Morgen ist die Kastration von Sophie

[Tammy_83]

Hallo,

wie die meisten ja mitbekommen haben ist Fienchen nicht mehr unter uns, das heißt daß ihre Schwester Lilly nun alleine sitzt.

Lilly wurde am Freitag kastriert, sie soll aber nicht alleine bleiben. Ab wann kann man ihr eine ZF mit einem ruhigen Herren oder ruhigen Weibchen zu trauen?

Lieben Gruß Tammy

[discomedusa]

Soweit ich mich erinnere sollte ich nach Friedas Kastra mindestens 2 Wochen warten. Bei ihr verlief zwar alles super und heilte sehr gut aber man merkte doch, dass sie erst nach 2 Wochen wieder beweglicher war. Ich würde mit dem TA darüber sprechen und es auch von ihrem Zusatand abhängig machen.

[Jenny]

Du hast doch noch zwei andere Kaninchen, mit denen würde ich sie zusammenfuhren.

In Anbetracht der Gesamtumstände würde ich Dir davon abraten, vorerst ein neues Tier anzuschaffen.

[Kim R.]

Ich habe bei Hermine und Paula auch zwei Woche gewartet. Die Gefahr, dass du kurz nach der Kastrat die Wunde wieder aufreißt, ist sonst zu groß.

[biggi]

mindestens 2 wochen warten!
und auch dann erst,wenn sie wirklich wieder völlig fit ist!

[Tammy_83]

Morgen wird Sophie kastriert

Lt TA soll ich sie 2 Nächte drinnen lassen und dann kann sie wieder raus.

Spooky ist ein ganz lieber gemütlicher Pummel, ihn kann ich doch morgen mit rein holen und direkt zu Sophie setzen,oder?

Drückt mir die Daumen daß Sophie morgen wieder lebendig mit nach Hause kommt.

[Saltatrix]

ich hab meine nie von den anderen getrennt - wenn ich meinen patienten abgeholt hab, hatte ich die partner gleich mit und hab sie zusammen gesetzt. getrennt hab ich nur wenn ´gejagt wurde..
also würd ich gleich vom ersten moment an ein partnertier dazugeben. aber die große VG erst nach 2 wochen machen.

[Fellfie]

Morgen wird Sophie kastriert

Lt TA soll ich sie 2 Nächte drinnen lassen und dann kann sie wieder raus.

Spooky ist ein ganz lieber gemütlicher Pummel, ihn kann ich doch morgen mit rein holen und direkt zu Sophie setzen,oder?

Drückt mir die Daumen daß Sophie morgen wieder lebendig mit nach Hause kommt.

Ich habe meine zwei Häsinnen immer gleich wieder zu ihren Partnern gesetzt (gegen die tierärztliche Anweisung) und es hat hervorragend geklappt. Sie wurden erst beschnüffelt und dann bekuschelt. Ist vermutlich vom Charakter der Partnertiere abhängig, aber ich würde nicht trennen, wenn es kein Gerenne und Gejage gibt. Ich denke nämlich, der Futterneid ist durchaus ein Element, das man sich zunutze machen kann, da manche Häsinnen ja nach der Kastra schlecht fressen.