Ich hab auch mal wieder eine kurze Frage….![]()
Unsere Petunia wurde vor gut drei Tagen (vorsorglich) kastriert. Bei der Kastra wurde einige Eierstockzysten festgestellt, GM war unauffällig.
Nun hat sie (neben Schmerzmitteln) in der TK schon Orniflox bekommen, dieses soll ich zweimal täglich weitergeben bis die Flasche leer ist (10 ml) oder bis zum Klammern ziehen (am 09.10.).
Nun kann ich das ja nicht einfach absetzen um keine Resistenzen zu erzeugen, allerdings finde ich 12 Tage AB bei einer unauffälligen Kastra gefühlsmäßig etwas lange….
Ich vertraue der Ärztin in der TK zu 100% (Fachtierärztin für kleine Heimtiere!) wäre über weitere Meinungen dazu aber dankbar.
Hintergrund: Petunia ist absolute Panikerin was Menschen angeht, von daher sitzt sie zur Zeit (mit Sicht- und Riechkontakt zu Jonny) in einem großen Käfig, da das Fangen aus dem Gehege für die Medigabe unvorstellbaren Stress für sie (und mich) darstellen würde.
Die Schmerzmedis (Metacam/Hund und ggf. zusätzlich Novalgin) und natürlich das Orniflox bekommt sie zweimal täglich, das funktioniert im Käfig auch leidlich gut.
Schmerzmedis soll/kann ich morgen absetzen, der Body kommt auch morgen oder übermorgen ab, fressen tut sie wieder als Buffetfräse….
Sie und Jonny „himmeln“ sich ständig durch Gitter an, besonders er leidet sehr unter dem „Verlust“ seiner Liebsten.
Nun stehe ich aber vor dem Dilemma, dass ich sie dann gerne wieder zu Jonny setzen würde wenn sie die Schmerzmedis nicht mehr braucht, sie aber eigentlich noch zweimal täglich Orniflox bekommen soll.
Und den Stress mit der Bauchwunde will/kann ich ihr im Gehege zu zumuten….
Jemand einen ultimativen Tipp?![]()
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