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Thema: Trixie sehr stark vergrößerte Leber -Röntgenbilder-, ich bin fix und fertig

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
    Registriert seit: 30.08.2009
    Ort: 63599 Biebergemünd
    Beiträge: 270

    Standard Trixie sehr stark vergrößerte Leber -Röntgenbilder-, ich bin fix und fertig

    Hallo,

    ich war heute morgen mit meiner Trixie bei Frau Dr. O. in Hanau, eigentlich um ihren Kopf wegen der Zähne röntgen zu lassen. Sie hat ein Stufengebiss, dies ist lt. Frau Dr. O. zweitrangig. Wichtiger ist, warum sie so abnimmt. Ihre Lunge ist ja nicht in Ordnung, das Problem besteht ja seit Oktober 2011 und sie bekommt täglich Euphylong und Prednisolon. Meine TÄ meinte, dass sie wegen ihrer Luftprobleme nur wenig bzw. langsam fressen kann und deshalb abnimmt. Heute war ihr Bauch gut gefüllt, aber die Leber, die ist sehr stark vergrößert. Die Lunge hat sich auch verschlechtert, evtl. könnten es Metastasen sein, das Herz ist irgendwie nicht abgegrenzt und die Knochen der Wirbelsäule wären von der Farbe her auch nicht okay. Meine arme kleine tapfere Trixie, die alles so geduldig und lieb über sich ergehen lässt, musste heute soviel ertragen. Ihr wurde auch noch Blut abgenommen, es tut mir im Herzen weh, wenn ich die Beinchen sehe. Ich bin heute fix und fertig und denke schon, dass es am besten für sie wäre, wenn sie erlöst werden würde. Kann mir vielleicht jemand etwas Mut machen, oder meint ihr es ist bei diesem Röntgenbild hoffnungslos. Noch dazu habe ich eine Kotprobe zu meinem anderen TA gebracht, sie hat massiven Hefebefall, weil sie wegen ihres Gewichts Schlimmfutter bekommt. Ich weiß nicht mehr weiter. Morgen kommt evtl. ein Teil des großen Blutbildes, EC wird auch mit untersucht. Es ist so traurig, wenn ich sie so sehe, die letzte Zeit muß sie sich immer sehr oft ausruhen, sie hat sich zwar übers Futter gefreut, aber schon alleine die 3 Spritzen die sie täglich bekommt sind ganz schlimm für sie, obwohl sie so lieb stillhält.



    die Zähne
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  2. #2
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Dani, wollte Dir 'ne PN schicken, aber Dein Postfach ist voll.
    Mach mal leer

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
    Ort: schleswig-holstein
    Beiträge: 1.715

    Standard

    ich kann das röntgenbild leider nicht gut genug interpretieren. aber mein snoopy hatte im frühjahr auch eine stark vergrößerte leber und nahm ab. er bekam über 4 wochen silicur und hepar und vit.B und es wurde wieder ganz und gar gut!
    solange deine maus noch lebensfreude zeigt, gib ihr eine chance und versuche nicht den mut zu verlieren!
    frag doch mal deine TÄ was sie von hepar und silicur und vit.B hält.
    LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

    Standard

    Von dem hepar habe ich auch schon gehört.
    Ich würde die Empfehlung von stiefelchen wahrnehmen, ich denke mit denen kannst Du nichts falsch machen.
    Ich kann auch keine Röntgenbilder interpretieren, und Dir deshalb dazu nix sagen.

    Ich kann mir vorstellen, dass Du fertig bist.

    Aber hoffe ganz arg, es findet sich noch ein Weg, dass es der maus noch ne Zeitlang gut geht.
    Geändert von hasili (26.11.2012 um 22:04 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
    Registriert seit: 30.08.2009
    Ort: 63599 Biebergemünd
    Beiträge: 270

    Standard

    Danke Stiefelchen und hasili.
    Das gibt Hoffnung, wenn nach 4 Wochen wieder alles gut war. Das wünsche ich mir auch so sehr. Bei ihr ist ja leider noch die Lunge mitbetroffen, das Ganze ging ja mit Atemproblemen und blaugefärbtem Näschen im Oktober 2011 los.
    Ich werde noch eine THP hinzuziehen. Die tapfere Maus möchte doch so gerne leben.
    Heute hat sie den ganzen Tag nur im Häuschen gelegen und musste sich ausruhen. Seit vorhin bettelt sie um Futter und ist im Gehege unterwegs.
    Ich bin auf das Blutergebnis gespannt. Werde auf jedenfall berichten.
    Lg Dani
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.053

    Standard

    Hey Dani,

    ich kenne mich mit der Lebr zwar leider nicht aus, aber ich finde, das klingt doch nicht aussichtslos, was hier geschrieben wird. Die Diagnose ist jetzt seit heute da, das ist noch alles ganz frisch.

    Dass deine Kleine anscheinend großen Lebnsmut hat, ist doch die beste Voraussetzung, um jetzt mit ihr gemeinsam in die Behandlung zu gehen Also Kopf hoch!!
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Beiträge: 2.635

    Standard

    Hat sie denn täglich starke Atemnot oder massive Geräusche?
    WAs hat die Lunge denn genau, ist sie Schnupferin oder hat sie Asthma?
    Vielleicht ist es ja auch Wasser auf der Lunge durch einen Herzfehler?!

    Wenn sie unter der Atemnot nicht leidet, würde ich die Leber auch behandeln lassen.
    Meine TÄ hat mir auch dieses Hepar empfohlen. Wenn Kaninchen Artischocken fressen können, wäre das auch super.
    Mariendisteltabletten sind auch gut.
    Epato plus soll auch super sein, es ist eigentlich für Hunde, aber anscheinend funktioniert das auch bei Nagern und Kaninchen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
    Registriert seit: 30.08.2009
    Ort: 63599 Biebergemünd
    Beiträge: 270

    Standard

    Ich danke Euch für Eure Mutmacher.
    Sie hat laut Dr. St. u. Mu. (Rodheim) Asthma, deshalb auch das Euphylong und Prednisolon. Schnupferin könnte möglich sein, weil sie ja bei der Vorbesitzerin mit Max zusammen gelebt hat und er durch einen Nasenabstrich ganz sicher Schnupfer ist. Niesen und feuchte Nase und die schlimmen Schnupferpfötchen hat Trixie ja.
    Durch die Medikamente hat sie eigentlich keine Atemgeräusche und keine blaue Nase mehr. Sobald die Medis abgesetzt werden fängt sie an zu knattern und ihr geht es deutlich schlechter.
    Die letzte Zeit war auffällig, dass sie sich sehr viel öfter ausgeruht hat, trotz allem aber immer um Futter gebettelt hat und Frodo gescheucht hat.

    Herzfehler wurde per US ausgeschlossen. Die Lunge hat sich verschlechtert, es ist nicht klar, ob die weißen Bereiche Metastasen sein könnten (lt. Dr. O.). Evtl. bekomme ich heute schon einen Teil der Blutergebnisse und ich werde auf jedenfall eine THP hinzuziehen. Wir werden kämpfen, gestern war es wie ein Schockzustand für mich, da ich ja eigentlich nur mit evtl. Zahnspitzen oder Backenzahnproblemen gerechnet hatte und dann so eine große Leber.
    Ich halte Euch auf dem Laufenden und danke Euch recht herzlich für Euren Beistand
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  9. #9
    PS-Versager
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    Standard

    sie hat massiven Hefebefall, weil sie wegen ihres Gewichts Schlimmfutter bekommt.
    Eine wirkliche Zunahme ist mit dem Schlimmfutter eh nicht zu erziehlen, da gibt es gesündere Dinge die auch effektiver sind.
    Die Tiere nehmen sehr gut zu mit Wiese, Kräutern und dazu ergänzend Haferflocken, Sonnenblumenkerne, leinsamen....

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    dani, meine Kessy (Vorgängerin von Lotte) hatte auch diese Schatten auf der Lunge und massiv Atemnot.
    Es war auch unklar, ich war damals immer in der TK, ob es Metastasen waren.....man konnte das nicht genau erkennen...
    sie hat ein Entwässerungsmittel und Theophyllin (heißt das so ?) bekommen.
    Aber bei ihr, so sage ich mal im Nachhinein, waren es sicher Metastasen, denn sie hatte ja Gebärmutterkrebs und schon sehr heftige Tumore, und wurde mit 8 Jahren noch operiert (heute sind mein Häsinnen kastriert).
    Zunahme habe ich am Besten mit Hafreflocken erzielt, und Knollengemüse.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
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    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    sie hat massiven Hefebefall, weil sie wegen ihres Gewichts Schlimmfutter bekommt.
    Eine wirkliche Zunahme ist mit dem Schlimmfutter eh nicht zu erziehlen, da gibt es gesündere Dinge die auch effektiver sind.
    Die Tiere nehmen sehr gut zu mit Wiese, Kräutern und dazu ergänzend Haferflocken, Sonnenblumenkerne, leinsamen....
    Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Schmelzflocken, Dill, Petersilie, Fenchel, Kohlrabi, Karotten mit Grün, Basilikum bekommt sie auch. Strukturmüsli und Vitak. morgens und abends ca. 1 Eßl.
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  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
    Registriert seit: 30.08.2009
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    Beiträge: 270

    Standard

    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    dani, meine Kessy (Vorgängerin von Lotte) hatte auch diese Schatten auf der Lunge und massiv Atemnot.
    Es war auch unklar, ich war damals immer in der TK, ob es Metastasen waren.....man konnte das nicht genau erkennen...
    sie hat ein Entwässerungsmittel und Theophyllin (heißt das so ?) bekommen.
    Aber bei ihr, so sage ich mal im Nachhinein, waren es sicher Metastasen, denn sie hatte ja Gebärmutterkrebs und schon sehr heftige Tumore, und wurde mit 8 Jahren noch operiert (heute sind mein Häsinnen kastriert).
    Zunahme habe ich am Besten mit Hafreflocken erzielt, und Knollengemüse.
    Theophyllin ist der Wirkstoff, das Medikament heißt Euphylong.
    Die Gebärmutter ist bei ihr auf dem Bild nicht auffällig. Es traut sich keine TÄ bei ihr aus Vorsorgegründen die GM rauszunehmen, auch als sie noch ihr Normalgewicht hatte. Die Luftprobleme sind das größte Risiko. Meine anderen Häsinnen sind auch alle kastriert. Aber sie würde ich auch momentan nicht in Narkose legen lassen wollen. Mal sehn wann das Blutergebnis da ist.
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  13. #13
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Ja, da kann ich dei TÄ verstehen.
    Das ist so ein großes Risiko.
    Obwohl es das bei meiner Kessy auch schon war und die TÄ damals auch schwankte. Sie hat es ja geschafft und noch ein paar Monate gelebt (sogar noch ne EC-Behandlung hinter sich gebracht, war aber ganz am Anfang mit EC)....aber wir haben einfach Glück gehabt.
    Aber man weiß sowas nicht vorher.

    Ich würde es glaube in Deinem Fall auch lassen.

  14. #14
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Standard

    Zitat Zitat von Dani76 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    sie hat massiven Hefebefall, weil sie wegen ihres Gewichts Schlimmfutter bekommt.
    Eine wirkliche Zunahme ist mit dem Schlimmfutter eh nicht zu erziehlen, da gibt es gesündere Dinge die auch effektiver sind.
    Die Tiere nehmen sehr gut zu mit Wiese, Kräutern und dazu ergänzend Haferflocken, Sonnenblumenkerne, leinsamen....
    Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Schmelzflocken, Dill, Petersilie, Fenchel, Kohlrabi, Karotten mit Grün, Basilikum bekommt sie auch. Strukturmüsli und Vitak. morgens und abends ca. 1 Eßl.
    Naja und das Vitak... würde ich weglassen weil es das Tier nur krank macht anstatt dick

    Die Tiere nehmen wirklich ganz wunderbar zu mit Grünzeug, dazu 1 Eßlöffel Trockenfuttereigencreation und los gehts mit dem Gewicht.....

  15. #15
    Robert rules! Avatar von SimoneK
    Registriert seit: 12.03.2009
    Ort: Rhein-Hunsrück-Kreis
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    Standard

    Das Problem, was ich sehe, ist die Dauermedikation mit Prednisolon, das geht arg auf die Leber und ich denke, daher rühren auch die schlechten Leberwerte. So lange das Tier das weiter bekommt, wird sich die Leber auch nicht erhohlen können.
    Bei Asthma würde ich mit Pulmicort inhalieren, da ist zwar auch Cortison drin, was vom Körper absorbiert wird, aber nicht in solchen Mengen wie bei einer Dauermedikation mit Prednisolon. Bekommt das Tier das in Tablettenform oder als Injektion? Wenn Tabletten gegeben werden, bitte unbedingt umstellen auf Injektion! Besser wäre, es langsam auszuschleichen, wenn möglich und stattdessen mit Pulmicort zu inhalieren.
    Für die Leber empfehle ich auch hepar comp. und Mariendistelpräperate.
    Nur wie gesagt: wenn das Prednisolon weiter verabreicht wird, wird sich die Leber meines Erachtens nicht erhohlen (können).
    "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."


    "live to the point of tears"

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
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    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Dani76 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    sie hat massiven Hefebefall, weil sie wegen ihres Gewichts Schlimmfutter bekommt.
    Eine wirkliche Zunahme ist mit dem Schlimmfutter eh nicht zu erziehlen, da gibt es gesündere Dinge die auch effektiver sind.
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    Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Schmelzflocken, Dill, Petersilie, Fenchel, Kohlrabi, Karotten mit Grün, Basilikum bekommt sie auch. Strukturmüsli und Vitak. morgens und abends ca. 1 Eßl.
    Naja und das Vitak... würde ich weglassen weil es das Tier nur krank macht anstatt dick

    Die Tiere nehmen wirklich ganz wunderbar zu mit Grünzeug, dazu 1 Eßlöffel Trockenfuttereigencreation und los gehts mit dem Gewicht.....
    Dann lass ich die Vitak. lieber weg, dann mische ich wirklich lieber die SBK, Erbsenflocken, Haferflocken usw. zusammen und werde ihr noch mehr Grünzeug, knollenartiges und Kräuter anbieten. Vielen Dank für den Rat.
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  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
    Registriert seit: 30.08.2009
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    Standard

    Zitat Zitat von SimoneK Beitrag anzeigen
    Das Problem, was ich sehe, ist die Dauermedikation mit Prednisolon, das geht arg auf die Leber und ich denke, daher rühren auch die schlechten Leberwerte. So lange das Tier das weiter bekommt, wird sich die Leber auch nicht erhohlen können.
    Bei Asthma würde ich mit Pulmicort inhalieren, da ist zwar auch Cortison drin, was vom Körper absorbiert wird, aber nicht in solchen Mengen wie bei einer Dauermedikation mit Prednisolon. Bekommt das Tier das in Tablettenform oder als Injektion? Wenn Tabletten gegeben werden, bitte unbedingt umstellen auf Injektion! Besser wäre, es langsam auszuschleichen, wenn möglich und stattdessen mit Pulmicort zu inhalieren.
    Für die Leber empfehle ich auch hepar comp. und Mariendistelpräperate.
    Nur wie gesagt: wenn das Prednisolon weiter verabreicht wird, wird sich die Leber meines Erachtens nicht erhohlen (können).
    Sie bekommt es als Injektion. Ich habe schon ein paarmal ausgeschlichen, leider hat sie nach sehr kurzer Zeit wieder Atemnot und ein blaues Näschen bekommen, so daß es laut den TÄ wieder gespritzt werden mußte. Wo gibts das Pulmicort? Dann würde ich das auf jedenfall versuchen. Hepar Comp. sind das Globuli? Mariendistelpräparate gibts da bestimmte? Morgen werde ich versuchen eine THP zu erreichen, heute war nur der AB dran und ich musste zur Arbeit.
    Wir werden kämpfen, sie lebt doch so gerne und ist ein so tapferer Schatz.
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  18. #18
    Robert rules! Avatar von SimoneK
    Registriert seit: 12.03.2009
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    Beiträge: 5.154

    Standard

    das ist natürlich schlimm
    Pulmicort ist ein Präparat aus der Humanmedizin und gibts auf Rezept in der Apotheke (wird bei Asthma verordnet), ist leider ziemlich teuer, wenn mans als Dauermedikation verwendet, ich hatte auch mal so einen Patienten

    Mariendistelsamen bekommst Du z.B. im Kaninchenladen
    ich hab die eh da für die Wellensittiche, hab sie in nem Biofuttershop bestellt wo ich auch mein Wellifutter kaufe

    alles Gute! ich drücke die Daumen!
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  19. #19
    Wieder am Kochen! Avatar von dafi
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    Beiträge: 3.466

    Standard

    Ich sehe das genauso: Eigentlich ist die Leber ein super regenerationsfähiges Organ, solange keine Zirrhose vorliegt. Allerdings wird das Cortison sie weiter schädigen. Und auch die Knochenverfärbung wird daher rühren. Natürlich würde auch ich erstmal zu Mitteln greifen, die erstmal das Überleben sichern. Ganz klar. Aber sprich doch wirklich erstmal das Spray an. Wenn das auch geht, dann kannst du dich dann in Ruhe um die Leber kümmern. Das Hepar Comp würde ich auf jeden Fall geben. Vielleicht kannst du so den Prozess noch etwas aufhalten oder verlangsamen, auch wenn du Cortison gibst. Es sei natürlich denn, die THP hat was besseres in petto.

    UNd ich drücke natürlich die Daumen, dass es keine Tumore sind!!!

    Die Idee mit der THP finde ich sehr gut! Denn durch das Cortison ist das Immunsystem auch lahmgelegt. Da wird die THP bestimmt auch helfen können.

    Alles, alles Gute!
    Dagmar

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Dani76
    Registriert seit: 30.08.2009
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    Beiträge: 270

    Standard

    Ich danke Euch für Eure Antworten.
    Heute morgen saß sie da wie ein Häufchen Elend und wollte auch nichts fressen. Hier sind die Blutwerte:

    Messgrößen Ist Referenzwert
    Klinische Chemie (photometrisch, ISE)
    AP 111 U/l < 397
    GLDH < 0.1 U/l < 19
    g-GT 55.8 U/l + < 13
    AST(GOT) 184.5 U/l + < 28
    CK 118.2 U/l < 958
    Gesamteiweiß 62.1 g/l 49-74
    Harnstoff 6.6 mmol/l 2.1-8.4
    Kreatinin 47.0 μmol/l 34-166
    Phosphat-anorg 1.6 mmol/l 0.8-3.2
    Magnesium 1.0 mmol/l 0.9-1.7
    Calcium 3.6 mmol/l 3.1-3.9
    Natrium 129 mmol/l - 138-155
    Kalium 4.7 mmol/l 3.7-6.3
    Fructosamine 502.0 μmol/l < 527
    Blutbild (Laserstreulicht-Methode)
    * Erythrozyten 5.22 T/l - 5.9-8.1
    * Hämatokrit 0.33 l/l - 0.36-0.55
    * Hämoglobin 110 g/l - 113-171
    * Leukozyten 2.1 G/l - 3.0-11.9
    * Segmentkernige 59 % 15-60
    * Lymphozyten 17 % - 32-81
    LABOR FÜR KLINISCHE DIAGNOSTIK GMBH & CO.KG
    Befund-Nr.: 1211-S-75958
    * Monozyten 9 % < 12
    * Eosinophile 10 % + < 1
    * Basophile 5 % < 7
    * Stabkernige 0 % 0
    * Hypochromasie neg. neg.
    * Anisozytose neg. neg.
    * Thrombozyten 517 G/l 193-725
    Differentialblutbild (absolute Zahlen)
    * Segmentkernige 1.2 G/l 0.82-5.03
    * Lymphozyten 0.4 G/l - 1.58-7.87
    * Monozyten 0.2 G/l < 0.76
    * Eosinophile 0.2 G/l + < 0.08
    * Basophile 0.1 G/l < 0.52
    * Stabkernige 0.0 G/l 0
    Bei einigen Rassen können abweichende Referenzbereiche im Blutbild gelten.
    Encephalitozoon cuniculi - IFAT
    E.cuniculi IgG: folgt < 1:20

    Ich bin dann mit ihr zu meiner TÄ gefahren, ihr hatte ich die Röbilder und das Blutergebnis per Mail geschickt.
    Sie hat nochmal die Zähne genauer angeguckt und ganz hinten waren Backenzahnspitzen, die sie weggeraspelt hat.
    Sie hält das Blutbild nicht unbedingt für aussichtslos, aber ihr Zustand müsse sich wieder etwas stabilisieren. Sie hat Medikamente gespritzt bekommen und Mariendisteltabletten soll ich ihr geben. Auch eine THP hält sie für sehr sinnvoll (ich warte auf deren Rückruf).

    Kennt ihr euch mit Blutergebnissen aus?

    LG Dani
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