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Thema: Warum man Kaninchen nicht hochheben sollte!

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.073

    Standard Warum man Kaninchen nicht hochheben sollte!


    Kaninchen sind Fluchttiere!


    Flucht bedeutet, dass diese wegrennen, sobald sie Gefahr wittern oder Angst haben. Dies gilt für unsere Hauskaninchen ebenso wie für Wildkaninchen.

    Nimmt man ein Kaninchen auf den Arm, muss man sich darüber im Klaren sein, dass sich das Kaninchen nun im Vergleich zu seiner geringen Körpergröße in sehr großer Höhe befindet. Dies ist beispielsweise mit einem Menschen vergleichbar, der von einem Balkon nach unten schaut.

    Ein Kaninchen ist es nicht gewöhnt, dass es den Boden unter den Füßen verliert. Geschieht das in freier Wildbahn, so wird ein Kaninchen von oben von einem Greifvogel gepackt als Beute.
    Normalerweise können Kaninchen springen, hoppeln und Haken schlagen und bei allen Tätigkeiten bleibt es mit den Pfoten auf dem Erdboden. Sie sind keine Klettertiere.

    Spürt ein Kaninchen keinen Boden mehr unter den Füßen, kann es Panik bekommen und der Fluchtinstinkt einsetzen. Es zappelt stark und schlägt wie wild mit den Hinterläufen, um sich zu befreien. Dies kann dazu führen, dass man sich erschrickt und im schlimmsten Fall das Kaninchen fallen lässt. Oder das Kaninchen strampelt sich frei und fällt zu Boden. Hierdurch kann es zu schweren Knochenbrüchen bis hin zu Amputationen von Gliedmaßen kommen, weil z.B. ein irreparabler Splitterbruch vorliegt. So wie im Fall von Basti* oder aber schlimmen inneren Verletzungen, die man ohne Röntgen nicht diagnostizieren kann. Außerdem können sich die Kaninchen bei einem Sturz die Zähne ausschlagen bis hin zu Kieferbrüchen und Schädelhirntraumas.

    Abgesehen von den schlimmen Schmerzen, welche so ein Tierchen dann erleiden muss, sind die Kosten für den Tierarzt, der das ganze wieder richten muss, extrem hoch.
    Und im schlimmsten Fall, kann ein Kaninchen an einem Sturz sterben!

    Kaninchen sind keine Kuscheltiere und mögen es nicht auf den Arm genommen oder durch die Gegend getragen zu werden. Dies widerspricht ihrer Natur.

    Fakt ist, dass Kaninchen Angst vor Höhe haben!


    Jemand der unter Höhenangst leidet, kann dies sicherlich sehr gut nachvollziehen. Selbst wenn Kaninchen auf dem Arm still halten, so bedeutet dies nicht, dass sie sich wohl fühlen. Die Angst lähmt sie nur einfach schlichtweg und was sollen sie in dem Moment auch dagegen tun?
    Sie sind wehrlose Tiere, die darauf angewiesen sind, dass sich Menschen ihnen gegenüber angemessen verhalten und ihre Bedürfnisse ernst nehmen.

    Kaninchen haben zudem eine völlig andere Wahrnehmung als Menschen.


    Ein Kaninchen kann man nicht einschätzen. Niemals kann man einschätzen, was ein Kaninchen im nächsten Moment tut. Es ist nicht vorhersehbar, ob sich ein Kaninchen nicht doch plötzlich unwohl fühlt und mit einem gekonnten Tritt mit den Hinterfüßen versucht zu fliehen. Kaninchen können auch die Gefahr der Höhe in diesem Moment nicht einschätzen, da der Fluchtinstinkt überwiegt.

    Streicheln und kuscheln kann man mit einem Kaninchen auch, wenn es auf dem Bode sitzt. Vor allem kann es dann selbst entscheiden, ob es diese Art von Streicheleinheiten mag oder eben nicht und gegebenenfalls einfach davon hoppeln.

    Niemals sollte man ein Kaninchen dazu zwingen, dass es kuschelt!

    Daher die bitte ein Kaninchen nur im Notfall hoch zu heben und gut fest zu halten, damit es nicht runter fällt.

    Notwendig kann ein Hochbeben sein, um den Gesundheitszustand untersuchen zu können oder es zum Tierarzt zu bringen.

    Ansonsten ist es nicht von Nöten, einem Kaninchen den Boden unter den Füßen weg zu ziehen.


    Wie man ein Kaninchen richtig fest hält!


    Ein Kaninchen sollte immer mit beiden Händen fest gehalten werden!
    Mit zwei Händen ist eher gewährleistet, dass ein Kaninchen einem nicht so einfach aus den Händen rutschen oder springen kann.
    Mit der linken Hand sollte man unter das Kaninchen greifen und es unter der Brust zwischen den
    Vorderfüßen fest halten. Mit der rechten Hand sollte man den Hintern des Kaninchens stützen.
    Am Besten hält man das Kaninchen an den eigenen Körper angelehnt, so dass man es falls es sich schnell bewegt, etwas fester halten kann, damit es nicht runter fällt.






    --------------------------------------------------------------
    *Basti das Dreibeinige Kaninchen

    Er wurde in Außenhaltung zu einer Familie mit Kindern vermittelt und im neuen zu Hause wurde er fallen gelassen, wobei ein Trümmerbruch des Hintereinchens entstand. Das Beinchen konnte man nicht mehr retten und so musste es amputiert werden.
    Da ein Kaninchen mit drei Beinen „blöd“ aussieht und nicht der Norm entspricht, war eine Vermittlung sehr schwierig und er saß lange in einer Pflegestelle.
    Dadurch dass er nur das eine Beinchen belastet, wird er sein Leben lang ein Handicap haben, welches ihm auch Schmerzen bereiten wird.
    Er wackelt sehr beim „hoppeln“, das sauber machen ist auch nicht immer einfach für ihn, er muss sich hinlegen, damit er sich sauber machen kann.
    Das Basti wahnsinnige Angst hat, sobald er auch nur ahnt, das man ihn hochheben möchte, brauche ich sicherlich nicht erwähnen…





    © Tanja F.
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von dar
    Registriert seit: 24.09.2009
    Ort: Hauptstadt
    Beiträge: 485

    Standard

    Es grüßt die Rasselbande und Anja!

    BUTZ, ich vermisse dich ganz schrecklich!

  3. #3
    Kaninchensklavin im 15. Jahr Avatar von Sarah S.
    Registriert seit: 12.05.2011
    Ort: Lörrach
    Beiträge: 113

    Standard

    Ich stimme Dir voll und ganz zu, aber (ja es gibt immer ein aber) man sollte das hochnehmen trainieren und das Tier daran gewöhnen.

    Wenn man das nur alle Jubeljahre mal macht, wenn es zum impfen geht oder wirklich ein Notfall ist, dann ist man selber total verunsichert und das Tier wird (noch mehr) gestresst,
    wenn sich die eigene Unsicherheit auf das Tier überträgt.

    Ich willl damit nicht sagen, dass man das tagtäglich machen soll, aber für das Tier sollte es nichts mega ungewöhnliches sein, wenn man es hochnimmt. Man muss es ja dann nicht stundenlang durch die Gegend schleppen.

    Das Tier, so wie in deinem Beitrag geschildert hochnehmen, an die Brust setzen, ihm ein Leckerlie geben und dann geht es auch schon wieder auf den sicheren Boden.
    Die ganze Prodzedur findet natürlich kniend statt, dass die Gefahr nicht so groß ist, wenn das Tier doch runterspringt.

    Vier meiner fünf Kaninchen sind auch am liebsten auf dem Boden, was ich verstehe und ich akzeptiere, aber trotzdem nehme ich sie in unregelmäßigen Abständen (wie Absatz zuvor geschrieben) hoch, um sie und mich daran zu gewöhnen. Jedes der Tiere verhält sich nämlich völlig anderes auf dem Arm.
    Kaninchen A verfällt in eine Starre, Kaninchen B strampelt und wehrt sich.

    Mein Fazit: So wenig wie möglich, soviel wie nötig.
    Geändert von Sarah S. (28.03.2012 um 11:40 Uhr)
    Liebe Grüße von Sarah, Snoopy, Murphy, Molly, Herby und Sunny
    Ohne Kaninchenhaare fühle ich mich nicht richtig angezogen
    Sie sagten: "Nichts ist unmöglich" und ich nahm die Herausforderungen an und machte "Nichts"

  4. #4
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

    Standard

    Zitat Zitat von Sarah S. Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir voll und ganz zu, aber (ja es gibt immer ein aber) man sollte das hochnehmen trainieren und das Tier daran gewöhnen.

    Wenn man das nur alle Jubeljahre mal macht, wenn es zum impfen geht oder wirklich ein Notfall ist, dann ist man selber total verunsichert und das Tier wird (noch mehr) gestresst,
    wenn sich die eigene Unsicherheit auf das Tier überträgt.

    Ich willl damit nicht sagen, dass man das tagtäglich machen soll, aber für das Tier sollte es nichts mega ungewöhnliches sein, wenn man es hochnimmt. Man muss es ja dann nicht stundenlang durch die Gegend schleppen.

    Das Tier, so wie in deinem Beitrag geschildert hochnehmen, an die Brust setzen, ihm ein Leckerlie geben und dann geht es auch schon wieder auf den sicheren Boden.
    Die ganze Prodzedur findet natürlich kniend statt, dass die Gefahr nicht so groß ist, wenn das Tier doch runterspringt.

    Vier meiner fünf Kaninchen sind auch am liebsten auf dem Boden, was ich verstehe und ich akzeptiere, aber trotzdem nehme ich sie in unregelmäßigen Abständen (wie Absatz zuvor geschrieben) hoch, um sie und mich daran zu gewöhnen. Jedes der Tiere verhält sich nämlich völlig anderes auf dem Arm.
    Kaninchen A verfällt in eine Starre, Kaninchen B strampelt und wehrt sich.

    Mein Fazit: So wenig wie möglich, soviel wie nötig.
    so sehe ich das auch

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sabine S.
    Registriert seit: 19.10.2011
    Ort: Castrop-Rauxel
    Beiträge: 147

    Standard

    Zitat Zitat von Sarah S. Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir voll und ganz zu, aber (ja es gibt immer ein aber) man sollte das hochnehmen trainieren und das Tier daran gewöhnen.

    Wenn man das nur alle Jubeljahre mal macht, wenn es zum impfen geht oder wirklich ein Notfall ist, dann ist man selber total verunsichert und das Tier wird (noch mehr) gestresst,
    wenn sich die eigene Unsicherheit auf das Tier überträgt.

    Ich willl damit nicht sagen, dass man das tagtäglich machen soll, aber für das Tier sollte es nichts mega ungewöhnliches sein, wenn man es hochnimmt. Man muss es ja dann nicht stundenlang durch die Gegend schleppen.

    Das Tier, so wie in deinem Beitrag geschildert hochnehmen, an die Brust setzen, ihm ein Leckerlie geben und dann geht es auch schon wieder auf den sicheren Boden.
    Die ganze Prodzedur findet natürlich kniend statt, dass die Gefahr nicht so groß ist, wenn das Tier doch runterspringt.

    Vier meiner fünf Kaninchen sind auch am liebsten auf dem Boden, was ich verstehe und ich akzeptiere, aber trotzdem nehme ich sie in unregelmäßigen Abständen (wie Absatz zuvor geschrieben) hoch, um sie und mich daran zu gewöhnen. Jedes der Tiere verhält sich nämlich völlig anderes auf dem Arm.
    Kaninchen A verfällt in eine Starre, Kaninchen B strampelt und wehrt sich.

    Mein Fazit: So wenig wie möglich, soviel wie nötig.
    Schön dass es Menschen gibt die meine Gedanken aussprechen bzw. schreiben
    Liebe Grüße,
    Sabine
    mit Maja, Feivel & Hermann,
    Maggie & Carlos
    und meine im Herzen ewig weiterlebenden Finchen & Filou

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
    Registriert seit: 09.12.2007
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 1.595

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    Zitat Zitat von Sarah S. Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir voll und ganz zu, aber (ja es gibt immer ein aber) man sollte das hochnehmen trainieren und das Tier daran gewöhnen.

    Wenn man das nur alle Jubeljahre mal macht, wenn es zum impfen geht oder wirklich ein Notfall ist, dann ist man selber total verunsichert und das Tier wird (noch mehr) gestresst,
    wenn sich die eigene Unsicherheit auf das Tier überträgt.

    Ich willl damit nicht sagen, dass man das tagtäglich machen soll, aber für das Tier sollte es nichts mega ungewöhnliches sein, wenn man es hochnimmt. Man muss es ja dann nicht stundenlang durch die Gegend schleppen.

    Das Tier, so wie in deinem Beitrag geschildert hochnehmen, an die Brust setzen, ihm ein Leckerlie geben und dann geht es auch schon wieder auf den sicheren Boden.
    Die ganze Prodzedur findet natürlich kniend statt, dass die Gefahr nicht so groß ist, wenn das Tier doch runterspringt.

    Vier meiner fünf Kaninchen sind auch am liebsten auf dem Boden, was ich verstehe und ich akzeptiere, aber trotzdem nehme ich sie in unregelmäßigen Abständen (wie Absatz zuvor geschrieben) hoch, um sie und mich daran zu gewöhnen. Jedes der Tiere verhält sich nämlich völlig anderes auf dem Arm.
    Kaninchen A verfällt in eine Starre, Kaninchen B strampelt und wehrt sich.

    Mein Fazit: So wenig wie möglich, soviel wie nötig.
    Unterschreibe ich

  7. #7
    Frasim
    Gast

    Standard

    Das kann ich auch nur bestätigen.....zuletzt als wir wirklich kranke Tiere fangen mussten, die es nicht gewöhnt waren, hat eins bis zum anschlag geschrieen und sich gar nicht mehr beruhigen wollen

  8. #8
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.073

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Daher die bitte ein Kaninchen nur im Notfall hoch zu heben und gut fest zu halten, damit es nicht runter fällt.

    Notwendig kann ein Hochbeben sein, um den Gesundheitszustand untersuchen zu können oder es zum Tierarzt zu bringen.
    Ansonsten ist es nicht von Nöten, einem Kaninchen den Boden unter den Füßen weg zu ziehen.
    Man muss ein Kaninchen nicht "hochheben" um dies zu trainieren...

    Man kann sich auch auf den Boden setzen mit dem Kaninchen um z.B. Krallen zu schneiden oder um es in die Transportbox zu setzen, welche auch auf dem Boden steht.

    Ist vielleicht etwas umständlicher, aber auf jeden Fall einfacher und stressfreier für die Kaninchen.
    Geändert von Tanja F. (28.03.2012 um 11:48 Uhr)
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  9. #9
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.859

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Man muss ein Kaninchen nicht "hochheben" um dies zu trainieren...

    Man kann sich auch auf den Boden setzen mit dem Kaninchen um z.B. Krallen zu schneiden oder um es in die Transportbox zu setzen, welche auch auf dem Boden steht.

    Ist vielleicht etwas umständlicher, aber auf jeden Fall einfacher und stressfreier für die Kaninchen.
    Meine Damen würden sich herzlich bedanken, würde ich sie mir greifen, mich dann auf den Boden setzen und sie dort malträtieren, während sie mir dank Bodennähe unentwegt versuchen mir zu entkommen, was die Prozedur nur höchst unnötig verzögert dann greif ich sie mir lieber, nehm sie auf den Arm und versorge sie rasch, derweil sie wegen fehlender Bodennähe eben nicht versuchen zu entkommen, was letztendlich eindeutig stressfreier, da schneller ist.

    Ganz davon abgesehen, dass ich mich nicht auf den Boden setze oder knie.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
    Registriert seit: 02.12.2010
    Ort: Essen
    Beiträge: 976

    Standard

    Zitat Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
    Meine Damen würden sich herzlich bedanken, würde ich sie mir greifen, mich dann auf den Boden setzen und sie dort malträtieren, während sie mir dank Bodennähe unentwegt versuchen mir zu entkommen
    Oh jaa, das kenne ich...
    Liebe Grüße
    Vanessa

  11. #11
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
    Ort: Auf dem Lande
    Beiträge: 4.521

    Standard

    Ich nehme meine Tiere selten hoch aber wenn ich sie medizinisch versorgen muss, dann mache ich das auf dem Arm. Ich halte die Tiere fest, mein Mann drückt die Medizin ins Mäulchen. So geht es super-schnell und bevor sie auf die Idee kommen, entkommen zu wollen, sitzen sie schon wieder unten

    Wenn ich es doch mal allein machen muss, mache ich es allerdings auf dem Boden, indem ich die Tiere zwischen meinen Beinen einklemme. Diese Methode klappt aber nicht halb so gut, da die Tiere natürlich versuchen, mir zu entwischen, was auch häufig klappt. So zieht sich das Ganze viel länger hin und ist für die Tiere auf jeden Fall stressiger als mal kurz hochgehoben zu werden.

    Kuscheltiere sind meine eh nicht und stundenlang umher tragen würde ich sie sicher auch nicht aber dass es Kaninchen grundsätzlich nicht mögen, auf dem Arm zu liegen und gestreichelt zu werden, streite ich ab und behaupte das Gegenteil, denn ich hatte mal so ein Tier

    Grundsätzlich denke ich aber, dass jedes Tier sich am wohlsten fühlt, wenn es mit allen Vieren auf dem Boden steht

  12. #12
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich nehme meine Tiere regelmäßig hoch und sie sind es von klein auf gewöhnt und haben kein Problem damit. Dafür halten sie brav still, wenn ich Krallen schneide, sie wiege oder wenn ich die Geschlechtsecken kontrolliere und ich muss sie dazu nicht fixieren. Somit läuft das bei mir sehr streßfrei ab.

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