Also ganz trennen kommt für mich nicht in Frage, wenn dann nur Stundenweise. Das werde ich wohl heute Nacht machen, nach der Metakamgabe, damit ich auch wieder etwas Schlaf bekomme.

Also entweder hat er langsam keinen Bock mehr, oder die erhöhte Metakamdosis schlägt auf den Magen. Er lässt sich füttern, muss allerdings immer gezwungen werden, sprich, hockt er vor sich hin, nimmt er die Päppelspritze nicht, habe ich ihn auf meinem Schoss in meinem Griff, muss ich nicht viel tun, um ihm es einzuflössen, er nimmt es freiwillig(das war ja zum Glück von Beginn an so) . Aber es wird weniger, er lässt zwischendurch gern was rauslaufen oder versucht wegzukommen, auch während der Gabe. Es wird plötzlich anstrengender, er will nicht mehr so.

Ich habe ihn auch Wasser trinken "erwischt", das habe ich noch nie gesehen bei ihm. Und er kaut oft leer. Das ist ja kein gutes Zeichen, oder? Außerdem, wie soll da der Kiefer zur Ruhe kommen zum zusammen wachsen?

Ich habe ihm viel geraspeltes hingelegt, er nimmt es nicht.

Ich habe Angst, den Zeitpunkt zu verpassen und ihn zu sehr leiden zu lassen ohne Erfolgschancen.