Hallo zusammen.

ich habe mal wieder eine Frage.
Meine Kaninchendame Hope wurde müsste laut Angaben des Vorbesitzers nun drei Jahre alt sein und ich war im Mai mit Ihr zur Kastration, da sie eine stark entzündete Gebärmutter hatte, im Juni beim TA weil sie seltsamen Haarausfall hatte und sehr steif in ihrer Bewegung war. Leider wurde durch die Behandlung meines Stamm-TA keine Besserung sichtbar und so habe ich eine neue TÄ ausprobiert (die mir für eine Userin hier im Forum zum Glück empfohlen wurde) als Hope eine Augenentzündung hatte und wegen den Beschwerden in der Bewegung.

Sie wurde auf den Kopf gestellt und alle Untersuchungen waren ohne Befund. Nach dem Röntgen hat sich heraus gestellt, dass Hope zum Einen schon 5-6Jahre alt sein müsste . Zum anderen leidet sie wohl an Arthrose. Sie bekommt nun Metacam und bewegt sich viel viel besser, fast wie eine junge Häsin

Nun nach langer Rede komme ich endlich zu meiner eigentlichen Frage....
Ich halte die beiden Schätze im Außengehege auf Erde (natürlich nach unten gesichert) und zusätzlich mit Wiesenauslauf auf aktuell abgegrenzten 20qm
Jetzt muss ich Hope leider sehr oft den Poppes sauber machen, weil sie sich selbst nicht mehr so gut putzt und auch weil sie nun meist auf die Erde pullert statt ihr Klo zu benutzen.
Ich überlege, ob ich die Hälfte des Geheges, also 4qm mit Platten auslegen soll, auf die ich dann Rindenmulch oder Stroh lege, damit sie nicht immer auf der lockeren aufgebuddelten Erde sitzt, die natürlich sehr gut am feuchten Kaninchenhintern hängen bleibt (Elvis buddelt wie ein Weltmeister)

Aber sind die Steine nicht zu hart, gerade wenn sie Arthrose hat ist es doch sicherlich angenehmer auf Erde zu läuft?

Habt ihr Erfahrungswerte? So wie ich Hope kenne sitzt sie wahrscheinlich eh immer auf der Erde und nicht auf den Steinen, wenn ich welche verlege