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Thema: Unkastrierbarer Mann will nicht allein bleiben

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Unkastrierbarer Mann will nicht allein bleiben

    Hallo zusammen,

    das Ninchen einer Beratung (4 Jahre alt) hat einen schlimmen Herzfehler und kann daher partout nicht kastriert werden, er würde die Narkose nicht überleben. Wirklich nicht, der Kleine ist der großen Tierklinik am Wall in Dortmund in Behandlung und wurde auf Gründlichste untersucht.

    Die Halterin will Oskar trotzdem nicht alleine lassen, daher meine Frage: Wie kann man Oskar Gesellschaft verschaffen? Eine kastrierte Häsin würde doch unter dem Trieb furchtbar leiden?

    Liebe Grüße,

    Steffi

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katrin
    Registriert seit: 13.11.2004
    Ort: Oldenburg (Nds.)
    Beiträge: 823

    Standard

    Wäre nicht eine örtliche Betäubung eine Option? Sicher ist das nicht besonders spaßig für den Kleinen, aber danach wäre er seinen sicher anstrengenden Trieb los und eine ZF wäre kein Problem mehr.
    Meine Notebooktastatur ist eine Katastrophe - sollten vereinzelt Buchstaben fehlen, bitte ich dies zu entschuldigen:-)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Katrin Beitrag anzeigen
    Wäre nicht eine örtliche Betäubung eine Option? Sicher ist das nicht besonders spaßig für den Kleinen, aber danach wäre er seinen sicher anstrengenden Trieb los und eine ZF wäre kein Problem mehr.
    Das dürfte der Herzgeschichte auch nicht förderlicher sein als eine Vollnarkose.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

    Standard

    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katrin Beitrag anzeigen
    Wäre nicht eine örtliche Betäubung eine Option? Sicher ist das nicht besonders spaßig für den Kleinen, aber danach wäre er seinen sicher anstrengenden Trieb los und eine ZF wäre kein Problem mehr.
    Das dürfte der Herzgeschichte auch nicht förderlicher sein als eine Vollnarkose.

    Ich würde da eher über eine chemische Kastration (z.B. mit Deslorin) evtl. dennoch in Verbindung mit einer kastrierten Häsin nachdenken.
    Das Deslorin wirkt nur bei Kaninchen nicht so lange, wie bei Hunden. Statt 12 Monaten etwa ein halbes Jahr.

  5. #5

    Standard

    Das mit der chem. Kastration habe ich weitergegeben.

    Es wurde auch lokale mit Sedierung und Co durchgesprochen, aber der kleine Mann regt sich sowieso schnell auf und beim TA sowieso. Daher kommt das für die TÄ und damit auch die Halterin alles nicht infrage.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
    Registriert seit: 13.12.2011
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    2

    Standard

    Hmm mit einem verträglichen kastrierten Böckchen? natürlich ist das schon eine Sache für sich einen unkastriertern Herrn zu einem weiteren Herrn zu geben (ist ja schon so ne Sache wenn beide Kastriert sind...) Aber vielleicht wäre es ne Option? Man müsste wohl mit viel Geduld da rangehen.Und wenns beim ersten Männchen nicht klappt, weiter probieren mit einem anderen Männchen...Ist bestimmt auch kein Spaß aber besser als wenn er allein bleibt.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

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