Ich bin komischerweise ganz ruhig - ich glaube, ich habe keine Tränen mehr
bei meiner Häsin Walli, Rexwidder, Alter unbekannt (2-8 schätzungsweise), kastriert seit 03/21, geimpft wurde beim CT (eigentlich sollten die Ohren angeschaut werden) ein „Etwas“ in der Lunge gesehen. Es ist mittig im Lungenflügel.
Wir sind bei einer kaninchenkundigen TÄ (Frau B und B-B), die die Bilder jetzt einer Radiologin gezeigt hat. Sie sagte, bei Hund/Katze würde sie Bronchialkarzinom sagen, beim Kaninchen gibt es noch zu wenig Erfahrungswerte.
Um es zu wissen, müsste man punktieren, an der Stelle aber gefährlich und später dann ggf. den Lungenflügel entfernen. Beides möchte ich eigentlich nicht, denn es geht ihr sehr gut. Es handelt sich um einen Zufallsbefund.
Gibt es irgendwas, ich las z.B. von einer Misteltherapie, was man tun könnte, um palliativ zu behandeln - und was nicht schaden würde, wenn es kein Tumor wäre (sondern lt. TÄ z.B. die Vernarbung einer alten Lungenentzündung)?
Habt ihr Tipps für mich?
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