Cleo musste im Februar und März öfters geröngt werden (wegen Magenüberladungen). In diesem Zusammenhang wurde eine vergrößerte Gebärmutter festgestellt.

Am Montag werden wir sie nochmal röntgen lassen um zu sehen, ob die Vergrößerung wieder zurückgegangen ist. Oder ist das hoffnungslos und damit sinnlos? Wäre ein Ultraschall besser? Die Tierärztin meinte, wenn die Vergrößerung bereits auf einem Röntgenbild erkennbar ist, dann ist das nicht normal. Ein Ultraschall kann man zwar machen, aber dann sieht man "nur" wie hochgradig die Gebärmutter bereits verändert ist. Letztendlich wäre das ja egal, wenn wir uns für eine (zeitnahe) Kastra entscheiden.

Da ich schon gehörigen Respekt vor einer Mädchen-Kastra habe (Narkoserisiko etc.), möchte ich euch um Rat fragen. Würdet ihr zu einer Kastra tendieren, wenn die Gebärmutter weiterhin vergrößert ist? Scheinschwanger war sie in letzter Zeit leider häufiger: am letzten Wochenende, davor im Dezember und Februar.