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Thema: Schachtelhalm

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    lizzard
    Gast

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    Hmmm.... bisher habe ich den Ackerschachtelhalm bei uns gesammelt. Allerdings habe ich ihn gekocht und die Brühe dann meinen Zimmer- und Gartenpflanzen ins Giesswasser gegeben (was sie mit mächtigen Wachstumsschüben quittieren!).

    Aber verfüttern?

    Ich weiß zumindest, dass der Acker- und der Wiesenschachtelhalm als Teepflanze geeignet ist. Schmeckt aber fürchterlich!
    Sumpfschachtelhalm enthält wohl irgendwelche Gifte. Wächst dann aber auch nicht auf Wiese oder Acker - es sei denn, diese liegen sumpfig.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Claudia W.
    Registriert seit: 27.02.2006
    Ort: zu Hause - mit Garten (c:
    Beiträge: 2.465

    Standard

    Zitat Zitat von lizzard Beitrag anzeigen
    (...)
    Sumpfschachtelhalm enthält wohl irgendwelche Gifte. Wächst dann aber auch nicht auf Wiese oder Acker - es sei denn, diese liegen sumpfig.
    Ich hab viele Wiesen an Bachrändern und die sind auch einen Teil des Jahres mal unter Wasser.

    Nicht irgendwelche Gifte, sondern die gleichen Gifte, wie die im Wiesenschachelhalm, nur konzentierter.

    http://www.botanikus.de/Botanik3/Ord...chtelhalm.html

    http://www.kaesekessel.de/kraeuter/a...achtelhalm.htm

  3. #3
    lizzard
    Gast

    Standard

    Interessante Links.

    Bei Botanikus graust es mir, wenn ich die genaue Beschreibung der Vergiftung beim Pferd lese. Ich will gar nicht wissen, woher die das so genau wissen, wenn man über einen bestimmten Zeitraum eine bestimmte Menge zufüttert, dass das Tier diese und jene Vergiftungserscheinungen bis zum Tod zeigt.

    Dann wiederum habe ich aber einen Widerspruch gelesen. Bei Käsekessel (also dem zweiten Link), steht die Bauernregel: Der Pferde Brot, der Kühe Tod.
    Unter Botanikus wurde bei Kühen aber "nur" von Nachlassen der Milchleistung gesprochen und beim Pferd vom Tod.

    Gut - uns geht es hier mehr um Kaninchen, wie um Pferd und Kuh. Aber irgendwie verwirrende Infos.

  4. #4
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

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    sorry doppelt
    Geändert von miri (29.03.2011 um 12:04 Uhr)

  5. #5
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Pferde und Kühe reagieren viel empfindlicher auf Giftpflanzen als Kaninchen. Kaninchen haben einen anderen Stoffwechsel, deshalb kann man die Angaben nicht einfach auf Kaninchen übertragen.
    Ich würde mich eher an die Erfahrungen von www.kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de halten.

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