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Thema: Was passiert, wenn "Zähne durchbrechen"?

  1. #1
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

    Standard Was passiert, wenn "Zähne durchbrechen"?

    Ich habe diese Aussage ja schon öfters gehört, dass Backenzähne drohen durchzubrechen.

    Aber was genau passiert, wenn sie es tatsächlich tun? Bohren die sich dann durch den Kiefer und kann man die Wurzeln dann direkt am Kiefer erfühlen? Zieht man so einen Zahn dann, oder was passiert damit?

    Bei meinem Elvis sitzen die rechten unteren Backenzähne auch weit im Kiefer. Er hat daher schon immer einen "Huckel". Der hat ihm nie Probeme bereitet.
    Kommentar vom TA zu seinem letzten Röntgenbild war, dass es da schlimmeres gibt.
    Ein schönes Gebiss hat er nicht wiklich, aber das hat ihm die letzten Jahre keine großen Probleme gemacht. Seit April wächst die rechte untere Seite aber immer so lang, dass er Problme beim Kauen hat. Auf der linken unten hat er ein Treppengebiss.

    Ich hab aber nun den Eindruck, dass dieser Huckel etwas größer geworden ist. Auch ist einen weitere Stelle seitlich rechts unten am Kiefer "uneben". Das war sonst nie.
    Da er wieder Probleme beim Kauen hat, und man oft die Zähne übereinander her schleifen hört . Es ist wohl wieder Zeit zum Schleifen.
    Geändert von asty (13.11.2012 um 13:38 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.053

    Standard

    Bist du denn mit Elvis schon mal bei einem Zanspezialisten gewesen? Ich finde die Aussage, dass es Schlimmeres gibt, schon ziemlich gewagt, denn die Folgen können ein poröser Kieferknochen oder Abszesse sein. Ich wäre da sehr vorsichtig, wenn ihr da wirklich schon so einen tiefsitzenden Zahn habt.

    Meine Idee dazu wäre, dass du einen auf Zähne spezialisierten TA suchst, der in mehreren Ebenen röntgt, um das Problem genau betrachten zu können. Er wird dann gut abschätzen können, ob es Sinn macht, den Zahn zu ziehen oder ihr erstmal ganz weit runter schleift, um den Druck da runter zu nehmen.
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sandra B.
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Region Hannover
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    Standard

    Ich sehe es wie Kiwi und würde einen Zahnspezialisten aufsuchen, der sich damit gut auskennt.
    Unvergessen:
    Hoppel 27.09.2001, Floppy 23.04.2005, Nuwi 05.08.2009
    Knoppers 06.04.2012, Lilly 14.04.2012, Gismo 21.04.2012, Paulchen 03.05.2012, Mogli 02.11.2012

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.901

    Standard

    Wenn die Zahnwurzeln oben durchbrechen, geraten sie in die Augenhöhle und zerstören das Auge + verursachen schwere Abszesse. Unten: auch Abszesse. Durch die chronischen Entzündungen und Eiter kann sich der Kiefer auflösen. So bekam ich es mal erklärt. Zähneziehen ist bei Kaninchen aber auch schwer, da man die Wurzeln (das Fachwort fällt mir nicht ein) komplett entfernen muss, da aus versprengten Resten wieder etwas nachwachsen kann...
    Geändert von Simmi14 (14.11.2012 um 00:28 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
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    Standard

    Meine Feli hat auch einen unteren Backenzahn wo die Wurzel bis zum Anschlag durchgewachsen ist, man tastet es in einem starken Huckel im Unterkiefer. Ich habe verschiedene TÄ gefragt, was weiter passieren kann. Wenn die Wurzel durchbricht, entsteht wohl ziemlich sicher ein Abszess. Deswegen muss ich öfter tasten. Wenn sich was weiches bildet, ist es wohl soweit. Dieser Zustand hält bei ihr aber schon zwei Jahre. Sie muss regelmäßig zum Schleifen.

  6. #6
    Astrid Avatar von asty
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    Beiträge: 4.299

    Standard

    Oh Gott, ihr habt das glaub ich falsch verstanden oder ich habs falsch formuliert. Sorry.
    Das "es gibt schlimmeres" bezog sich darauf, dass die Zahnwurzeln noch nicht dramatisch tief im Kiefer sitzen. Er kennt einige, wo die Zähnwurzeln viel schlimmer im Kiefer sitzen, so meinte ich das.

    Und ja ich bin bei einem zahnerfahrenen TA, der die Zähne runterschleift um den Druck zu nehmen.
    Beim nächsten Mal (was wohl noch diese Woche sein wird) möchte ich auch Röntgen lassen.

    Also müsste dieser durchgebrochene Zahn wenn ein Abszess dadurch entsteht gezogen weden...

    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    Zähneziehen ist bei Kaninchen aber auch schwer, da man die Wurzeln (das Fachwort fällt mir nicht ein) komplett entfernen muss, da aus versprengten Resten wieder etwas nachwachsen kann...
    Ja da muss man irgendwie in dem Loch alles ausscharben oder so damit alle Zellen weg oder kaputt sind. Das wurde bei ihm mit einem Schneidezahn gemacht
    Geändert von asty (14.11.2012 um 00:54 Uhr)

  7. #7
    PS-Versager
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    Standard

    Bei meinem Elvis sitzen die rechten unteren Backenzähne auch weit im Kiefer. Er hat daher schon immer einen "Huckel". Der hat ihm nie Probeme bereitet.
    Das ganze schimpft sich "retrogrades Zahnwachstum" .
    Es muß nicht zu Problemen kommen , aber diese Problematik begünstigt leider die Bildung von Abszessen.

    Ich würde in so einem Fall harte Futtermittel vermeiden, also kein getrocknetes Gemüse, harte Pellets usw.
    Am besten ist da Wiesenfütterung, wie ja sowieso....

  8. #8
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

    Standard

    retrogrades Zahnwachstum, danke

    Ja er bekommt viel Kräuter und Blätter, Gras lässt er meist über weil das andere leckerer ist.

    Bin jetzt auch angefangen, hartes Gemüse (Kürbis oder Petersilienwurzel ist ja sehr hart) immer in dünne Streifen zu schneiden. Eigentlich, damit sein alleine stehender Schneidezahn beim Abbeißen nicht so viel belastet wird aber das dürfte für die Bäckenzähne auch nicht verkehrt sein oder?
    Auf Knollengemüse kann ich leider nicht verzichten, weil er sonst sein Gewicht nicht hält.

  9. #9
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

    Standard

    Ich war am Freitag mit ihm beim TA. Die Wurzeln sehen gut aus.
    Seine Backenzähne waren auch wieder fällig. Das doofe ist nur, dass ihm jetzt der Knochen unterm Schneidezahn, wo der Maulspreizer saß, total weh tut.
    Es wurd weniger Narkose genommen, weil er beim letzten Mal so lange beim Aufwachen gebraucht hat.
    Naja und diesmal hat es halt lange gedauert, bis er schlief. Und als der Maulspreizer rein kam, war er noch nicht ganz weg. Ich habs befürchtet. Zum Glück ist nichts aufgeschlitzt wie früher, aber es tut ihm trotzdem sehr weh. Jetzt mach ich mir Vorwürfen, weil ich ne niedrigere Narkose wollte
    Heut hat er von einem Stück Gemüse selbst abgebissen. Hab mir gedacht, lass ihn, er hört wohl auf wenns nicht geht. Ja und jetzt tuts ihm wieder so doll weh beim Berühren. Also darf er doch noch keine ganzen Stücke bekommen.
    Hoffentlich legt sich das schnell wieder.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
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    Standard

    Ich war auch am Freitag beim Zähne machen.
    Ich hatte auch darum gebeten bei meinem Leo weniger Narkose zu nehmen. Das hat recht gut geklappt. Ich gebe vor und nach der Zahnbehandlung immer Metacam. Wenn nötig auch noch einige Tage danach.
    Leo verträgt die Narkose auch immer sehr schlecht, egal ob Inhalation oder Injektion. Ich bekam nun den Tipp schon fünf Tage vor und ein paar Tage nach der Narkose ihm etwas für für die Leber zu geben. (Silicur und hepar comp.)

    Bei Feli hat das Schleifen sogar ohne Narkose geklappt. Es gab aber auch nur einen Haken. Sie hat völlig still gehalten.

  11. #11
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

    Standard

    Auch bei Dr. Z.?
    Ja Metacam hab ich hier und das bekommt er auch. Naja eigentlich ist es Rheumocam. 1x tgl. wurde mir gesagt, aber es ist ja der gleiche Wirkstoff wie Metacam, und da war es doch eigentlich 2x tgl oder?

    Er ist diesmal schneller wachgeworden. Das passte also, aber das Einschlafen nicht. Beim nächsten Mal muss es halt doch wieder etwas mehr sein, oder es muss gewartet werden, bis er vollkommen weg ist.

    Bei Maulspreizer ohne Narkose weigere ich mich halt mittlerweile. Das Ding sitzt mit 3 Schneidezähnen nicht richtig und macht das Zahnfleisch kamputt.

    Hat noch jemand das Problem, dass die Stelle schmerzt, wo der Maulspreizer saß?
    Ich hab immer Angst, dass sich dadurch was schlimmes entwickelt. Die letzten Male konnte er sich kein Stück mehr wehren als der eingesetzt wurde, da gab es keinerlei Probleme
    Geändert von asty (19.11.2012 um 11:49 Uhr)

  12. #12
    ********* Avatar von Da4nG3L
    Registriert seit: 19.11.2010
    Ort: 45478 Mülheim/Ruhr
    Beiträge: 1.212

    Standard

    Wir geben im Moment beim Zähnchen machen lediglich Domitor.
    Damit kommt meine Häsin gut zurecht.
    Sie ist zwar bei der Behandlung nicht völlig weg, aber sie ist gut händelbar und danach schnell wieder fit

    Da meine Häsin so oder so unter Metacam steht kann ich nicht sagen ob ihr noch was weh tut danach... Aber bevor sie Schmertherapie bekam hatte sie nach dem Zähnemachen immer gleich angefangen zu fressen, ob sie Metacam bekam oder nicht.

    Mir sagte ein Zahn-TA das die Kaninchen wohl auch Kopfschmerzen bekommen bei zu langen Wurzeln.
    Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)


  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.823

    Standard

    Ja, auch bei DR. Z.
    Vielleicht kann er versuchen, bevor er den Maulspreizer rein macht, ein Läppchen über die Zähne zu legen.
    Leo war auch erst noch etwas zappelig mit der Zunge.
    Ich habe ihm jetzt nach der Narkose die Lebersachen gegeben und ich muss sagen, es geht im wesentlich besser als nach den letzten.
    Metacam 2x tgl.
    Ich würde ihm die nächsten Tage Muccosa in Mäulchen geben, das regeneriert die Schleimhaut gut.

    Und ich lasse mittlerweile, bei meiner Feli zumindest, immer nach der Zahnbehandlung das Mäulchen ausspülen mit einer Desinfizierungslösung. Sie hat sehr schnell Entzündungen.

  14. #14
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

    Standard

    Wann warst du da? Ich war um halb 4 da.
    Das ist ein guter Tipp mit dem Läppchen, danke.
    Blättrige Sachen zu fressen, klappt jetzt schon besser. Ist zwar noch schwierig, aber er gibt nicht mehr auf.
    Ich dachte Muccosa ist für den Bauch? Ich glaub davon hab ich noch was.

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    asty schau mal hier
    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...=Maulspreitzer

    im Beitrag #5 hatte Frasim mal ein Bild eingestellt wie man die Schleimhaut schützen könnte
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Filea
    Registriert seit: 08.10.2012
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    Ich reihe mich hier aus aktuelem Anlass mal ein...seit Freitag steht bei Coco auch "retrogrades Wurzelwachstum" im Raum. Es fing letzte Woche damit an, dass sie mehr schmatzte und sich immer unterm Kinn leckt, ich habe ihr Mäulchen angeschaut und zwei Knubbel am Unterkieferknochen getastet. Die TÄ bestätigte dies und meinte eben, es seien Auftreibungen des Unterkieferknochens, da die Zahnwurzeln nach unten wachsen. Morgen erfolgt nun das genaue Röntgen und das Abschleifen in Narkose. Die TÄ meinte je nachdem, wie das Röntgenbild aussieht, müsste man auch Zähne ziehen. Wer hat damit Erfahrungen? Ich werde das natürlich auch morgen noch genauer mit der TÄ besprechen, aber manchmal sind Vorab-Infos auch ganz hilfreich. Wann müssen dieses retrograd wachsenden Zähne gezogen werden und wann reicht ein regelmäßiges Abschleifen? Einen Abszess hat Coco wohl glücklicherweise noch nicht, ich denke dann müsste ein Zahn gezogen werden, wann denn noch? Oh man, ich hoffe wir kriegen das wieder hin.

  17. #17
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
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    Beiträge: 4.299

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    Danke Nettimaus. Mit Mullbinden, das ist ne gute Lösung

    @Filea: Wenn die Zähne noch fest sitzen, ist das glaub ich mehr als schwierig die rauszubekommen. Aber da kann dir sicher noch jemand anderes was zu schreiben

    Achja, Elvis bekommt für die Narkose und zum Aufwachen, Cepetor, Ketamin und Revetor

    Und nochwas, Dr. Z. sagte mir, wichtig ist, dass solche Unebenheiten im Kiefer fest und hart sind. Schlimm wird es, wenn man eine weiche Stelle wie ein Trommelfell fühlt
    Geändert von asty (19.11.2012 um 12:21 Uhr)

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Beiträge: 3.649

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    Ich habe auch 2 Tiere wo die Wurzeln kurz vorm durchbrechen unten sind. Der Zahn TA und mittlerweile jetzt auch meine TÄ nehmen den Druck von den Zähnen, indem sie runtergeschliffen werden und somit weniger benutzt werden und der Druck nach unten oder oben nicht so stark stattfindet.
    So haben wir uns bislang gut durchgeschlagen.
    Mit zahn ziehen wäre ich vorsichtig ..gerade die hinteren Backenzähne sollten von außen gezogen werden, also praktisch außen die Wange aufgeschnitten werden.
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Filea
    Registriert seit: 08.10.2012
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    Beiträge: 323

    Standard

    @ Nettimaus: wieviele Zähne sind denn bei euch betroffen? Ich denke, dass spielt ja auch eine Rolle. Und wie lange geht das bei euch mit Schleifen so ganz gut, wie oft gehst du zu Schleifen?

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
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    Standard

    Mindestens die Hälfte meiner Tiere hat retrogrades Zahnwachstum, also überlange Wurzeln. Die einen schlimmer, die anderen weniger.
    Ich dachte auch erst, in einem schlimmen Fall könne man doch den Zahn einfach ziehen.
    Aber mehere TÄ haben mir gesagt, dass man festsitzende Backenzähne nicht zieht. Und wenn ein Zahn gezogen wird, dann verändert sich der Kiefer, was wieder Auswirkungen auf die übrigen Zähne hat, sie können z.B. kippen.
    Wichtig bei diesem retrograden Zahnwachstum ist, regelmäßig den Kiefer unten abzutasten, dass sich kein weicher Knubbel (=Abszess) gebildet hat und bei den Augen zu gucken, dass es nicht eitert.
    Ansonsten kann man nur regelmäßig die Zähne in Narkose schleifen lassen, um den Druck auf den Kiefer zu nehmen.

    Asty, Muccosa ist ein Mittel für Schleimhäute, im Mäulchen, Magen, Darm, etc.

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