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Thema: Nestbau - Scheinträchtigkeit?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.233

    Standard

    Da magst Du recht haben, aber Häsinnen-Kastras würde ich nur bei TAs mit dementsprechender Erfahrung machen. Für mich war wichtig, dass keine reine Injektionsnarkose erfolgt und die äußere Hautschicht, wenns möglich ist, geklebt wird. Damit sie nicht an die Fäden gehen und man so den Tieren das Tragen eines Bodys ersparen kann.

  2. #2
    Langzeitaktive Avatar von Klaudia
    Registriert seit: 26.03.2007
    Ort: Trier
    Beiträge: 1.912

    Standard

    ich habe schon viele Häsinnen kastrieren lassen, alle sind ohne Komplikationen verlaufen, aber ich habe es auch nur von einem sehr erfahrenen TA machen lassen.
    Bis auf eine Häsin hatten alle bereits Gebärmutterveränderungen, deswegen spreche ich mich mittlerweile ganz deutlich für eine prophylaktische Weibchenkastration aus.
    Bei meiner ersten Häsin, Puma, habe ich vorher einen Ultraschall machen lassen, auf dem nichts zu sehen war. 5 Wochen später haben wir sie doch kastrieren lassen, weil sie alle 2 Wochen Nester baute und sie hatte schon schlimme Veränderungen. Bei so einem Verhalten kann man sich den Ultraschall echt sparen und direkt einen OP-Termin vereinbaren.
    Es gibt auch Praxen/Kliniken, wo man die Häsinnen 1 Tag zur Beobachtung nach der OP lassen kann. Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für Euch, wenn ihr weiter fahren müsst.

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