Ergebnis 1 bis 20 von 183

Thema: Umfrage Weibchenkastra

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Bonsailöwin Avatar von Nefrit
    Registriert seit: 10.07.2009
    Ort: Berlin
    Beiträge: 43

    Standard

    1. Prophylaktische Kastra überstanden: 169+1= 170

    2. Kastra nach Entdeckung von Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem Überstanden: 9

    3. Bei prophylaktischer Kastra gestorben: 5

    4. an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem gestorben bzw an der Kastra, die daraus folgte: 18

    5. Bereits verstorbene UNKASTRIERTE Häsinnen, die Zeit Ihres Lebens nie an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder ähnlichem erkrankt sind (soweit bekannt): 46

  2. #2
    Berliner Schnauze im hohen Norden Avatar von TiffyToffifee
    Registriert seit: 14.08.2008
    Ort: Waabs (Schleswig Holstein)
    Beiträge: 343

    Standard

    1. Prophylaktische Kastra überstanden: 170+3= 173

    2. Kastra nach Entdeckung von Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem Überstanden: 9

    3. Bei prophylaktischer Kastra gestorben: 5

    4. an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem gestorben bzw an der Kastra, die daraus folgte: 18

    5. Bereits verstorbene UNKASTRIERTE Häsinnen, die Zeit Ihres Lebens nie an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder ähnlichem erkrankt sind (soweit bekannt): 46+5=51
    Liebe Grüße von Anja mit den Kaninchen Amy und Sheldon , den Hunden Nero und Eddy und den Ponys Delia und Kalle
    Mit vielen Langohren und Gurkenmonstern und den Hunden Lanya und Tyson im Herzen

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 12.02.2010
    Ort: Bayern
    Beiträge: 490

    Standard

    1. Prophylaktische Kastra überstanden: 173+1= 174

    2. Kastra nach Entdeckung von Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem Überstanden: 9

    3. Bei prophylaktischer Kastra gestorben: 5

    4. an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem gestorben bzw an der Kastra, die daraus folgte: 18

    5. Bereits verstorbene UNKASTRIERTE Häsinnen, die Zeit Ihres Lebens nie an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder ähnlichem erkrankt sind (soweit bekannt): 46+5=51

  4. #4
    Löffelchen
    Gast

    Standard

    Was würdet ihr denn als besondere Verhaltensauffälligkeit beschreiben?
    Scheinschwangerschaft ist klar, aber würdet ihr auch bei 2-3 Scheinschwangerschaften, bei denen nur ein bisschen Heu rumgeschleppt wird, schon kastrieren lassen?

    Momentan bin ich noch ein wenig ängstlich, was die Kastration betrifft.

  5. #5
    Heluem
    Gast

    Standard

    Es kommt auf die Abstände an. Wenn es sich häuft (also mehr als 2-3x im Jahr), würde ich über eine Kastration nachdenken.

  6. #6
    Benutzer Avatar von Höppelchen
    Registriert seit: 03.11.2010
    Ort: Sundern(NRW Sauerland)
    Beiträge: 93

    Standard

    Zitat Zitat von Löffelchen Beitrag anzeigen
    ... aber würdet ihr auch bei 2-3 Scheinschwangerschaften, bei denen nur ein bisschen Heu rumgeschleppt wird, schon kastrieren lassen?
    Also, ich persönlich nicht.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molo
    Registriert seit: 04.06.2009
    Ort: Edingen-Neckarhausen
    Beiträge: 623

    Standard

    Ich habe alle meine Häsinnen kastrieren lassen, da ein friedliches Zusammenleben nicht mehr möglich war. Sie hatten sich mit ihren SS regelrecht hochgeschaukelt.
    Meine erste Häsin ( Pflegi) ist leider nach der Kastration, in der Aufwachphase umgekippt, warscheinlich ein Lungenoedem.

    Klar, ein Risiko bleibt bei so einer Op immer.....
    Aber ständigen Stress wegen SS ist auf Dauer ja auch nicht gut und macht die Tiere krank.



    1. Prophylaktische Kastra überstanden: 174 + 5 = 179

    2. Kastra nach Entdeckung von Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem Überstanden: 9

    3. Bei prophylaktischer Kastra gestorben: 5 + 1 = 6

    4. an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem gestorben bzw an der Kastra, die daraus folgte: 18

    5. Bereits verstorbene UNKASTRIERTE Häsinnen, die Zeit Ihres Lebens nie an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder ähnlichem erkrankt sind (soweit bekannt): 46+5=51

    LG Molo

  8. #8
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
    Registriert seit: 21.06.2010
    Ort: 52134 Herzogenrath bei Aachen (NRW)
    Beiträge: 19.285

    Standard

    1. Prophylaktische Kastra überstanden: 174 + 5 = 180

    2. Kastra nach Entdeckung von Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem Überstanden: 11

    3. Bei prophylaktischer Kastra gestorben: 5 + 1 = 6

    4. an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder sonstigem gestorben bzw an der Kastra, die daraus folgte: 18

    5. Bereits verstorbene UNKASTRIERTE Häsinnen, die Zeit Ihres Lebens nie an Gebärmutter-, Eierstock-, Milchleisten-Tumoren oder ähnlichem erkrankt sind (soweit bekannt): 54

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schiva
    Registriert seit: 17.06.2010
    Ort: Norddeutscher Raum
    Beiträge: 550

    Standard

    Zitat Zitat von Löffelchen Beitrag anzeigen
    Was würdet ihr denn als besondere Verhaltensauffälligkeit beschreiben?
    Scheinschwangerschaft ist klar, aber würdet ihr auch bei 2-3 Scheinschwangerschaften, bei denen nur ein bisschen Heu rumgeschleppt wird, schon kastrieren lassen?
    ich persönlich auch nicht.
    meine eine pflegehäsin ist aggressiv dem futter gegenüber, hat milch und ist sehr umtrieben, rammelt löcher in den rücken ihres 3x größeren bockes.
    DAS ist verhaltensauffällig, und DA würde ich kastrieren. darf ich bei der aber nicht, weil die besitzer es nicht wollen.

    nur heuschleppen sehe ich noch als natürlich an.
    aber du wirst es selber merken, wenn du deine tiere öffters beobachtest, wenn da jemand unruhiger wird, oder umtrieben ist, oder einen nervösen eindruck macht, als würde der fußboden unter dauerstrom stehen, wenn sie nicht nur nervös scheint, sondern auch aggressiv wirkt, wenn sie viel rammelt oder markiert, wenn sie sich baufell auszupft, wenn sie überhaupt nciht mehr ohne heu in der schnute anzutreffen ist, das alles ist auffällig.

    weiberkastra pro oder kontra ist ohnehin recht diskutiert.
    ich persönlich würde -wenn obengenannter stress sich in grenzen hält- NICHT kastrieren. bei meinen bislang unkastrierten mädels lasse ich tierärztlich überwachen, ob sich da veränderungen bilden.

    es gibt aber sehr viele befürworter, die eine kastra unbedingt empfehlen.
    letztlich wirst du in sachen entscheidung gezwungen sein, dich ggfs. da etwas mehr in die thematik (für und wider) reinzukneien und dann nach deinem gewissen unter einbezug des tieres zu entscheiden.

    es gibt meiner meinung nach kaum eine eindeutige meinung, und nur so und nicht anders, was dieses thema betrifft.

    liebe grüße, schiva
    http://i34.tinypic.com/2gt5kqv.jpg
    Vertrauen heiß, dem anderen auch dann zu glauben, obwohl man genau weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

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