Ja, so sehe ich es auch. Meine TÄ hat zwar gesagt, sie wolle sich mal nach einer Chemo erkundigen, aber sie sagte gleichzeitig, dass es dazu wohl keine Studien gäbe und man auch die Übelkeit sehr schlecht einschätzen könnte beim Kaninchen und die Dosierung für solch ein kleines Tier wohl am schwierigsten wäre..
Wenn es keine Behandlung (Chemo) gibt für ein Kaninchen, womit die Heilung angestrebt werden kann, wenn Metastasen entdeckt werden, sehe ich im Röntgen alle paar Wochen auch keinen Sinn.
Es ist alles ganz schrecklich...Die damalige TÄ hat nur teilkastriert, trotz anderer Absprache. Ich hätte einer Teilkastra niemals zugestimmt, weil ich weiß, dass weibliche Tiere nun mal ab einem gewissen Alter dazu neigen, Tumore der Gebärmutter zu entwickeln...Angeblich waren damals die Forschungen anders und die Ärzte waren sich sicher, dass es reicht nur die Eierstöcke zu entfernen (habe ich jetzt erfahren....Applaus Applaus). Ich dachte die ganzen Jahre vollkommen beruhigt, dass dieses Risiko schon mal weg ist
Hinzu kommt, dass ich bei einigen Tierärzten schon vor über 7 Monaten war..da ist mir zum ersten Mal was aufgefallen...Wie viel Zeit ist vergangen bis endlich jemand herausgefunden hat, was sie hat
So wäre der Krebs nicht weit fortgeschritten gewesen....Kotzen einfach nur kotzen könnte ich
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). Ich dachte die ganzen Jahre vollkommen beruhigt, dass dieses Risiko schon mal weg ist
Hinzu kommt, dass ich bei einigen Tierärzten schon vor über 7 Monaten war..da ist mir zum ersten Mal was aufgefallen...Wie viel Zeit ist vergangen bis endlich jemand herausgefunden hat, was sie hat 
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