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Thema: erledigt danke :*

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
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    Standard erledigt danke :*

    Hi,

    Ginas OP hat ja leider die ganze Sache extremst beschleunigt.
    Sie hat die Lunge voll mit Metastasen.
    Die Atmung ist sichtbar beeinflusst, Lunge aber noch gut belüftet

    Hat jemand Erahrungswerte?

    Ich habe etwas Bammel den richtigen Zeitpunkt zu verpassen.

    lg Suse

  2. #2
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
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    Standard

    das tut mir sehr leid

    bekommt sie denn schon medis zur atmungserleichterung oder entwässerung ? meine bonny hat damals etwas bekommen, was die lunge bzw. die bronchien erweiterten und so das atmen erleichterten.
    sie hatte aber zusätzlich noch ein riesengroßes herz, daß bereits auf die andren organe drückte ......!

    mach dir keine sorgen um den zeitpunkt des erkennens.
    du wirst den richtigen zeitpunkt nicht verpassen. du kennst dein tier und es wird dir zeigen wann der richtige zeitpunkt da ist

    wichtig ist, ihr jetzt alles erdenkliche zu bieten um es ihr noch schön zu machen....und vorallem ihr die restliche zeit so angenehm und leicht zu machen was ihr wohlbefinden angeht....also medis, die ihr helfen das atmen zu erleichtern.
    wenn es gar nicht mehr anders geht, kann man sie auch das letzte stück mit kortison sehr gut unterstützen. da solltest du aber genau mit deinem ta beraten, ob das noch sinnvoll ist für sie.
    meine bonny hat dadurch noch 4 monate gut gelebt.
    ich weiß, daß die meinung zum einsatz von kortison bei kaninchen umstritten und zwiegespalten ist, aber ich würde es jederzeit wieder so handhaben. kortison unterdrückt die symptome ( leider auch das immunsystem ) und wenn dein tier stabil genug ist und sonst nicht anfällig, muß man überlegen ob das evtl eine option wäre.

    ich muß dazu sagen, daß ich kortison niemals bei allen meiner tiere eingesetzt hätte. dafür ist es zu umstriitten.
    es ist nicht das wundermittel oder die letzte wahl, aber es kann bei richtigem einsetzen oft lebenswert das leben verlängern.

    ich wünsche noch eine schöne zeit mit der süßen und ganz viel kraft wenn es zeit wird sie gehen zu lassen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Oh je, das tut mir leid! Kann medizinisch zu dem Thema leider nichts beitragen. Ich kann deine Ängste sehr verstehen, doch du wirst es sicher merken. Die Metastasen füllen ja nicht plötzlich die gesamte lunge aus, sondern sie wird mit der Zeit immer schlechter Sauerstoff aufnehmen können. Diesen Prozess wirst du erkennen und du wirst deinem Tier auch sofort ansehen, wenn es sich quält. So wie du ihr auch in der Vergangenheit angemerkt hast, wenn etwas mit ihr nicht stimmte.
    Ich wünsch dir viel Kraft und Gina noch eine schöne Zeit!!

  4. #4
    addicted to pole Avatar von Mona K.
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    Ich stimme Birgit zu.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.862

    Standard

    Nicht Gina!! Das ist so unfair!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
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    Standard

    Danke Birgit

    sie bekommt keine Entwässerung weil sie keine Wasser Einlagerungen hat. Laut dem RöBi ist die Lunge auch noch recht gut belüftet.

    Probleme macht ihr noch die Verdauung. Sie bekommt jetzt auch Novalgin. Dann ist ihre Leber extrem vergrößert und drückt wohl auch etwas. Also sie bekommt gut Luft, aber sie atmet halt tiefer.

    Ich werde erfragen ob Kortison in ihrem Fall Sinn machen könnte.
    Und wegen dem umstrittenem...
    sind wir doch mal realistisch
    "kaputt machen" kann man nun nix mehr

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
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    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    Nicht Gina!! Das ist so unfair!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
    Registriert seit: 03.08.2008
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    @Jazzy & Mona

  9. #9

    Standard

    Suse, Du tust alles für Gina, und das spürt sie bestimmt. Auch wenn Ihre Zeit hier nun begrenzt ist, die Liebe, die sie jeden Tag erfährt, ist es wert. Möge der Hasigott ein Einsehen haben und ihr die letzten Tage noch schön machen...

    Jetzt muss ich ein Tränchen wegdrücken...

  10. #10
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
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    Standard

    ich sehe das ganz genau so....
    deshalb meinte ich ja auch.....nicht bei allen tieren sollte man da leichtsinnig mit hantieren. aber bei tieren, bei denen sowieso keine heilung möglich ist bzw. bei denen der baldige tod absehbar ist, ist die kortisongabe oft ein segen.

    wenn sie novalgin bekommt, wäre die gabe von kortison auch in ordnung. man soll es halt nur nicht zeitgleich mit rheumocam/bzw. metacam geben

    besprecht das mal in ruhe mit dem tierarzt.
    es tut mir wahnsinnig leid für gina. ich hoffe sehr, daß ihr noch eine schöne zeit bleibt.

    wegen der leber kannst du deinen ta mal fragen, ob man da nicht etwas unterstützend ( entgiftend ) für die leber geben kann wie zb. planta hepar ( von planta vet ).
    das wäre m.e. doch schon sinnvoll.

    lg

  11. #11
    Nagerschützerin Avatar von oline
    Registriert seit: 01.07.2012
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    Standard

    Hallo Suse,

    das tut mir erstmal leid für Dich und Deine Gina.

    Wir mussten am 25. Juni unser Weibchen Luci einfschläfern lassen. Zuvor hatte sie aber noch einige gute Wochen!!!

    Die Krankheitsgeschichte begann Ende März. Luci hatte plötzlich Husten. Es wurde anfangs eine Lungenfibrose vermutet. Eine Krankheit, bei der sich das Lungengewebe in Bindegewebe umwandelt. Somit kann dieses Gewebe nicht mehr "atmen." Die Röntgen-, Sonographie- und Herzechographiebilder konnten nie ganz Klarheit schaffen. Kurz vor ihrem Tod bestand doch noch der Verdacht auf einen Tumor.

    Die erste Woche wurde Rimadyl s.c. injiziert. Diees Med. ist ähnlich wie Ibuprofen. Gewünschter Terapieeffekt war, die Entzündung einzudämmen. Achtung: nur bei intakter Leberfunktion!!

    Anschließend wurde mit der Gabe von Theophyllin (Wirkstoff) begonnen. Theophyllin ist ein Bronchodilatator, d.h. es erweitert die Bronchien (wie bei Asthmamed.). Das Med. heißt z.B. Bronchoretard oder Euphylong. Viele Erfahrungswerte gibt es nicht, aber Dosierungsangaben (z.B. in Leitsymptome beim Kaninchen von Ewringmann).
    Das Med. ist aus der Humanmedizin und eigentlich zur Injektionen gedacht. Bei Kaninchen kann es auch per oral verabreicht werden. D.h. der Halter kann es gut zu Hause geben. Die Toleranz von Luci war gut, und wir konnten es einfach in Saft mischen.
    Nebenwirkungen konnten wir keine beobachten, was nicht heisst, dass es keine gibt. Das muss der Tierarzt erläutern! (bei Hunden führt es wohl häufig zu Durchfall).

    Luci hat ab der dritten Woche Kortison bekommen. Unser Tierarzt hat uns gut über Risiken und Wirkung beraten. Ich hatte immer den Eindruck, dass er sehr verantwortlich damit umgeht. Ganz am Schluss hatten wir das Problem, das Luci im Bauch etwas Wasser eingelagert hat, ansonsten aber keine sichtbaren Nebenwirkungen.

    Wichtig, wir waren wöchentlich, bis max. 14-tägig beim Tierarzt. So konnten wir uns gut abstimmen. Meine Beobachtungen waren in der Therapie sehr wichtig.

    So sehe ich das auch mit der Angst vor dem richtigen Zeitpunkt. Ich hatte auch erst Angst, dass Luci ersticken könnte. Zum Glück hat sie erstmal richtig aufgedreht und Bocksprünge gemacht. Nach und nach konnte ich beobachten, dass diese weniger wurden oder auch die Ausdauer nicht mehr so hoch ist. Nach und nach hat sie einfach abgebaut. Aber sie zeigte bis zum vorletzten Tag den Willen zu leben, hat Futter reingehauen und machte dauernd Unsinn.
    Als es ihr nicht mehr gut ging, hat sie es auch deutlich gezeigt. Dann ging es schnell (mit schnell meine ich 24 Stunden, nicht wenige Minuten). Wir waren uns immer einig, dass dann nicht mehr lange über die Entscheidung nachgedacht werden darf.
    GsD, fand auch unser Tierarzt deutliche Worte. Der Zeitpunkt war richtig, daran habe ich bis heute keine Sekunde Zweifel!!

    Jedes Tier und jede Krankheit hat eine individuelle Prognose. Wie diese bei Ginas Erkrankung ist, muss Du mit deinem Tierarzt offen!! besprechen können. Grundlage für so eine Therapie!!!

    Neben Deinen wichtigen Beobachtungen kannst Du Gina noch mit einigem unterstützen. Du kannst z.B. Bronchialkräuter geben. Gibts, z.B. beim "Hasenhaus im Odenwald". Wie wohnt Gina? Es hilft, wenn Du beeinflussen kannst, dass es in der Umgebung nicht zu warm wird (bei Hitze bringt eine beeinträchtigte Lunge einfach nicht die erforderliche Leistung und es ist viel anstrendender). Machs ihr einfach schön!! Und, hab immer was zum Naschen parat!!

    Wir drücken Euch die Daumen, dass ihr noch eine gute Zeit haben könnt!!

    LG, Karoline

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 552

    Standard

    Ohje, das tut mir sehr leid. Ich hatte 2 Tiere mit ähnlichen Problemen. Der eine hatte ein Lymphom in der Lunge. Er bekam alle paar Monate Cortison, wenn es ihm plötzlich sehr schlecht ging und es wirkte fast ein Jahr lang Wunder - selbst als er zwischendurch schon blaue Lippen bekommen hatte, ging es ihm nach der Spritze für mindestens einen Monat wieder prima, ehe er die nächste brauchte. Irgendwann wurden die Spritzenabstände leider kürzer. Seine Häsin hatte durch Gebärmuttertumore Metastasen in der Lunge. Bei ihr ging alles ziemlich schnell - nach wenigen Monaten war sie tot, sogar noch ein paar Monate vor ihm, obwohl seine Krankheit schon ein halbes Jahr bekannt war.

    Ich muss gestehen, dass ich bei beiden schließlich den Zeitpunkt verpasst habe, ihnen den Erstickungstod zu ersparen. Sie lagen morgens tot im Gehege. Abends wirkten sie noch relativ normal, morgens waren sie tot. Ich mache mir jetzt noch Vorwürfe deswegen.

    Das hilft jetzt leider nicht, dir die Angst zu nehmen. Versuche, ihr die verbliebene Zeit so schön wie möglich zu gestalten. Und beobachte sehr genau, wann es beginnt, ihr schlechter zu gehen und warte dann nicht zu lange. Aber mit Cortison kann sie hoffentlich noch etwas schöne Zeit haben, weil es die Atmung sehr erleichtern kann.

  13. #13
    die nie dachte jemals Kaninchen zu haben … Avatar von discomedusa
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    Beiträge: 307

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    Ach jeh, das tut mir leid. Ich dürcke euch die Daumen, dass es noch lange gut geht und ihr den richtigen Zeitpunkt erkennt. Wenn du Vertrauen zu deinem/deiner TA hast und alles offen besprichst, nimmt das eine große Last und ein Teil der Verantwortung (so habe ich das jedenfalls bei Paul erfahren).

  14. #14
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
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    Beiträge: 2.892

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    schätze mal die leber ist auch voller metastasen, oder ...die wachsen dann zu wahren giganten heran

    ach suse ...ich denke mal wenn du sie gut beobachtest
    wirst du wissen wann

    sowas ist einfach nur

  15. #15
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
    Registriert seit: 26.07.2010
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    Mir fehlen die Worte ganz sicher wirst du wissen wann es Zeit ist sie gehen zu lassen da bin ich mir sicher.
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
    "Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*

  16. #16
    Nika
    Gast

    Standard

    Wir haben zwei Mal Tiere durch Lungenkrebs verloren.

    Beide Male mussten wir die Entscheidung in kurzer Zeit treffen.

    Bei Leila blieben uns nach der Diagnose nur wenige Stunden... die Lunge war komplett zugewuchert mit Krebs, die ersten deutlichen Anzeichen (Niesen, Flankenatmung usw.) zeigten sich erst wenige Tage zuvor.

    Bei Ginie blieb uns nach dem Auftreten der ersten Symptome (Flankenatmung usw) nur eine Woche. Röntgenbild hatte sich von Sonntags bis zum Freitag dermassen verschlimmert... Krebs breitete sich rasant aus.

    TÄ hat uns damals sehr kompetent beraten und uns klar ans Herz gelegt nicht zu warten bis die Tiere keine Luft mehr bekommen, nicht zu warten bis sie Gefahr laufen zu ersticken. Sondern rechtzeitig zu handeln.

    Wir konnten anhand vom Verlauf der Erkrankung u.a. durch regelmässig angefertigte Röntgenaufnahmen, Abhören, sowie anhand der deutlichen Symptome handeln.

    Lungen waren in beiden Fällen innerhalb kürzester Zeit nicht mehr belüftet. Aber da es Tumor-Kleinzeller waren, gings umso schneller.
    Kenne auch Fälle, da blieben wenige Wochen bis sogar Monate, aber oft gehts (leider) sehr schnell.

    LG und viel Kraft.
    Geändert von Nika (08.08.2012 um 13:09 Uhr)

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
    Registriert seit: 03.08.2008
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    Beiträge: 1.603

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    Zitat Zitat von Mümmel Beitrag anzeigen
    Seine Häsin hatte durch Gebärmuttertumore Metastasen in der Lunge. Bei ihr ging alles ziemlich schnell - nach wenigen Monaten war sie tot
    Gina hatte ein Uterus Karzinom
    OP (Kastration) vor knapp 7 Wochen
    da war die Lunge noch sauber und auch keien Organe vergrößert

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    schätze mal die leber ist auch voller metastasen, oder ...die wachsen dann zu wahren giganten heran



    sie wohnt in einem Gehge im Arbeitszimmer
    ganz schützen vor den Temperaturen geht leider nicht
    sie reagiert da auch recht empfindlich

    Leckerlis bekommt sie fast bei jedem Kontakt
    ihr Lieblings Leckerli ist derzeit das Nystatin

  18. #18
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von dat_Suse Beitrag anzeigen
    Probleme macht ihr noch die Verdauung. Sie bekommt jetzt auch Novalgin. Dann ist ihre Leber extrem vergrößert und drückt wohl auch etwas. Also sie bekommt gut Luft, aber sie atmet halt tiefer.

    Ich werde erfragen ob Kortison in ihrem Fall Sinn machen könnte.
    Und wegen dem umstrittenem...
    sind wir doch mal realistisch
    "kaputt machen" kann man nun nix mehr
    Oh je, das tut mir leid für Gina.

    Ich persönlich würde nicht noch mehr Medikamente "auffahren", denn das ist ja quasi nur eine "Verlängerung".
    Ich selbst bin da eher so, dass ich ein Tier erlösen lasse, bevor ich es noch mit etlichen schmerzlindernden oder ähnlichen Medikamenten behandle, wenn diese den Tod sowieso nur etwas hinauszögern, aber im Endeffekt keine Heilung/Besserung bringen.
    Ich denke mir dabei: Lieber ein paar Tage/Wochen weniger gelebt, aber dafür noch einigermaßen schön/würdevoll, als den Tod hinausgezögert und jeden Tag etliche Male mit Medikamenten vollgepumpt worden sein und vllt. schon schlecht Luft bekommen haben.

    Hmmm, das ist eine schwierige Entscheidung, ich glaube, da du dein Tier am besten kennst, wirst du die richtige Entscheidung für dein Tier treffen.
    Geändert von Wuschel (08.08.2012 um 13:46 Uhr)

  19. #19
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
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    Beiträge: 2.892

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    wenn das so ein fulminater verlauf ist
    hätte ich angst , das in der nacht wenn ich schlafe
    das sterben kommt .
    wenns von der lunge ausgeht... das wage ich nciht mal zu schreiben
    ich weiß nur, das es bei sowas manchmal rasend schnell gehen kann

    ich würd sie jetzt nochmal richtig verwöhnen leckerlies bis sie platzt

    und sollte sie in der Tb box angst haben, oder TA besuche grundsätzlich scheiße finden.

    ich glaub ich würd dann jemand kommen lassen
    der sie friedlich in ihrer gewohnten umgebung einschlafen lässt

    so hab ichs bei ossi auch gemacht und das hat mir auch geholfen besser damit klar zu kommen

  20. #20
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
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    bei feline ging das mit dem wachstum der metastasen damals auch ganz schnell. innerhalb weniger tage eine massive verschlechterung. ich hab es an ihrer atmung gehört und sie frass nicht mehr. ich glaube, sie hatte schließlich auch einen darmverschluss, bedingt durch eine metastase, jedenfalls hörte sie an dem tag, an dem ich bereits die entscheidung gefällt hatte auf zu kötteln.


    copyright Grit Rümmler 2009

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