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Thema: Was macht ihr, wenn eure Kaninchen krank sind bezüglich Arbeit?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

    Standard Was macht ihr, wenn eure Kaninchen krank sind bezüglich Arbeit?

    Bei uns ist es seit Januar ein auf und ab. Gerade erst hatte ich eine neue Stelle angefangen, die ich aufgrund des Umzugs wieder wechsle.
    Mein Mann ist auf Montage, wir ziehen nebenbei noch um. Die Kinder sind in der Schule.
    Wir hatten nun schon mehrfach den Fall, dass es einem der Kaninchen morgens nicht gut geht, wir aber auf Arbeit müssen.

    Ich habe mich trotz Probezeit ehrlicherweise auch schon mal einen Tag krank schreiben lassen, weil es nicht anders ging. Ein Dauerzustand darf das natürlich nicht sein.

    Meine Frage daher: Was macht ihr, wenn ihr einen Intensivpflegepatienten (Kaninchen ) habt und dennoch arbeiten müsst?
    Ich denke da auch an e.c und auch jetzt haben wir einen, der nicht gut frisst und der oft auch gepäppelt werden muss.
    Es gibt ja Fälle, da brauchen die Tiere wirklich rund um die Uhr Pflege.
    Haben eure Chefs da Verständnis? Nehmt ihr dann ungeplant Urlaub? Sagt ihr das auf Arbeit? Nehmt ihr die Tiere mit?

    Ich habe mir bei den Stellen, die ich bisher hatte, nie vorstellen können, das ehrlich zu sagen. Vermutlich hätte man mich rausgeworfen.
    Beim Hund haben ja oft noch alle Verständnis, aber wegen einem Kaninchen, da hört es dann langsam auf.

    Wie ist es bei euch?
    Wie habt ihr das in intensiven Pflegezeiten gemacht?

  2. #2
    _Gast
    Gast

    Standard

    Leider kenne ich das Problem auch. Ich selber arbeite in einer Allgemeinmediziner Praxis und die Arbeitszeiten sind leider so, dass ich es sehr häufig nicht zum Tierarzt schaffe während der Öffnungszeiten.
    Bei meinem Tom hatte ich sehr häufig das Problem, dass es ihm nicht gut ging und sich sein Zustand sehr schnell sehr verschlechtert hat. Mit den langen Mittagspausen habe ich das Glück auch zwischendurch zu schauen, ob alles okay ist.
    Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass es kein Verständnis für Kaninchen gab. Beim ersten Mal habe ich gesagt, dass es Tom nicht gut geht und es kam Null Verständnis und es gab großen Ärger.
    Von da an habe ich in der Praxis nichts mehr gesagt und mich auch krank gemeldet, wenn es wirklich nicht anders ging und ich zum Tierarzt musste.

    In meiner jetzigen Praxis habe ich gute Kollegen, die da schon Verständnis für haben und wir eine Lösung finden. Allerdings kann das nicht ständig sein. Was ich dann tun würde, weiß ich leider selber nicht und hoffe, dass ich da auch nicht unbedingt in die Situation gerate.

    Für einen ganz extremen Fall, dass gepäppelt werden müsste oder ähnliches, würde ich das Kaninchen mitnehmen und in den Personalraum stellen. Aber das ist auch wirklich nur im absoluten Ausnahmezustand machbar, da es ja auch enormer Stress ist für das Tier.
    Aber beispielsweise nach einer Op wäre das eine Möglichkeit das Tier zu überwachen.

    Mein Freund arbeitet im Schichtdienst, so lassen sich zur Not Tierarztbesuche noch regeln.

    Aber es ist mit Kaninchen schon sehr schwer, da einfach das Verständnis weniger vorhanden ist, als bei Hund und Katze. Und Kaninchen ja oft auch sehr schnell sehr krank und pflegebedürftig werden oder ein TA-Besuch nicht warten kann.

  3. #3
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

    Standard

    Wir haben einen Hund, zahlreiche Kaninchen und zwei Katzen.
    Beim Hund ist das Verständnis ganz anders da, als bei den Kaninchen.
    Ich hab den wenn ich ehrlich bin auch schon mal als Vorwand genommen, obwohl er gesund war.

    Ich arbeite derzeit im Büro und muss dafür 30 km fahren. Ich hatte in der Vergangenheit schon oft den Fall, dass morgens mal ein Kaninchen krank war, nichts vom Futter angerührt hat und mein Mann auf Montage war.
    Und dann steht man natürlich da und hat ein sehr schlechtes Gewissen das kranke Tier allein zu lassen.
    Meinen Kollegen (Männer) könnte ich das nie erzählen. Für die sind "Karnickel" Schlachtetiere.
    Die haben nicht mal Hunde/Katzen.

    Ich müsste mich dann notfalls krank schreiben lassen und das ginge auch nicht ewig.
    Gerade jetzt wo ich in der Probezeit war, ging das mächtig an die Nerven (wir haben ein chronisch krankes Tier dabei).
    Zum Glück wechsle ich den Job bald aufgrund unseres Umzugs, was ich im Dezember nicht wusste, aber gerade in der Probezeit und mit Befristung kann einem langes Fehlen den Job kosten.

    Hätte ich die Karten offen auf den Tisch gelegt, hätte man mich sicher rausgeworfen.

    Welcher Arbeitgeber versteht schon, dass einem ein Kaninchen genauso viel Wert ist wie Hund oder Katze?
    Geändert von kaninchenmamas (20.02.2020 um 22:19 Uhr)

  4. #4
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Ich muss an dieser Stelle mal ein großes Lob an meinen Arbeitgeber senden, auch wenn die Geschäftsführung so sch... war, dass die Firma nun in Insolvenz ist und ich nach 19 Jahren meinen Job verliere, aber ich durfte immer meine kranken Kaninchen mitnehmen, habe für sie ein Minigehege aufgebaut und die Hunde hatten ihr Körbchen, die kamen ständig mit. Bei einer Betriebsprüfung hatte ich sogar einen verständnisvollen Prüfer, der sich selber als Kaninchenhalter outete.

    Bei richtigen Problemfällen habe ich diese vor der Arbeit beim TA abgegeben, konnte etwas verspätet meinen Dienst antreten und habe das Tier nach der Arbeit wieder abgeholt. Auch wenn ich vielleicht eine Ausnahme bin, ich wollte es einfach mal erwähnen und auch, dass es auf Gegenseitigkeit geht, denn auch ich habe in Ausnahmesituationen der Firma immer geholfen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.276

    Standard

    Für Kaninchen besteht meiner Meinung nach Null Verständnis. Wegen einem Hund oder Pferd mal einen Tag zuhause bleiben, ja, das können die meisten Arbeitgeber noch irgendwie verstehen, auch wenn es ihnen nicht gefällt. Bei Katzen wird es schon grenzwertig, und alles "darunter" ist eh nichts wert.

    Allerdings habe ich schon ab und zu mal Päppelpatienten zur Arbeit mitgenommen, und da war das Interesse und auch das Verständnis dann durchaus sehr gross. Eine Pause zum Füttern war nie problematisch. Deswegen zuhause bleiben ... besser nicht so offen sagen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.854

    Standard

    Ich arbeite 40 Stunden plus und lebe alleine. Wahlweise habe ich die Tiere entweder beim TA gelassen - oder bin Mittags heim zwecks Medis geben. Letzeres habe ich für meine Zahnpatientin mal einen Monat jeden Tag durchgezogen, dann war die Patientin wieder fit und ich hing fertig und krank im Weihnachtsurlaub. Mit Kundenverkehr ist mitnehmen ins Büro jedenfalls nicht machbar.
    Unterstützung hatte ich durch einen Tierschutz-Nachbarn (Engagement für verwilderte Hauskatzen), der mich + Tier auch mal fuhr mit dem Auto zu einer TA weiter weg + Urlaubsbetreuung machte. Also evtl. nach tierlieben Menschen über Artgrenzen hinweg suchen am neuen Ort?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 689

    Standard

    Hallo

    das willst du bestimmt nicht hören. Aber wenns einem Kaninchen nicht gut geht, rufe ich morgens an, sage genau das ganz ehrlich und selbstverständlich ist es dann kein Thema, dass ich dann zuerst um mein Tier kümmere und eben später am Arbeitsplatz erscheine. Die Fehlzeit hole ich dann jeweils vor/nach.

    Und ich denke, es wäre auch kein Problem, an einer ruhigen Stelle einen Krankenkäfig aufzubauen für eine beschränkte, überschaubare Zeit von ein paar Wochen. Meine Kollegen (auch Männer) waren jedenfalls ganz enttäuscht, als ich nach meiner letzen Tierarztabsenz ohne Kaninchen ins Büro kam.

    Beim jetzigen Arbeitgeber hat man sehr viel Verständnis, beim Arbeitgeber vorher war das Verständis je nach dem mit welcher Arbeit es kollidierte manchmal etwas weniger gross, aber auch da war es überhaupt nie ein Problem. Und was soll ich sagen, dieser ehemaligen Arbeitgeber telefoniert mir hinterher, um mich zu überzeugen doch wieder bei ihnen zu arbeiten, wie oft ich da für die Kaninchen fehlte, ist komplett nebensächlich .


    Bei einem Arbeitgeber, der mich rausschmeissen würde dafür, dass ich mich meinen Haustieren gegenüber verpflichtet fühle (bzw. ich bin ihnen auch effektiv verpflichtet), würde ich nicht bleiben wollen. Das wär mir ehrlich gesagt zu stressig. Ich will an einem Ort Arbeiten, wo man mich und meine Arbeit schätzt und mich behalten will. Ich hab zum Glück einen Beruf, bei dem es nicht drauf an kommt, ob die Arbeit 2 h früher oder später erledigt ist, so dass auch kaum was umorganisiert werden muss, wenn ich mal später komme.
    Aber daher erwarte ich auch schlichtweg, dass solche Absenzen möglich sind. Es soll ja ein Geben und Nehmen sein, ich komme meinem Arbeitgeber auch entgegen und nehme meine Arbeit ernst und setze mich ein und erwarte dafür im Gegenzug auch Rücksicht.

    Und glückerweise klappt das super .



    Wenns mal ganz und gar unpassend wäre, und etwas superwichtiges ansteht bei der Arbeit, würd ich meinem Arbeitgeber z.B sicher entgegen kommen und meinen Patienten z.B. zeitsparend einfach nur abgeben bei meiner Praxis.



    Hätte ich die Karten offen auf den Tisch gelegt, hätte man mich sicher rausgeworfen.
    Meinst du wirklich!?
    Ich kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass man jemanden rausschmeisst, den und dessen Arbeit man schätzt, dafür, dass die Person pflichtbewusst ihren Tieren schaut.
    Ein Rauswurf nur weil man erhlich ist und aus gutem Grund! ein paar Stunden fehlt, würd so gar nicht für das Arbeitsverhältnis sprechen .
    Und ganz ehrlich: ich finde da lügen und sich selber krank melden, obwohl man nicht krank ist, viel schlimmer.
    Ichs kanns nachvollziehen kann, wenn man es zuerst auf korrektem Weg versuchte und das so überhaupt gar nicht ging und superviel Ärger gab.
    Aber ohne es zuerst ehrlich versucht zu haben, finde ich naja... .

    Wenn du nicht drauf angewiesen bist, nicht rausgemissen zu werden, würde ich es einfach mal probieren, ob man dir das Leben wirklich so schwer macht, wie du befürchtetst.
    Vielelicht stösst du auf viel weniger Widerstand als du jetzt denkst? nur weil für deine Kollegen Kaninchen zum Essen da sind, heisst das ja nicht, dass sie deine Situation grundsätzlich nicht nachvollziehen können.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Geändert von Getorix (20.02.2020 um 23:54 Uhr)

  8. #8
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.707

    Standard

    Schwierig.

    Eigentlich bin ich ja auch ne ehrliche Haut. Aber für meine Tiere würde ich auch einen Krankenschein für mich holen und somit von meiner sonstigen Ehrlichkeit abweichen. Ich weiß, dass man mich nicht für meine Tiere freistellen/Arbeitszeiten verschieben würde. Schon die Urlaubsplanung war total schwierig!

    Andere lassen sich selber krankschreiben, wenn die Kind-Krank-Tage leer sind, dann mach ich das auch für meine Haustiere.

    Und dann gibts noch die ganz schlimmen Leute, die zu Hause sind, weil sie mit ihrem Kind krankgeschrieben sind, aber das Kind wird krank in die Einrichtung gebracht. Habe ich schon gehabt. Ich rief dann den Arbeitgeber an (zuvor privat niemanden erreicht), weil das Kleinkind hohes Fieber hat und abgeholt werden muss und bekomme am Telefon gesagt: "Nee, der is nicht da, der ist doch auf das Kind krankgeschrieben..."

    Aber ich finde es schön zu lesen, dass es auch verständnisvolle Chefs gibt.

  9. #9
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

    Standard

    Ich habe es lange bevor so ein Fall auftrat mal anklingen lassen, um zu testen, wie tierfreundlich die Kollegen und der Chef sind.
    Als Antwort auf die Frage, ob er Haustiere habe (hab ich auf der Weihnachtsfeier mal gefragt, kam prompt): Mein Sohn hatte ein Meerschwein. Zum Glück ist das Vieh endlich tot. Wir wollen keine Tiere mehr.

    Danach erübrigte sich dann alles weitere.
    Als meine männlichen Kollegen erfuhren, dass ich mit einem der Kaninchen beim Tierarzt war kam prompt: Ist nicht dein Ernst, oder? Für sowas gibst du Geld aus?


    Hallo

    das willst du bestimmt nicht hören. Aber wenns einem Kaninchen nicht gut geht, rufe ich morgens an, sage genau das ganz ehrlich und selbstverständlich ist es dann kein Thema, dass ich dann zuerst um mein Tier kümmere und eben später am Arbeitsplatz erscheine. Die Fehlzeit hole ich dann jeweils vor/nach.
    Ich bin erstaunt, was für liberale Arbeitgeber es gibt. Mich hätten sie da gekündigt. Verrätst du uns in welchem Bereich du tätig bist?

    Bei einem Arbeitgeber, der mich rausschmeissen würde dafür, dass ich mich meinen Haustieren gegenüber verpflichtet fühle (bzw. ich bin ihnen auch effektiv verpflichtet), würde ich nicht bleiben wollen.
    Dann wäre ich dauerarbeitslos, denn gerade in meinem Bereich sind die Menschen alles andere als human was Kaninchen angeht. Eine Kollegin mit Chihuaha ist gegangen wegen sowas.


    Meinst du wirklich!?
    Ich kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass man jemanden rausschmeisst, den und dessen Arbeit man schätzt, dafür, dass die Person pflichtbewusst ihren Tieren schaut.
    Ich bin erstaunt, dass es dich erstaunt. Kaninchen sind für viele Menschen immer noch ein Hobby und laut ihnen sind sie weniger Wert als jeder Hund. Wegwerftiere eben. Bitte vergiss nicht, dass wir hier beim Kaninchenschutz sind. Wir setzen uns für Kaninchen ein, aber das heißt nicht, dass das jeder tut. Wenn du mal eine Straßenumfrage machen würdest, wärst du sicher erstaunt, wie wenig Verständnis es da gibt.


    Vielelicht stösst du auf viel weniger Widerstand als du jetzt denkst?
    Ich denke, du bist an verdammt großzügige Arbeitgeber geraten. Ich habe einen ähnlichen Fall mit meinem Hund durch, wie ich sagte. Ich habe zwar keine Abmahnung bekommen, aber ich wurde zum damaligen Chef bestellt. Mit der Ansage, ich möge meine Privatangelegenheiten doch bitte in der Freizeit regeln.
    Er versteht, wenn die Kinder krank sind, aber der Hund ist Privatvergnügen. Wir reden vom Hund und noch nicht von den Kaninchen.


    Und dann gibts noch die ganz schlimmen Leute, die zu Hause sind, weil sie mit ihrem Kind krankgeschrieben sind, aber das Kind wird krank in die Einrichtung gebracht. Habe ich schon gehabt. Ich rief dann den Arbeitgeber an (zuvor privat niemanden erreicht), weil das Kleinkind hohes Fieber hat und abgeholt werden muss und bekomme am Telefon gesagt: "Nee, der is nicht da, der ist doch auf das Kind krankgeschrieben..."
    Hierzu muss ich sagen, dass das Verständnis selbst beim Kind oft schwer ist. Als mein Sohn mal krank wurde in der Kita und auf Arbeit angerufen wurde, war mein damaliger Chef nicht gerade begeistert und ich hatte ein sehr anfälliges Kind.

    Auch würde ich behaupten, dass das Verständnis bei Männern für Kaninchen oft noch geringer ist als bei Frauen und natürlich kommt es auch darauf an, ob diejenigen Tierliebe haben oder nicht.

    Und es kommt auf den Bereich an. Wenn man selbst beim Tierarzt arbeitet ist das was ganz anderes, als wenn die Kunden kommen, wie bei uns und man feste Zeiten hat. Ich wüsste gar nicht, wann ich nebenbei mein Tier zufüttern würde und nach den bisherigen Reaktionen aus 3 Firmen würde ich niemals anrufen und sagen, ich kann wegen meines kranken Kaninchens nicht zur Arbeit kommen.
    Geändert von kaninchenmamas (21.02.2020 um 00:42 Uhr)

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