Ich hatte selbst mal eine Meningitis und würde daher wegen dieser Erfahrung ein Tier mit dieser Krankheit sofort einschläfern und nicht weiter leiden lassen.
Ich hatte selbst mal eine Meningitis und würde daher wegen dieser Erfahrung ein Tier mit dieser Krankheit sofort einschläfern und nicht weiter leiden lassen.
Das ist Quatsch, Meningitis ist nicht gleich Meningitis...
Es ist immer anders wenn man denkt.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ich habe es zwar überlebt, aber ich hatte damals wirklich den Wunsch lieber zu sterben. Das sind Schmerzen die man einfach keinem Tier antun darf. Auch wenn sie nur 2-3 Wochen andauern. Allein schon die hohe Dosis Morphium die ich damals bekam. Soll man einem Kaninchen 2 Wochen lang Morphium spritzen?
Man weiss natürlich nicht wie stark die Schmerzen des Kaninchens sind, aber ich würde davon ausgehen, dass sie wie beim Menschen unerträglich sind.
... das Problem ist Meningitis oder E.C. vielleicht auch Schlaganfall kann man nicht wirklich voneinander abgrenzen. Und wenn mein Tier noch frisst und Lebenswillen zeigt, dann sehe ich auch keinen Grund zum Erlösen.
Im Übrigen habe ich ein Kanin, dass ohne Behandlung - weil unbemerkt - wohl Ohrentzündung, E.C.?/ Meningitis - durchgemacht hat. Er war bei erfahrenen Kaninleuten und die haben gar nicht bemerkt, dass er krank war. Er hat einen leichten Hirnschaden zurückbehalten, aber er ist so agil - ich fände es wirklich falsch, wenn er nicht mehr am Leben wäre.
Wie wurde denn die angebliche Meningitis diagnostiziert?
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