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Thema: Was können Kaninchen "denken" ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard Was können Kaninchen "denken" ?

    Hallo ,

    ich habe heute einen Beitrag gehört, in dem gesagt wurde, Tiere können im Unterschied zum Menschen in keiner Weise in die Zukunft "denken", also ihre Handlung nicht zielorientiert ausführen, sie leben nur im absoluten aktuellen Moment.

    Hmm, ich bin nun selbst am Nachdenken. Ich habe selbst bei meinen Ninchen beobachtet, dass sie schon in geringem Maße ihr Verhalten abstimmen können: Heute morgen wurde ich z.B. mit "Männchen" begrüsst, weil Hoppel so gerne seine Leckerchen haben wollte. Er hat doch zumindest in seinem Köpfchen die Leckerchen "vor sich" haben müssen, wenn er sie so aktiv erbettelt. Das ist ja noch mal anders, als wenn sie nur darauf reagieren, wenn ich ihnen was hinhalte.

    Sie suchen ja auch aktiv ihre Toilettenkiste, selbst wenn ich die mal woanders hinstelle. Sie kommen absichtlich dahin - das ist doch auch "zielorientiert".

    Das würde ja auch heißen, die Tiere sind nicht fähig zu "wissen", dass ich wiederkomme, sie haben mich in dem Moment komplett vergessen, in dem ich aus ihrem Blickfeld weg bin. Das kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht will ich mir's auch nicht vorstellen .

    Wie seht ihr das? Mir ist natürlich klar, dass ein Kaninchen nicht "denken" kann, aber gelernte Handlungen und Erfahrungen können sie meiner Meinung nach schon zielorientiert ausführen? Und sie kennen mich doch und haben auch gelernt, dass ich abends wieder nach Hause zurückkomme?

    Ich freue mich auf eure Meinungen!


    Liebe Grüße, Anja

  2. #2
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    1. Bsp. Wenn meine Mutter das Gehege betritt gibt es unendlich viele Rosinen. Mich oder Papa ignorieren meine Kaninchen dahingehend. Im Kreis sitzen und betteln gibt es nicht.
    Als meine Mutter nach 3 Monaten wieder das Gehege betrat saßen 10 dt. Riesen im Kreis um sie und betteln.

    2. Bsp. Das Auto in dem "Futter=Gras" gebracht wird ist optisch das Selbe, wie das des Tierarzts.
    Futterlieferung fährt vor: Kaninchen drehen durch, rennen im Kreis, drängeln an der Tür.
    TA fährt vor: Kaninchen stecken zitternd im letzten Loch vor er ausgestiegen ist.

    Sie beschäftigen sich wohl nicht mit Relativitätstheorie und Prognosen ihres weiteren Seins. Sei leben eher im Moment. Kaninchen verstehen es jedoch sehr wohl, sich Dinge und Zusammenhänge monatelang zu merken und sie auf einen bestimmten Reiz hin abzurufen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Die Beispiele gefallen mir !

    Ich finde auch, sie können in geringem Maße ihre Handlungen schon steuern und machen etwas aus einem ganz bestimmten Sinn. Eben weil sie was wollen. Das ist für mich immerhin schon "denken".


    Liebe Grüße, Anja

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.06.2012
    Ort: BW
    Beiträge: 177

    Standard

    Also wenn der Futternapf mal leer ist und das zum Beispiel mal in der Nacht passieren sollte, schuppst Chiple den Napf solange hin und her und macht so laut Krach, dass ich wach werde und brav auffülle. Danach ist wieder Ruhe

    Als mitten in der Nacht meine verstorbene Emma eine schlimme Kolik entwickelt hat, ist Julchen mitten in der Nacht ins Schlafzimmer gehoppelt (macht sie nachts nie, obwohl die Türe aufsteht) und hat erst wieder Ruhe gegeben, als ich aufgestanden bin. Da konnte ich dann nach Emma schauen und bin mit ihr in die TK gefahren.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Zitat Zitat von Julchen_Chiple Beitrag anzeigen
    Also wenn der Futternapf mal leer ist und das zum Beispiel mal in der Nacht passieren sollte, schuppst Chiple den Napf solange hin und her und macht so laut Krach, dass ich wach werde und brav auffülle.
    Der Hase weiß genau, was er will ! Das stell ich mir in der Nacht schon anstrengend vor.

    Zitat Zitat von Julchen_Chiple Beitrag anzeigen
    Als mitten in der Nacht meine verstorbene Emma eine schlimme Kolik entwickelt hat, ist Julchen mitten in der Nacht ins Schlafzimmer gehoppelt und hat erst wieder Ruhe gegeben, als ich aufgestanden bin.
    Das ist echt toll! Das zeigt mir auch, dass das Kaninchen etwas mit ganz bestimmtem Ziel macht. Mein Wuschel, der sich von mir sonst niemals anfassen lässt, war auch an einem Nachmittag superanhänglich, nachdem ich seinen Kumpel Hoppel in der Tierklinik lassen musste und ich so traurig war. Das hat er gemerkt und war ganz anders zu mir. Viele Kaninchen trauern ja auch um ihre Partner, das würden sie ja sonst auch nie machen.

    Und sie spielen ja auch richtig mit ihrem Plüschnasen-Denk-Spielzeug . Obwohl sie den Turm nie richtig verstanden haben ....


    Liebe Grüße, Anja

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.937

    Standard

    Mein Blacky hat sich ungerne anfassen und streicheln lassen, mal kam er bei mir zum Schmusen, aber wenn er wollte. Meine Mutter wollte immer, wenn sie mich besuchte auch die Kaninchen streicheln (in seinem Fall zwangsstreicheln), daher konnte er sie nicht leiden. Wenn er ihre Schritte auf der Treppe hörte hat er geklopft und ist ab ins Holzhaus oder ins Klo. War sie weg, wurde das Klo wütend umgegraben. Das hat er bei keinem anderen Besuch gemacht.
    Meine Mum kommt mich ca. 4-6 mal pro Jahr besuchen, darum fand ich das sehr erstaunlich.
    Geändert von Simmi14 (31.01.2013 um 18:26 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    War sie weg, wurde das Klo wütend umgegraben.
    Das finde ich auch immer wieder erstaunlich, wie Kaninchen doch Wut und Ärger empfinden und ausdrücken können. In ganz harmloser Version macht mein Hoppel das "wie im Lehrbuch", indem er meine Hand wegstupst, wenn ich weg soll oder ihm im Weg bin. Gehe ich dann nicht, will er mich wegschieben - aber ich bin schwerer und er schafft das nicht ..... - später wird er dann richtig wütend.

    Sie können überhaupt ganz viel ausdrücken mit Gesten und Blicken.


    Liebe Grüße, Anja

  8. #8
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.759

    Standard

    Meine zwei Süßen können auf jeden Fall denken, da bin ich mir sicher. Zwar nicht so umfangreich wie wir, aber sie denken.

    Sie wissen beide, was sie dürfen und was nicht. Wenn sie etwas verbotenes vorhaben, beobachten sie mich schon vorher, ob ich das sehe. Ich gucke dann oft nur aus den Augenwinkeln hin und lasse sie erstmal machen. Natürlich fangen sie dann an, Mist zu bauen. Fußleisten abzuziehen, das Papier aus dem Drucker zu ziehen, das CD-Regal ausräumen usw. Dazwischen beobachten sie mich immer wieder. Wenn ich dann etwas dazu sage - schwupps, rennen sie weg.

    Pinar kratzt gerne auf dem Laminat herum. Das soll sie nicht. Sie wird dann ins Gehege geschickt, welches aber offen bleibt. Wenn ich was sage, oder auch nur aufstehe, rennt sie schon von alleine ins Gehege. Hüpfend und springend natürlich.

    Wenn Pinar etwas nicht passt, stampft sie auf. Elias gibt anstatt zu stampfen einen kurzen Fieplaut von sich.

    Elias macht sich auch gerne steif, wenn er abends zur Nachtruhe ins Gehege soll. Er lässt sich dann in sitzender Position über den Boden schieben.

    Wenn Elias kuscheln will, schiebt er sein Köpfchen unter meine Hand. Wenn ich dann anfange zu kuscheln, knuspert er. Wenn er dann keine Lust mehr hat, schiebt er meine Hand weg oder er geht.

    Pinar ist ein Stalker-Kaninchen. Sie läuft uns ständig hinterher und muss gucken, was wir machen. Einerseits süß, andererseits manchmal etwas nervig

    Die Liste könnte ich ewig weiterführen...

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 04.09.2010
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 302

    Standard

    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Hallo ,

    ich habe heute einen Beitrag gehört, in dem gesagt wurde, Tiere können im Unterschied zum Menschen in keiner Weise in die Zukunft "denken", also ihre Handlung nicht zielorientiert ausführen, sie leben nur im absoluten aktuellen Moment.
    Hallo, jede menge der verschiedenen Tierarten können durchaus
    vorrausschauend denken. Am ende steht dann noch Werkzeuggebrauch.
    Raben, Krähen und Dohlen.

    Hier wohnte eine Wellishenne, die hatte Überblick über den Schwarm,
    zum Beispiel wenn jemand gekechert werden sollte, und der
    Schwarm ihr nicht wild genug rumflog. Oder der Vogel der nach
    Volireinigung die Fehler anmerkt, wie fehlende Näpfe, die vergessen
    wurden. Oder eine kranke Jara, die mit mir in Kommunikation tritt,
    weil sie nicht in den Käfig eingesperrt sein will.

    Gruß

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.937

    Standard

    Ja, manche Vögel sind sehr intelligent. Ein Nymphi meiner Mutter fliegt zum Waschbecken in der Küche, wenn er ein Bad haben will. Ist da keiner, fliegtt er zur nächsten Bezugsperson und "zieht" sie dahin bzw. zeigt die Richtung an, wo man ihn gefälligst hintragen soll

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
    Registriert seit: 11.09.2008
    Ort: alpine Heuwiese
    Beiträge: 2.314

    Standard

    Dass Tiere nicht "planen" können ist ausgemachter Quatsch.
    Angefangen mit recht einfachen Planungen, wie zb die Kloschüssel aufzusuchen, was meine Kaninchen zuverlässig machen, selbst wenn sie zum Zeitpunkt des "drückenden" Gefühls gerade in einem anderen Zimmer, ja sogar Stockwerk sind (mein Widder der anscheinend in seinem Vorleben bereits Treppensteigen gelernt hat, liebt es im ganzen Haus herumzuhoppeln und er geht schnurstracks Richtung Kloschüssel wenn es soweit ist). Da hat er das Ding ja nicht mal in Sichtweite, sondern er muss erst das ganze Haus durchkreuzen.

    Je nach Tierart gibt es aber noch ganz andere Planungsarten. Zb können bestimmte Walarten, die Robben jagen, dies exzellent aufeinander abgestimmt im Schwarm machen, wo zb ein einzelner Wal keine Chance hätte. Ich habe vor einigen Tagen eine sehr beeindruckende Doku gesehen, wo ca 6 Wale eine Robbe von einer Eisscholle geschwappt haben in dem sie Seite an Seite (wie mit dem Lineal gemessen) völlig synchron durch auf und ab Bewegungen eine Welle erzeugt haben, die die Scholle zerstört hat und die Robbe vom letzten Stück hinuntergeschwemmt hat. Das war perfekte Abstimmung aufeinander wie man sie sonst im Teamsport beim Sportfest sieht.

    Ich kann dieses Tiere können das nicht, das nicht echt nicht mehr hören. Auch haben sie ein perfektes Gedächtnis, das sah ich zb als ich ein früheres Kaninchenpaar wegen Dienstreisen ab und an bei Freunden unterbringen musste. Die beiden haben sich von der ersten Sekunde dort bestens orientiert, auch wenn gut mal ein Jahr vergangen war, wussten sofort wo alles ist, während sie auf neue Orte jeweils wie fast alle Kaninchen erstmal sehr zurückhaltend reagierten.

    Ich erinnere mich auch noch gut, als mein ehemaliges Pflegepferd, das damals seit gut 10 jahren auf dem gleichen Hof war und davor auf einem anderen Hof mit einem anderen Pferd sehr gut befreundet war und dann leider getrennt wurde, genau dieses Pferd nach 10 Jahren wiedergesehen hat. Der Besitzer des anderen Pferdes hatte sich nämlich entschlossen dieses auch auf unseren Hof zu stellen.
    Wir haben die beiden zusammen auf die Koppel gelassen und gerade unser Pferd ist vor Freude schier ausgeflippt. ich habe sie nie zuvor und nie danach derart aufgekratzt erlebt - sie ist leise quiekend um das andere Pferd herum und ist dem anderen nicht mehr von der Seite gewichen. Das gehört für mich zum Bewegendsten was ich bislang mit Tieren erlebt habe.

    Ich glaube, dass Tiere auf dem Bewusstseinstadiums eines kleinen Kindes sind, die "einfacheren" vielleicht sowas von ein-jährigen, bei Schweinen zb geht man davon aus, dass die mit einem 3 - 4 jährigen Kind vergleichbar wären , also noch schlauer als Hunde (man stelle sich daher vor, was diese Tiere im Schlachthaus und in der Massentierhaltung mitmachen!!!)

    Tieren Kognitionen abzusprechen ist für mich meist der Rechtfertigungsgrund um sie gut und ungestraft auszubeuten.
    Geändert von Ludovica99 (01.02.2013 um 23:53 Uhr)

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Constanze H.
    Registriert seit: 19.04.2009
    Ort: Berlin Zehlendorf
    Beiträge: 760

    Standard

    Ich erinnere mich auch noch gut, als mein ehemaliges Pflegepferd, das damals seit gut 10 jahren auf dem gleichen Hof war und davor auf einem anderen Hof mit einem anderen Pferd sehr gut befreundet war und dann leider getrennt wurde, genau dieses Pferd nach 10 Jahren wiedergesehen hat. Der Besitzer des anderen Pferdes hatte sich nämlich entschlossen dieses auch auf unseren Hof zu stellen.
    Wir haben die beiden zusammen auf die Koppel gelassen und gerade unser Pferd ist vor Freude schier ausgeflippt. ich habe sie nie zuvor und nie danach derart aufgekratzt erlebt - sie ist leise quiekend um das andere Pferd herum und ist dem anderen nicht mehr von der Seite gewichen. Das gehört für mich zum Bewegendsten was ich bislang mit Tieren erlebt habe.
    Oh Gott, wir rührend!

    Toller Thread, der mal wieder beweist, wie sehr unsere Tiere unterschätzt werden!

  13. #13
    - frei - Avatar von Marianne
    Registriert seit: 02.12.2010
    Ort: Weißenburg i. Bayern
    Beiträge: 172

    Standard

    Also ich streite das auch immer vehement ab, wenn mir einer sagt, dass Kaninchen (oder auch andere Tiere) nicht denken können.

    1. Bsp.:
    Meine leben in Wohnungshaltung. Wenn jemand draußen die Treppe hochkommt, stört es sie nicht. Wenn aber der "Papa" kommt, rennt Hasi schon zur Tür, da hab ich noch nicht mal bemerkt, dass jemand kommt.

    2. Bsp.:
    Ich bin auch immer der Meinung, Hasi kann Gedanken lesen oder mich zumindest so fein einschätzen, dass ich selbst keine Unterschiede merke. Der weiß haargenau, ob ich ihn nur streicheln will oder ob ich ihn hochheben will. Egal, wie sehr ich mich da verstelle (ja, ich wollte ihn echt täuschen ), weiß er, was ich eigentlich will.

    3. Bsp.:
    Unsere Monster werden ab und zu auch von anderen Leuten gefüttert. Den einen "Futterpaten" mögen sie überhaupt nicht. Da sind sie total zurückhaltend und verstecken sich. Bei anderen wiederrum kommen sie gleich vor.
    Auch verhalten sie sich uns gegenüber anders als zu anderen Menschen.

    Und Pandora und Hasi wissen auch ganz genau, was sie eigentlich nicht dürfen, machen es aber trotzdem, um uns zu ärgern. Pandora macht sich da einen richtigen Spaß draus, uns hoch zu scheuchen und dann mit Freude wegzurennen.

    Also für mich steht fest, dass Kaninchen und auch alle anderen Tiere denken und zielorientiert handeln können. Man muss ja nicht alle mit den Menschen gleichsetzen...nur, weil es bei Tieren icht so abläuft wie bei uns, heißt das doch nicht, dass sie es nicht tun.

    EDIT: Von Pferden habe ich auch schon des Öfteren solche Geschichten gehört. Mich erinnert das immer an den Film "Black Beauty" und ich könnte jedes Mal heulen vor Freude!
    "Viel zu lange habe ich meine Vergangenheit zu meiner Zukunft gemacht, weil ich mich nicht getraut habe, mir etwas anderes vorzustellen."
    (aus: Mein Herz und andere schwarze Löcher, von: J. Warga)

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