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Thema: Ist Emily Leben noch lebenswert?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von llindarose
    Registriert seit: 09.05.2012
    Ort: Marburg
    Beiträge: 133

    Standard Ist Emily Leben noch lebenswert?

    Nachdem Emily dieses Jahr schon einen Bandscheibenvorfall- und einen EC Ausbruch hatte, hat sich ihr Gesundheitszustand mittlerweile stark verschlechtert. Die Hinterpfötchen sind verkümmert und sie uriniert dauernd ein. Es tut mir in der Seele leid sie hoppeln zu sehen, denn sie wackelt ganz entsetzlich. Auch wenn sie sich umdreht, wackelt sie total. Sie kuschelt viel mit den anderen, frisst auch noch, hat aber tüchtig abgenommen.
    Jetzt stellt sich für uns die Frage, was wir tun sollen. Ein paar mal haben wir schon gedacht, ob es nicht das beste wäre sie zu erlösen. Aber gestern ist sie beispeilsweise durchs Außengehege gehoppelt. Wenn auch nur kurz und sehr wackelig, aber sie lief.

    Was würdet ihr in unserem Fall tun? Ich will Emily nicht unnötig quälen, aber ich finde es auch schwer zu entscheiden, ob ihr Leben noch lebenswert ist. Ich meine, sie kuschelt und frisst, aber quält sich eben teilweise.

    Super dankbar wäre ich auch, wenn jemand noch Ideen hätten, wie wir sie unterstützen können. Momentan bekommt sie Vitamin B12 zur Unterstützung.

  2. #2
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
    Ort: BS
    Beiträge: 2.133

    Standard

    Woran machst du fest, dass sie sich quält? Sie hoppelt - wenn auch wackelig -, nimmt am Gruppenleben teil, frisst und scheint keine Schmerzen zu haben. Das klingt erstmal nach einem guten Kaninchenleben.

    copyright Grit Rümmler 2009

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.053

    Standard

    Ich würde mich dem anschließen Für mich hört sich das nach einem durchaus akzeptablem Leben an. Klar, deine Kleine ist nicht kerngesund, aber das ist manchmal leider nun mal so Das heißt jedoch keinesfalls, dass das Leben nicht lebenswert ist. Denn du zählst genau die wichtigen Dinge auf, finde ich, die wichtig sind.

    Ich würde eventuell nochmal folgende Untersuchungen im Hinterkopf behalten:

    Wurde eine Urinprobe genommen? Auch davon kann das einpieseln kommen.

    Gegen EC wird sie aktuell noch behandelt?

    Wurde sie auch geröntgt? Wahrscheinlich schon, wenn ihr einen Bandscheibenvorfall gesehen habt.

    Was genau meinst du mit verkümmerten Füßen? Auch für Kaninchen eignet sich Physiotherapie. Häufig wird sich dabei an ganz kleinen Hunderassen orientiert. Das habe ich mit meinem Rammler auch gemacht, nachdem er EC hatte, unser Tierarzt hat eine Physiotherapeutin in der Praxis
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

    Standard

    Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen soweit an
    Wenn du es noch nicht hast könntest du ihr auf ihren bevorzugten Ruheplätzen auch noch VetBeds anbieten, damit sie nicht in ihrem Urin liegt, wenn sie welchen verliert Ich denke das würde auch nochmal zu ihrem Wohlgefühl beitragen

  5. #5

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

    Standard

    Ich würde dieses Tier erlösen lassen, das ist für mich kein lebenswertes Leben.

  6. #6
    Gast**
    Gast

    Standard

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man schon sehr deutlich merkt, wenn das Tier nicht mehr möchte. Ich kann dir nicht genau sagen, woran man das erkennt, aber man merkt es einfach, wenn man sein Tier gut kennt.

    Kaninchen kommen mit ihren Behinderungen meist gut zurecht. Oft ist es für uns Menschen nur schwer zu ertragen.

  7. #7
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: Bayern
    Beiträge: 3.742

    Standard

    Mein Leo ist auch ein "Trümmerkaninchen"-E.c., Spondylose u.e. mehr....
    Wie oft habe ich schon gedacht, dass es nicht mehr lebenswert ist wenn er einen akuten Spondyschub hab; Aber er frißt mit einer Begeisterung, hat Lebensfreude und kämpft sich immer wieder zurück.
    Er sitzt auf Vetbeds, so liegt er trocken, wenn er mal wieder einen Schub hat und vermehrt liegt.

    Ich sehe das wie Mareen

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  8. #8
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
    Ort: bei den Kaninchen
    Beiträge: 9.968

    Standard

    Welche Therapie bekommt sie denn derzeit?

    Ich hätte jetzt im Winter doch arge Bedenken wegen dem Einnässen. Das wäre natürlich kein Grund zum Erlösen, aber zumindest sollte man da überlegen, ob die Außenhaltung derzeit angebracht ist. Das häufige Einnässen bewirkt ja nicht nur, dass i.d.R. der Po und die Beinchen nass sind, sondern meist führt dies zu Fellverlust und ggfls. auch Entzündungen der Haut! Auch der starke Gewichtsverlust ist in Außenhaltung schon ein Problem. Bekommt sie da was zusätzlich gefüttert?
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Erinnert mich schwer an meinen Rasputin, bei dem war es ganz ähnlich. Ich hab ihn dann erst einmal nach Innen genommen, weil es ihm draussen sichtbar zu kalt/feucht wurde, und da hat er noch etwas über ein Jahr mit permanenten Schmerzmitteln gelebt. Solange die Tiere noch aufmerksam sind, sozial und interessiert sind und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten bewegen, stellt sich für mich die Frage nicht, ob das Leben lebenswert sei. Das ist keine Kategorie, in der meine Kaninchen denken. Ich nehme aber auch an, dass die Prognose für Emily ohnehin eher bescheiden ist, wenn sie so stark abgenommen hat, und dann kannst Du die Dinge auch ihren Lauf nehmen lassen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von llindarose
    Registriert seit: 09.05.2012
    Ort: Marburg
    Beiträge: 133

    Standard

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Im Prinzip ist es genau das, was ich hören wollte und worin ich bestärkt werden wollte.

    Wir haben heute eine muskelaufbauende SPritze geholt. Die soll sie jetzt heute und nächste Woche nochmal bekommen.

    Vet Bed werde ich die Tage bestellen. Werde dann einfach den gesamten Innenbereich im Schuppen damit auslegen.

    Sie hat aktuell bis heute gar nichts mehr bekommen. Die EC Behandlung war abgeschlossen. Ich muss auch ehrlich zugeben, dass die Kaninchen in den letzten 2 Wochen etwas zu kurz gekommen sind, da wir letzten Freitag Eltern geworden sind

    Naja, jetzt versuchen wirs einfach nochmal.

    Heute scheint sie übrigens einen ziemlichen Tiefpunkt zu haben. Als mein Mann füttern war, hat er sie kuschelnd mit Max gefunden. Als Max weggehoppelt ist, ist sie fast umgefallen.

    Ach so. Reinholen geht leider nicht, aber wenn sie sich im Schuppen, statt im Außengehege aufhält, sollte es doch gehen, oder?
    Geändert von llindarose (10.01.2015 um 14:08 Uhr)

  11. #11
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
    Ort: bei den Kaninchen
    Beiträge: 9.968

    Standard

    Wann war Emily denn zum letzten Mal beim Tierarzt? Da sie bisher gegen die jetzigen Beschwerden noch nichts erhalten hat, ist sie ja auch nicht austherapiert. Aus meiner Sicht benötigt sie Medikamente.

    Auch wenn die Tiere mal zu kurz kommen, die Grundversorgung und dazu gehört auch die tierärztliche Versorgung muss dennoch immer zu 100% gewährleistet werden.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Saltatrix
    Registriert seit: 23.06.2010
    Ort: Tungeln (Wardenburg)
    Beiträge: 1.056

    Standard

    Unser Mino hatte auch viele Probleme durch EC und Spondylose. Er wackelte auch sehr und an schlechten Tagen musste er sich viel anlehnen. Aber er kam - so gut er konnte - immer schnell zum Fressnapf. Er hat uns sehr deutlich gezeigt, dass ihn das nicht weiter stört. Und als er gehen wollte hat er das auch sehr deutlich klar gemacht.
    Bis dahin haben wir ihm sein Leben so schön gemaht wie es ging. Dazu gehörte auch, dass wir mit einer physiotherapeutin versucht haben, ihn zu stabiliseren. Und das hat besser geklappt als erwartet
    Solange mein Tier noch am Gruppenleben teilnimmt, gerne frisst und mir zeigt, dass es nicht bereit ist zu gehen, solange würde ich alles tun um die Lebensqualität zu verbessern.

  13. #13
    Du fehlst uns jeden Tag....
    Registriert seit: 31.07.2012
    Ort: Auf´m Dorf
    Beiträge: 500

    Standard

    Meine alte Häsin ( 11 )wackelt auch zu ihren Plätzen und schläft viel.
    Dennoch käme es mir nie in den Sinn, sie wg Altersgebrechen einschläfern zu lassen.
    Meine hat zusätzlich noch Spondylose und liegt daher viel unter Rotlicht.

    Wir tun alles was möglich ist, um ihr ihre letzten "Jahre" so angenehm und lebenswert wie möglich zu gestalten.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von llindarose
    Registriert seit: 09.05.2012
    Ort: Marburg
    Beiträge: 133

    Standard

    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Wann war Emily denn zum letzten Mal beim Tierarzt? Da sie bisher gegen die jetzigen Beschwerden noch nichts erhalten hat, ist sie ja auch nicht austherapiert. Aus meiner Sicht benötigt sie Medikamente.

    Auch wenn die Tiere mal zu kurz kommen, die Grundversorgung und dazu gehört auch die tierärztliche Versorgung muss dennoch immer zu 100% gewährleistet werden.
    Beim Tierarzt waren wir zuletzt vor circa 6-8 WOchen mit ihr. Es wurde sowohl gegen EC als auch gegen den Bandscheibenvorfall therapiert. Die Lähmung der Hinterpfötchen hat sich jetzt sehr schnell innerhalb von einer Woche eingeschlichen. Also die Zeit, in der wir mit unserer Kleinen im Krankenhaus waren. Mein Mann ist immer nur zum Füttern heim. Da sie auch vorher immer schon gewackelt ist, wenn sie grade loslief, fiel uns die deutliche Verschlechterung jetzt erst auf.
    Sie hat jetzt heute die Spritze zum Muskelaufbau und Vitamin B12 bekommen. Ich hoffe sehr, dass es noch wirkt und wir zumindest eine weitere Verschlechterung ausschließen können. Die Ärztin meinte, dass man nächste Woche die Spritze erneut geben könnte.

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von llindarose
    Registriert seit: 09.05.2012
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    Standard

    Zitat Zitat von Saltatrix Beitrag anzeigen
    Unser Mino hatte auch viele Probleme durch EC und Spondylose. Er wackelte auch sehr und an schlechten Tagen musste er sich viel anlehnen. Aber er kam - so gut er konnte - immer schnell zum Fressnapf. Er hat uns sehr deutlich gezeigt, dass ihn das nicht weiter stört. Und als er gehen wollte hat er das auch sehr deutlich klar gemacht.
    Bis dahin haben wir ihm sein Leben so schön gemaht wie es ging. Dazu gehörte auch, dass wir mit einer physiotherapeutin versucht haben, ihn zu stabiliseren. Und das hat besser geklappt als erwartet
    Solange mein Tier noch am Gruppenleben teilnimmt, gerne frisst und mir zeigt, dass es nicht bereit ist zu gehen, solange würde ich alles tun um die Lebensqualität zu verbessern.
    Die anderen drei sind auch wirklich rücksichtvoll mit ihr. Es wird ihr kein Futter geklaut und gekuschelt. Zum Futter und selbst zu den Erbsenflocken kommt sie übrigens nicht mehr. Das stellen wir immer so hin, dass es direkt vor ihr ist. Dann frisst sie aber auch.
    Mit der Physiotherapeutin hatte ich damals, als wir das mit dem Bandscheibenvorfall erfahren haben, schon mal bei der Tierärztin gefragt. Die meinte aber, dass es hier so was nicht geben würde.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Saltatrix
    Registriert seit: 23.06.2010
    Ort: Tungeln (Wardenburg)
    Beiträge: 1.056

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    Meine Tierärztin kennt auch nicht alle Physiotherapeuten. Ich würde mal in den großen Kliniken fragen oder mal googeln.

  17. #17
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

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    Schmerzmittel bekommt sie ?
    Wie viel hat sie abgenommen ?

    Ist sie permanent nass unten ?

  18. #18
    Robert rules! Avatar von SimoneK
    Registriert seit: 12.03.2009
    Ort: Rhein-Hunsrück-Kreis
    Beiträge: 5.154

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    Meiner Meinung nach hat sie einen EC Schub und benötigt das komplette EC Programm aus AB, Panacur u Vit B Komplex. Wurde sie lange genug behandelt beim ersten Schub? Viele TA brechen die Behandlung leider zu früh ab, sobald dich eine Besserung der Symptome zeigt.
    "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."


    "live to the point of tears"

  19. #19
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

    Standard

    Zitat Zitat von SimoneK Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach hat sie einen EC Schub und benötigt das komplette EC Programm aus AB, Panacur u Vit B Komplex. Wurde sie lange genug behandelt beim ersten Schub? Viele TA brechen die Behandlung leider zu früh ab, sobald dich eine Besserung der Symptome zeigt.
    Genau das habe ich gerade auch gedacht. Das Tier sollte dringend wieder E.c.-behandelt werden. Dazu braucht es Metacam zur Schmerzreduzierung.
    Die Gewichtsabnahme könnte von einem Nierenproblem rühren, leider manchmal die Folge von E.c.
    Geändert von Margit (10.01.2015 um 18:50 Uhr)

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

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    Ich würde auch weiter die EC-Behandlung fortsetzen und zeitweise mit Renes die Nierenfunktion unterstützen. Einerseits kann ich dich verstehen, dass du dich fragst, ob ihr Leben noch lebenswert ist, aber glaube mir - das würdest du merken. Solange sie frisst, sich nicht ausgrenzt und keine gravierenden Schmerzen hat (weswegen Emily wahrscheinlich auch das Essen einstellen würde) und sie sich nicht mit päppeln erholt oder keine Schmerzlinderung eintritt, würde ich diesen Weg nicht gehen.

    Da Kaninchen zeigen, was sie wollen und um dich aufzumuntern, schreibe ich dir ein paar Zeilen zu meinem Dauerpatienten:
    Mein erstes Kaninchen, James, ist damals auch schwer erkrankt (auch Nierenprobleme - er hatte Steine in beiden Nieren und eine Niere war verkümmert). Er hat nicht mehr gefressen; war stark unter Schmerzmittel gestellt (Höchstdosis Metacam und Novalgin, weil es sonst nicht mehr erträglich für ihn war) und nahm von 1800 gr auf 1200 gr ab. Da sich sein Zustand trotz der Behandlungen verschlechterte, kam innerhalb weniger Tage das Gefühl, das du auch hast - schließlich wollte ich kein Tier quälen. Es war Weihnachten, der 23. Dezember 2011, das weiß ich noch genau. Mit seinen letzten Kräften kam er aufs Sofa gehüpft, obwohl er schon lange nicht mehr springen konnte... er legte sich zu mir, ließ sich kraulen, sicherlich eine halbe Stunde und ging anschließend zu Jeany, bevor er sich am späten Abend zurückzog. Für mich stand fest, dass ich sofort morgens zum TA fahren werde in die Notsprechstunde und ihn erlösen werde, da er mir an diesem Abend zeigte, dass er nicht mehr leben will (so dachte ich). Aber was geschieh dann... er bewegte sich ja tagelang gar nicht mehr, war völlig entkräftet und in der TA-Praxis, wo die TA schon sagte, dass es das beste für ihn sei, ihn gehen zu lassen, stand er auf einmal auf und hebte seinen Kopf und schaute nach dem Motto "was habt ihr hier vor". Die TA schaute etwas irritiert genauso wie ich und schlug vor, dass wir es dann noch zwei bis drei Tage versuchen, ob die Behandlung anschlägt... James erholte sich weitestgehend und er verstarb erst im Mai 2013 ohne Qualen an seinem Lieblingplatz mit seiner Partnerin.
    Liebe Grüße
    Jasmin

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