Tja, was soll man da noch sagen. Ich denke, wie in dem RTL-Bericht steht - der ist noch zu mehr fähig.
Es wäre an der Zeit der Gesellschaft klar zu machen, dass jemand der sowas tut, als nächste Stufe auf andere Menschen los geht. Aber solange Tiere noch als Sache begriffen werden tut sich da nichts. Und wenn der erste Mensch stirbt will sich keiner mehr an die vorangegangen Tierquälereien erinnern.
Hier in München hat ein Rentner am Weihnachtstag die Katze vom Nachbarn brutal umgebracht, einfach so,er hat sie in einen Marderkäfig gesteckt (die hatte er wohl als Falle genommen) und mit einem Wasserschlauch malträtiert bis sie tot war. Er hat nicht mal aufgehört als ihn Passanten angesprochen haben, die haben dann die Polizei geholt. Dem Nachbarn hat er noch ins Gesicht gegrinst. Das ist für mich ein derart pathologisches Verhalten - den sollte man in die nächste Psychiatrie packen und nie mehr rauslassen. Die machen das nur mit Tieren, weil sich sich an den Menschen (noch !!!!) nicht trauen ...
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ich bin unsagbar Wütend und sehr Traurig zugleich 
Rudi 17.März 2012 19:50 Uhr 
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