Kann mir kurz jemand sagen, wie stark ein Volierendraht sein muß und welche Maschenweite er haben muß, um Fuchs- und Mardersicher zu sein?
LG, Iris
Kann mir kurz jemand sagen, wie stark ein Volierendraht sein muß und welche Maschenweite er haben muß, um Fuchs- und Mardersicher zu sein?
LG, Iris
SuperDanke
Ich bin schon ganz aufgeregt: Am Sonntag habe ich einen Kaninchen-Infostand auf dem Frühlingsfest im TH Reutlingen.
Deshalb wollte ich mich vergewissern, ich bastle nämlich gerade
ein Plakat zu diesem Thema.
Aber die Links sind noch besser! Die drucke ich aus!
LG, Iris
Ich erzähle auf jeden Fall, bin echt schon gespannt. Ich gehe zwar durch meinen Beruf mindestens 1 bis 2 mal im Jahr auf Messen, aber einen Stand wegen Kaninchen hatte ich noch nie. Ich freu mich schon riesig![]()
Ich hänge mich mit meiner Frage einfach mal dran. Wir haben jetzt unser Gartenhaus für die zwei fertig, jetzt fehlt nur noch der Auslauf. Und nun meine Frage: welchen Draht und woher. Stärke ist klar, aber bei der Maschenweite empfiehlt mein Papa max.12mm da er sagt das sonst Mäuse durch kommen. Aber mit den Maßen finde ich nichts (1,2mm stark und 12x12mm Masche). Was habt ihr fur Erfahrungen?
Ich hab 1,6mm Stärke mit 23mm Masche und keine Mäuse.
Ähm - und wenn sie im Auslauf sind, können sie nicht in's Gehege? Ich hab eine geringe Maschenweite, eine Kaninchentüre zum Auslauf, und ein paar äusserst wohlgenährte und zufriedene Mäuse im Gehege. Ist gut für's Karma.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Ich oute mich: Auch Mäusebesitzer. Aber immer nur ganz kurz.
Sie krabbeln durch die Scharniere rein, passen durch die 16 mm Masche nicht mehr raus, demzufolge muss man sie retten vor die Kaninchen sie erwischen.
Sie meinen es nicht böse, sind sich nur ihres Gewichts nicht bewusst.
Nach vielen hin und her überlege werden wir zwei Drähte nehmen. Mäuse wären schlecht, da wir das Futter auch im Gartenhaus lagern wollen und die zwei Fellnasen sollen ja immer in den Auslauf können... Bin gespannt wie das alles aussieht wenn es fertig wird und vor allem wie die Beiden reagieren wenn sie raus kommen da sie noch nie draußen waren.
Ich hänge mich mit meiner Frage einfach mal hier mit dran, um keinen neuen Thread zu eröffnen.
Meine 4 Langohren bekommen ein neues Außengehege. Nun habe ich am Wochenende Volierendraht unten im Gehege ausgelegt und inzwischen auch wieder mit Erde überdeckt. Teilweise habe ich allerdings auch noch Reste genommen, die eine Maschenweite von 12 mm und eine Stärke von 1 mm haben. Der übrige Draht fürs Gehege hat 18 mm und 1,3 mm.
Nun bin ich total verunsichert, ob ich die "Reste" doch wieder ausbuddeln und den dickeren Draht auslegen sollte oder nichtIch muss zugeben, dass das alte Gehege eben mit dem dünneren Draht versehen war, weil ich damals dachte, das reiche aus (hauptsache Vierkantdraht und geringe Maschenweite)...
Sollte ich das nun doch lieber ändern?![]()
Hast Du denn die Reste ausgerechnet am Rand des Geheges?
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Die "Reste" sind zwei oder drei 4m lange Bahnen, also ja, auch am Rand...
Im Gehege ist nur Erde als Boden, was eh irgendwie blöd ist. Ich überlege daher schon, zumindest Teilbereiche mit Betonplatten zu versehen oder zumindest den Boden zu verfestigen.
Wenn ihr sagt, dass der dünne Volierendraht so gar nicht ausreicht (auch, wenn er unter der Erde ist), dann werde ich wohl lieber noch mal den dickeren auslegen. Bei der Arbeit sollte man es vermutlich lieber gleich richtig machen...![]()
Lieber gleich richtig ist immer besser. Ich würde den jetzt nicht mehr ausbuddeln, weil der Fuchs oder Marder stösst auf den Draht und das wird seine abschreckende Wirkung haben. Volierendraht mit 18mm beisst er eh nicht durch, und aufrütteln geht unter der Erde nicht.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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