Ja, das kenne ich. Seit Monaten schlafe ich nur noch auf der Couch, damit ich ihn höre.
Meistens braucht er nachts keine Hilfe, aber diese Schleimbrocken kommen immer so unverhofft und dann muss einfach jemand da sein und ihm helfen.
Meistens haben wir das auch gleich gelöst durch ne Inhalation und Tropfen.
Man geht echt am Stock, aber ich mach es sehr gerne, weil er noch will und so ne Lebensfreude hat.
Die TÄ meinte auch, dass man es sich jetzt leicht machen kann, aber sie ist auch gegen das Aufgeben.
Es wirkt halt nach drei Jahren nicht mehr viel, aber solange er mir zeigt, dass er will ( das ist keine Einbildung, ich kenn ihn schon sechs Jahre) werden wir ihn unterstützen.
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