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Thema: Inhalationslösung Mucosolvan??!

  1. #61
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.617

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    Ja, das kenne ich. Seit Monaten schlafe ich nur noch auf der Couch, damit ich ihn höre.
    Meistens braucht er nachts keine Hilfe, aber diese Schleimbrocken kommen immer so unverhofft und dann muss einfach jemand da sein und ihm helfen.
    Meistens haben wir das auch gleich gelöst durch ne Inhalation und Tropfen.
    Man geht echt am Stock, aber ich mach es sehr gerne, weil er noch will und so ne Lebensfreude hat.
    Die TÄ meinte auch, dass man es sich jetzt leicht machen kann, aber sie ist auch gegen das Aufgeben.
    Es wirkt halt nach drei Jahren nicht mehr viel, aber solange er mir zeigt, dass er will ( das ist keine Einbildung, ich kenn ihn schon sechs Jahre) werden wir ihn unterstützen.

  2. #62
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.623

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    Ich freu mich, dass das Bäuchlein wieder in Ordnung ist.
    Hoffentlich tritt bei dem kleinen Spatz auch beim Schnupfen noch eine Besserung ein.

    Alles alles Gute weiterhin. Ich drücke Euch die Daumen.

  3. #63
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.617

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    Wir wollen in Absprache mit der TÄ mal die Inhalationslösung mit Mucosolvan versuchen.
    ACC reizt zu sehr oral oder auch gespritzt und Bisolvon bringt nix.
    Es soll einfach ein Versuch sein mit der Inhalation. Vielleicht löst das den Schleim etwas vorsichtiger und vorallem effektiv.

    Hat jemand eine Dosierung? Die TÄ hat es noch nie angewandt und meinte, dass ich es nach Gefühl dosieren soll.

    Liebe Grüße und danke

  4. #64
    Erfahrener Benutzer Avatar von inesH
    Registriert seit: 11.09.2012
    Ort: Bernau
    Beiträge: 155

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    Hast du schon Produkte von heel probiert? Mucosa gibts als amp.

  5. #65
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.617

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    Hallo Ines,
    wir haben schon alles durch
    Mucosa, Euphorbium, Sinusitis nosode und Echinacea/Engystol. Leider half nichts.

    Es steht gerade sehr schlecht um ihn und dieses mal glaube ich, dass er es nicht schaffen wird.
    Er hat akute Atemnot, kann nicht mehr fressen.
    Gestern bekam er das erste mal Zithromax von der TÄ und danach gaste er richtig auf. Ich habe es mir schon fast gedacht, dass er bei oraler Antibiotikagabe wieder Probleme bekommt, aber die TÄ hat es mir sehr ans Herz gelegt. War klar, dass es bei ihm wieder schief geht.
    Er ist so verschleimt, dass er nicht mehr atmen kann. Mittags geht es, aber abends, nachts und morgens ist es furchtbar.

    Er ist grad bei der TÄ, die ihn nicht aufgeben will, aber ich bekomme meine Zweifel, dass er nun zu sehr leiden muss.
    Sie meinte, dass man durch ein neues AB gespritzt doch noch die Kurve bekommen kann.
    Jetzt hatte er mal fünf Stunden enorme Besserung durch die Olynth Nasentropfen! Leider darf man diese ja aber nicht dauerhaft geben, weil sie wirken SEHR gut.
    Die Lunge sieht sehr gut aus und deshalb will sie ihn nicht erlösen. Eventuell setzt sie ein Kortison ein.
    Er tut mir nur noch leid.
    Sie wollte das Convenia probieren, aber das lehne ich ab, weil er es damals nicht vertragen hat und jetzt ein Depotantibiotika auf den Bauch..?! Wahrscheinlich spritzt sie ihm das Oxytetrazyclin trotz "angeblicher" Resistenz im Antibiogramm.
    Es ist so traurig, dass er das Zithromax nicht verträgt, aber es ist eindeutig davon und dann noch die Luftansammlung durch die Atemnot.
    Wir können also ein paar Gebete brauchen.
    Liebe Grüße

  6. #66
    Erfahrener Benutzer Avatar von inesH
    Registriert seit: 11.09.2012
    Ort: Bernau
    Beiträge: 155

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    Hallo Maren,

    Oh mir tut das furchtbar leid wenn ich das lese und ich bin in Gedanken immer bei dir und deinem Hasi
    Das hört sich total blöd an,aber meine Omi hat früher ihren Vogel (Pitti) durch Rotlichttherapie gerettet,obwohl der Züchter dem Vögelchen nur noch wenig Chance gab,wurde das Vögelchen richtig gut alt und hatte ne tolle Zeit noch
    Antibiotika sind ja für Hasen nicht gut das weisst du ja,weil sie den Darm und sicher auch andere Organe angreifen Ich würde deinen Hasi jedenfalls an deiner Stelle nicht aufgeben,versuch alles was noch geht und wenn deine TA ihn nicht aufgeben möchte,dann gibts noch Hoffnungmich habe damals auch nicht auf meine TÄ gehört als meine 1.Hasi Gebärmutterkrebs hatte,ich hab mich gekümmert,gemacht und bin immer wieder zum Arzt gerannt... sie ist leider ohne mich über Regenbogenbrücke gegangen,ich meine ich konnte ihr nicht vorher helfen und nicht bei ihr sein denn ich war damals auf Arbeit sie war ein hüüübscher Widder und hat ne Menge vor meinem Kauf schon durch gemacht,sie sass nämlich in einem Zoofachgeschäft in einem Minikäfig mit anderen Hasen und ich denke sie wurde auch ständig raus genommen und wieder rein gesetzt und ich hab sie gekauft und es war Liebe auf den 1.Blick keiner hat es geschafft mich von dem Kauf abzubringen und sie hatte dann noch 4 schöne und tolle Jahre bei mir,bis zu ihrer Krankheit ich schick dir mal ein Bild hier als Anhang.. ich hab mir damals geschworen sie nicht einschläfern zu lassen denn wenn es noch Hoffnung gegeben hätte und ich sie hätte einschläfern gelassen dann hätte ich es mir nie verziehen..
    Angehängte Grafiken

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