Hallo,bei meiner Lilly wurde gestern eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert.Wer hat damit Erfahrung und kann mir weiterhelfen?
Gruss lydia
Hallo,bei meiner Lilly wurde gestern eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert.Wer hat damit Erfahrung und kann mir weiterhelfen?
Gruss lydia
Hallo,
Erfahrungen hab ich damit keine. Was meinte denn der Tierarzt?
Bei Menschen wird das eigentlich mit L-Thyroxon behandelt mit regelmäßiger Blutkontrolle, ob die Einstellung des Medikaments so in Ordnung ist.
Jedoch bezweifel ich, dass das bei Kaninchen geht, weil man dazu eigentlich nüchtern sein muss, ehe man es einnimmt und dann auch nochmal eine halbe Stunde warten muss, um ihre Wirkung entfalten zu lassen...
Liebe Grüße
Amber
Ich muss das Futter umstellen. Kein Gemüse, kein Obst.sie bekommt neben ihrem Heu Petersilie und wenn sie mag Salat.Anfang des Jahres nochmal Blutabnahme.
Mit welcher Begründung soll das Futter umgestellt werden?
Kaninchen können bei einer Schilddrüsenerkrankung ebenfalls mit entsprechenden Medikamenten behandelt und durch stetige Blutkontrollen auch medikamentös gut eingestellt werden. Es dauert zwar etwas Zeit, bis die richtige Dosierung gefunden ist, doch die Behnadlung stellt keinerlei Probleme dar; so zumindest meine eigenen Erfahrungen bzgl.Kaninchen & Schilddrüsenerkrankung. Und ich habe bzgl. des Futters auch keine großen Umstellungen machen müssen, deshalb meine o. g. Frage.
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
Hallo Lydia,
Wie war denn der T4 Wert ?
Manchmal ist der Wert auch niedrig, wenn ein Tier Medikamente bekommen hat......bzw. es verfälscht..
Ist ein großes komplettes Nagerprofil gemacht worden ?
Sorry, dass ich so dumm frage![]()
Soweit ich weiss, muss man da keinerlei Futterumstellung vornehmen..
Daher schliesse ich mich Hope' s Frage mal an mit welcher Begründung das erfolgen soll![]()
Mein Kaninchen mit Schilddrüesenunterfunktion bekam L-Thyroxin (wie beim Menschen) und nichts weiter. Am Futter wurde nichts verändert.
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
Ich habe vor einiger Zeit mal gegoogelt und es hieß öfter so wie meine TÄ auch sagte dass man das nicht gleich behandeln muss . Dass auch Werte verfälscht sein können..wenn z.B. vorher eine OP war (Narkose) .
Man sollte es zunächst so lassen und nach einiger Zeit erneut messen, dann könne man immer noch medikamentös eingreifen.
Einer von meinen hatte es auch, war sehr viel müde und schlapp.
Auch sein Fell nicht gut, struppig.
Habe aber dann gewartet..und es ist alles wieder besser. auch ohne Medis. Ich müsste jetzt nochmal checken wie die Werte sind. Aber er ist wieder sehr munter, trotz seines hohen Alters.
Von Futterumstellung habe ich auch nix gehört.
Vlt. wartest Du auch nochmal, wenn die Symptome nicht zu gravierend sind, und überprüfst nach 3 Wochen nochmal.
Was beim einen klappt, kann beim anderen aber völlig anders liegen. Würde schon auf die Meinung der TÄ hören.
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