Guten morgen ihr Lieben,
Melissa und Finn leben (zusammen mit Bella und Blue) Gehege an Gehege in Außenhaltung (Gartenhaus und Gartenfreilauf tagsüber). Nachts sind also 4 Kaninchen im 10 m²-Gartenhaus, die ofenen Ställe sind mit Strohpellets und heu dick eingesträut.
Finn hatte eine lebensgefährliche Aufgasung und wir waren Donnerstag abend beim Nottierarzt. Seit Donnerstag Abend ist er also drinnen im leider beheizten Wohnzimmer (bei 22 °). Melissa kam gestern auch rein, damit er Gesellschaft hat und sie sich nicht "auseinanderleben". Heute Nacht waren sie also Beide drinnen aber das ist ja kein Dauerzustand, besonders Melli war es sichtlich zu warm, sie lag fast nur rum, fraß aber gut.
Finn frisst wieder gut und hat wieder Normaltemperatur.
Jetzt stehen wir vor der Frage: Wann dürfen Melissa und Finn wieder nach draußen????" ...... sie sollen ja nicht bis zum Frühling im Haus bleiben.
Wir haben nun die Fußbodenheizung runtergedreht und jetzt ist es im Wohnzimmer nur 19 Grad.
Finn möchte sich bewegen und ich überlege die Kaninchen heute im Laufe des Tages wieder nach "draußen" (Gartenhaus+Freilauf) zu quartieren mit viel Heu. Hm, vielleicht erstmal nur ins dann eben geschlossene Gartenhaus ??? damit kein Wind eindringen kann eventuell SnuggleSafe unter ihren Schlafplatz legen damit sie sich wärmen können wenn Sie möchten.
Muss leider morgen ins Büro und habe Angst vor der nächsten "Überraschung", morgen früh.
Die Kaninchen müssen ja schnellstmöglich wieder raus zumal es ja jetzt in den nächsten Tagen immer kälter werden soll - was für ein Mist dachte der Winter wäre endlich vorbei.
Was soll ich tun hat jemand Erfahrung mit so etwas.
Finn ist sehr schlank und scheint kein wirklich dickes Winterfell zu haben obwohl er angeblich laut Tierheim ein "Draussie" ist - das muss man ja glauben können.
Ganz viele liebe Grüße und euch einen schönen Sonntag
Birgit
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