Ich zähle aber eben nicht zu den Menschen, die sich ausschließlich auf Homöopathie verlassen. Ich hatte Kaninchen, die haben sehr gut darauf angesprochen und andere eben gar nicht, das läuft aber in der Regel parallel zur konventionellen Therapie.
Dazu hast Du hier viele Hinweise bekommen, was unbedingt geklärt werden muss. Wie Kim R. heute auch fragte, fehlt uns zu einigen Punkten ne Antwort.


Zitat Zitat von cage Beitrag anzeigen
In Sachen THP: natürlich habe ich die THP umgehend darüber informiert und Kiki hat weiter die Mittel bekommen, die sie verordnet hat - also alles nach Vorschrift.
Ich bin THP und wenn bei einem Tier andere Symptome auftreten oder aber sich etwas verändert, dann bringt es nichts die Mittel stumpf weiter zu verordnen, sondern dann muss man ggf. sogar pausieren, prüfen ob es bleibt (oder ob das Tier z.B. eine Arzneimittelbildprüfung durchlebt) oder aber ob mich die neuen Symptome zu einem neuen/passenden Mittel führen.
Ich würde, wäre Dein Tier mein Patient, keinesfalls hier stoisch mit den Mitteln weitermachen lassen. Und ich würde Dir hier als THP auch dringend empfehlen, dass Du ein großes Blutbild machen lasst, wenn Du schon den Verdacht einer Quecksilbervergiftung in den Raum stellst.

Meiner Ansicht nach ist Deinem Schatz, ohne das weitere diagnostische Maßnahmen durchgeführt werden, eher nicht zu helfen - auch nicht durch Tipps von hier. Denn es wurde alles an Tipps bereits gesagt.

Alles Gute für Deinen Schatz und Dich.