Ergebnis 1 bis 20 von 44

Thema: Wie behandelt Ihr Eure Arthrose-Nins?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    ..Gast..
    Gast

    Standard

    bei Littlefoot wurde Anfang des Jahres eine Wirbelsäulendeformation und Arthrose in der Wirbelsäule (Spondylose) festgestellt. Bei uns war es eher ein Zufallsbefund, da der Kleine eines Morgens seine Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte, was vermutlich auf eine Verletzung (entweder ist er gestürzt oder hat sich einfach nur "versprungen") in der Nacht zurückzuführen war. Die beiden leben in Außenhaltung und daher können wir nur vermuten...

    Die erste Zeit wurde er mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln und Zeel behandelt. Die Schmerzmittel haben im Akutzustand sehr gut geholfen, doch langfristig war ich mit dem Zeel nicht wirklich zufrieden. Wir haben dann auf Rhus toxicodendron comp. PLV von Plantavet gewechselt. Damit kommen wir nun sehr gut zurecht und Littlefoot hat selbst bei kaltem Regenwetter nahezu keine Beschwerden mehr.

    Da das Meloxidyl ein Generikum von Metacam ist, halte ich die Dosierung für etwas niedrig, um dauerhaft die Schmerzen zu unterdrücken.

  2. #2
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
    Ort: Auf dem Lande
    Beiträge: 4.521

    Standard

    Huhu,

    mein Floppy bekam damals Traumeel, Rimadyl (Schmerzmittel) und Vermiculite.

    Zu Anfang klappte das ganz gut aber langfristig hat es leider alles nichts geholfen

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Murmelchen
    Registriert seit: 27.12.2006
    Ort: Kiel
    Beiträge: 448

    Standard

    Ich danke Euch

    Zitat Zitat von Christina H. Beitrag anzeigen
    bei Littlefoot wurde Anfang des Jahres eine Wirbelsäulendeformation und Arthrose in der Wirbelsäule (Spondylose) festgestellt. Bei uns war es eher ein Zufallsbefund, da der Kleine eines Morgens seine Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte, was vermutlich auf eine Verletzung (entweder ist er gestürzt oder hat sich einfach nur "versprungen") in der Nacht zurückzuführen war. Die beiden leben in Außenhaltung und daher können wir nur vermuten...

    Genauso war es bei Teddy auch, nur dass er seine Hinterpfötchen noch bewegen konnte, aber ansonsten recht steif war

    Die erste Zeit wurde er mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln und Zeel behandelt. Die Schmerzmittel haben im Akutzustand sehr gut geholfen, doch langfristig war ich mit dem Zeel nicht wirklich zufrieden. Wir haben dann auf Rhus toxicodendron comp. PLV von Plantavet gewechselt. Damit kommen wir nun sehr gut zurecht und Littlefoot hat selbst bei kaltem Regenwetter nahezu keine Beschwerden mehr.

    Da das Meloxidyl ein Generikum von Metacam ist, halte ich die Dosierung für etwas niedrig, um dauerhaft die Schmerzen zu unterdrücken.
    Bekomme ich das Mittel in der Apo? Und wie ist die Dosierung?
    Welches Schmerzmittel gibst Du und wieviel?

    Da mein Vorrat von Meloxidy aufgebraucht ist, würde ich heute evtl. etwas anderes besorgen.
    LG
    Inga



  4. #4
    ..Gast..
    Gast

    Standard

    Alle Arzneimittel von Plantavet können leider nur über TÄ oder THP bezogen werden. Die Dosierung schicke ich dir per PN.

    Für Littlefoot gab es Metacam - allerdings nach der neuen Dosieranleitung von Böhringer-Ingelheim. Kopie der Dosierungsanleitung bekommst du ebenfalls per PN.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Murmelchen
    Registriert seit: 27.12.2006
    Ort: Kiel
    Beiträge: 448

    Standard

    Danke Christina

    Ich habe zuerst Deine PN gelesen und dann hier reingeschaut, werde also die Mittel beide vom TA und nicht in der Apo besorgen
    LG
    Inga



  6. #6
    Bigusch Avatar von Birgit K
    Registriert seit: 13.01.2007
    Ort: Ruhrpott
    Beiträge: 377

    Standard

    Hallo Inga,

    ich muss einfach mal fragen: vertraust du deinem TA oder nicht ?
    Für mich hört es sich jetzt so an, als ob du auf 'Ferndiagnosen' einiger Leute hier mehr vertraust als deinem TA, der das Tier kennt und aufgrund dessen halt eine Medikation bestimmt hat.
    Okay, man kann sich Tipps/ Alternativen holen, aber die würde ich niemals auf gut Glück geben, sondern nur in Absprache mit dem behandelden Arzt.
    Ist nich böse gemeint , aber mir kommt es halt so vor als ob...

    Ansonsten solltest du zusehen, dass Teddy einigermaßen 'rückenschonend' wohnt, ergo keine hohen Sprünge machen lassen, alles in gut erreichbarer Nähe hinstellen etc. pp.- aber das tust du ja sicher.
    Alles Gute für den Kurzen !!
    Die Bigusch mit Clara & Körnchen, Tante Hedwig, Onkel Fritz, Dörthe & Frizzi im Herzen

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Murmelchen
    Registriert seit: 27.12.2006
    Ort: Kiel
    Beiträge: 448

    Standard

    Hallo Birgit,

    ich vertraue meinen TÄ absolut Mich hatte nur ein Link mit einem Fachartikel über Meloxidyl in die Irre geführt, wo die Medikation von dem Schmerzmittel ganz anders beschrieben wurde (kann ihn leider nicht wieder finden)
    Da Teddy bis gestern *** Tropfen bekommen hat, war ich nun doch verunsichert.
    Da ich dringend Nachschub brauchet, wollte ich hier halt mal Eure Erfahrungen hören.
    Ich komme gerade aus der Praxis und ich hatte Glück und konnte noch kurz mit dem Doc sprechen.
    Er sagte, ich könnte die Dosis auf *** tgl. erhöhen, aber auf keinen Fall mehr, da es bei Nins ansonsten zu Magenbluten kommen kann
    Außerdem habe ich ihn zu Rhus toxicodendron befragt. Er sagte, dass könnte ich durchaus zusammen mit Zeel verabreichen. Zeel sollte ich aber ruhig weitergeben, weil es knorpelaufbauend ist.

    Teddy hat ja eine behindertengerechte Rampe bekommen (siehe meinen Bilder-Fred), sodass keine Gefahr von Stürzen besteht
    Geändert von Kerstin J. (22.10.2010 um 10:12 Uhr) Grund: Dosierungen entfernt
    LG
    Inga



  8. #8
    Pini
    Gast

    Standard

    Hallo,

    mein Samson (8 Jahre und ein paar Monate alt) hat Arthrose, Spondylose und Muskelschwund. Ihm taten die Knochen so weh, dass er sich die Gelenke nass geleckt hat.
    Er ist seit 1,5 Jahren "auf" Metacam bzw. Meloxidyl (günstiger, nehme immer die 100 ml. Flasche). Jeden Tag bekommt er das. Wir haben auch mal versucht die Dosierung zu reduzieren oder auszusetzen, aber das ging einfach nicht.
    Das Metacam gibt man einmal am Tag, nur in Ausnahmefällen (nach OPs) auch mal öfter.

    Wie gesagt, er bekommt es seit 1,5 Jahren täglich und ohne sehenswerte Nebenwirkungen. Und er mag es auch und kommt begeistert angehüppelt um es aus der Spritze zu nuckeln.

    LG, Sabine

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •