen bleibt und nicht mehr soviel springt wie früher.
Mir wurde auch nie etwas von einer möglichen OP gesagt - das kommt mir daher auch spanisch vor. Zudem meinte die TÄ die die Arthrose dann endlich entdeckt hat, dass sowas in der Regel ab ca. 5 Jahren beginnt. Bei Mia wars mit 4 JAhren eben auch schon etwas eher.
Allerdings sind 14 Monate echt sehr jung, ich hab wirklich Zweifel ob es wirklich Arthrose ist.
Ich würde die Röntgenbilder deiner TÄ vorlegen und ,ohne etwas von Arthrose zu sagen, fragen ob sie was sehen kann.
Leider habe ich nämlich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass viele TÄ einfach irgendeine Diagnose stellen um ja nicht zugeben zu müssen, dass sie nicht wissen was los ist.
Vllt war es bei deinem Nunu wirklich nur ein Vertreten auf dem neuen Boden.
LG pü



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