Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
Gewichtszunahme war bei uns auch der Grund, neben Agressivität.
Hab die Blutergebnisse jetzt vorliegen und mit ner Unterfunktion kann sie sich schonmal nicht rausreden
Ansonsten ist das Blubild völlig in Ordnung, minimal zu niedrig ist Harnstoff N und anorganisches Phosphate.
Ansonsten alles schick.
Liebe Grüße
Taty
Hab ich leider auch keine Idee. Aber die Schildrüse würd ich trotzdem so ein einem Jahr nochmal prüfen lassen. Schildrüsenkaninchen sind auch nicht nur dicklich sondern richtig extrem über der Norm. Als Beispiel hat unsere Fjerda bei Normalgewicht von etwa 1,7kg in der Extremphase 2,7kg auf die Waage gebracht. Guck mal da. Das ist schon nochmal was anderes als bischen zu dick: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=57753
Ordentlich
Naja, Carla ist auch nicht nur etwas dick, Genetik fällt auch flach, da Carlas Geschwister alle so bei 2,3 Kilo liegen ( Carla bei 3,1)
Kann natürlich sein, das die Futterumstellung auf ad libitum, kurz nach der Kastra, wo der Körper eh im Wandel war, voll reingeschlagen hat.
Da sie aktuell aber viel aktiver als im Winter ist, sich mehr bewegt und ich SBKs / Fenchelsamen ad libitum gestrichen habe, beobachte ich jetzt mal die Gewichtsentwicklung. Sollte sie abnehmen, waren es vielleicht wirklich nur unglückliche Umstände,die zusammen kamen.
Liebe Grüße
Taty
Ich würd mal alles an Wurzgelgemüse noch weg lassen und nur noch blättriges füttern. Also nix Möhren, nix Kohlrabi, nix Brokkoli, nix Aubergine, Petersilienwurzel, Sellerie, Sämereien, getrocknetes Gemüse etc.
Ansonsten gibt es bestimmt auch andere hormonelle Ursachen die das haben kann, aber für Kaninchen..... schwierig.
Ok das kann Mia dann nicht haben. Gewicht hält sie bei normalen knackig durchtrainierten 1,8 kg. Ich hab nur von einer Bekannten erfahren, dass die Häsin das hatte und daher aufgrund der Aggressionen schwer zu vergesellschaften war. Meine Mia ist ja auch leider so eine. Wenn der Partner sich unterordnet dann rammelt sie den bis er schließlich vor lauter Stress krank wird. Unterordnen bei dominanten Rammler will sie auch nicht. Sie kämpft hier ohne Witz bis zum Tod bzw sie würde wenn ich nicht eingegriffen hätte. Kastriert ist sie, tumorfrei auch. Bei mir ist sie das liebste Nin der Welt. Aber bei Artgenossen dreht sie seit einem Jahr durch. Und das obwohl sie nie allein war. 6 Artgenossen haben wir schon durch in ihrem Leben. Da sucht man natürlich nach Erklärungen.
Bei uns ist es genau andersherum. Bei uns hängt sie im Fleisch und probt die Krokodilsrolle, aber zu Artgenossen ist sie samtig, unglaublich sozial und toll.
Ich frage jetzt einfach mal hier ...bevor ich ein neues SD-Thema aufmache ...
Odin hat einen T4 Wert von 2,6 µg/dl ...
Symptome:er nimmt nicht zu, ist viel zu dünn, erhöhte Herzfrequenz, ständiger Durchfall, stumpfes Fell etc.
xmal KP, großes Blutbild, US, Herz US, Röntgen ..alles gemacht ..
Kann man hier schon von einer SDÜ sprechen?
Die Referenzwerte sind wirklich extrem unterschiedlich ..![]()
Ihr fehlt mir so![]()
Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter
Huhu,
ich habe vorhin erst wieder mit Fr. Ewringmann zu dem Thema telefoniert, da wir unseren ersten Kontrollwert bei Fjerda haben. Dieser liegt bei 2,4 (vorher 0,7) Allerdings liegt hier der Referenzbereich bei 6,...bis 8,.... und vorher bei 1,4-2,....
Sie meinte eben auch, dass die Referenzbereiche sehr unterschiedlich sind und eben Alter der Kaninchen, Geschlecht alles mit hinzu kommt. Sie meinte, dass es gescheiter ist sich an den Symptomen zu orientieren. In unserem Fall hat Fjerda seit einsetzen der Therapie etwas von Ihrem Übergewicht verloren und das zeigt, dass sie gut auf das Medie anspricht. Sobald sie nicht weiter an Gewicht verliert aber dennoch übergewichtig bleibt kann man die Dosis noch etwas erhöhen.
Bei Fjerda ging es mit dem Symptomen auch erst so los, dass sie richtig start abgenommen hat, stumpfes Fell bekommen hat und dann kehrte sich dann auf einmal irgendwann um in Übergewicht.
Diesen Verlauf liest man auch bei Menschen und Hunden öfter. Evtl. könnte man sich in so einem Fall mal mit der niedrigsten Dosierung vortasten..... aber es bleibt ein "Experiment".
Ich hab da auch noch mal ne Frage.
Ich hatte meinen Odin ja nun auch auf Unterfunktion testen und behandeln lassen (T4 war bei 1,7).
Bei uns war es wegen dem Thema Aggressivität. Allerdings passen sonst kaum Symptome auf ihn, er ist für einen Widder nicht zu dick z.B.
Ich bringe ihn nächste Woche noch einmal zum Blut abnehmen. Aber ich frage mich, ob ich ihn weiter behandeln soll. Die Aggressivität hat sich nicht gebessert bisher, aber noch weiß ich ja auch nicht, wie der aktuelle Wert ist. Ich bin etwas unschlüssig, weil meine TÄ sagte, dass eine Behandlung mit Forthyron ja nicht ganz ohne ist, weil es da zu Herzrasen kommen kann, wenn es doch zu hoch dosiert ist.
Und so oft lasse ich das Blut nun auch net testen, weil Odin jedes mal halb durchdreht dabei.
Wie macht ihr das? Wie oft testet ihr die Werte?
Wir kommen gerade wieder aus der TK und mein Sammy hat den T4 Wert auf 0,5, dass ist ja viel zu niedrig. Meine TÄ wollte sich morgen erst noch mit einer Kollegin beratschlagen was zu machen ist, denn die im Labor haben gesagt man müsste nix machen
Kennt sich jemand von Euch damit aus?
Sammy futtert kaum und die Verdauung ist halt auch schlimm
Sammy ich werde Dich immer lieben und Du bleibst in meinem HerzenDu bist mein ein und alles
Du fehlst mir so sehr +28.02.2012
Doch unsere gemeinsame Zeit kann uns keiner nehmen
Die Bigusch mit Clara & Körnchen, Tante Hedwig, Onkel Fritz, Dörthe & Frizzi im Herzen
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