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Thema: Krallen brechen leicht..Calciummangel?

  1. #1
    Pfluni´s und Buddy´s Mami ;O) Avatar von Möhrchen
    Registriert seit: 18.08.2006
    Ort: Seevetal
    Beiträge: 2.268

    Standard Krallen brechen leicht..Calciummangel?

    HUhu!

    Ich fütter ja calciumaärmer auf Grund von Flunis Blasenproblemen. Nun ist mir aufgefallen eben beim Krallen schneiden, das die Krallen recht "bröselig" sind teilweise..bei Buddy fehlte eine sogar komplett, hat er sich wohl rausgerissen...

    Ich merke aber sofort bei Fluni, wenn ich calciumreich füttere.
    Wäre es möglich Calcium im homöopathischen Bereich zu geben? Hat das schonmal einer gemacht? Ich werde meinen TA auch ncoh drauf ansprechen, bin ber immer froh, wenn ich it Argumenten und Fragen aufwarten kann

    Immobekomemns ieh haupütsächlich Wiese, also
    versch. Gräser
    Breit- und Spitzwegerich,
    Haselnuss
    Löwenzahn
    Gänseblümchen
    Möhren
    Kappukresse
    etwas Klee
    Giersch
    versch Gartenkräuter wie zB Estragon, Majoran etwas Minze
    Kohlrabiblätter
    Paprika
    Gurke
    Salatherzen
    Rucola (wenig weil nicht gern gefressen)
    selbstgezogner Pflücksalat
    Radieschenblätter

    Und hat überhaupt einer von euch das Problem?


    gruss
    antje
    "Ich habe eiserne Prinzipien.
    Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere."

    Groucho Marx


  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von kleopaja
    Registriert seit: 28.03.2011
    Ort: Eifel
    Beiträge: 315

    Standard

    ..ich würde wohl mal Silicea oder Graphit geben - sozusagen als Kur.

    VG
    Kleo

  3. #3
    Pfluni´s und Buddy´s Mami ;O) Avatar von Möhrchen
    Registriert seit: 18.08.2006
    Ort: Seevetal
    Beiträge: 2.268

    Standard

    Ah ja...Silicea wäre auch ne gute Idee..danke!
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    Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere."

    Groucho Marx


  4. #4
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: Bayern
    Beiträge: 3.742

    Standard

    Zitat Zitat von Möhrchen Beitrag anzeigen
    Ah ja...Silicea wäre auch ne gute Idee..danke!
    Hätt ich jetzt auch gesagt-kriegt hier auch gerade einer.

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  5. #5
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

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    An Eurer Stelle würde ich nicht nach Verdacht ein homöopathisches Mittel geben. Das kann auch nach hinten losgehen.
    Entgegen der Meinung, dass homöopathische Mittel entweder wirken oder sich gar nichts tut, können falsch verabreichte homöopathische Mittel auch bösen Schaden anrichten. Ich würde da lieber einen ausgebildeten Homöopathen fragen.
    Blasengrieß muss nicht nur ein Ernährungsproblem sein. Wenn das Tier zuviel Kalk in der Blase hat, kann es auch sein, dass der Körper das Kalzium nicht in den Knochen, Nägeln und Zähnen speichert (wo es eigentlich hingehört), sondern es sich in der Blase absetzt.
    Geändert von miri (26.06.2011 um 14:37 Uhr)

  6. #6
    Pfluni´s und Buddy´s Mami ;O) Avatar von Möhrchen
    Registriert seit: 18.08.2006
    Ort: Seevetal
    Beiträge: 2.268

    Standard

    ..wegen der Blase war ich schon mehrfach beim TA, der mir da zwei spitzenmäßige homöopathische Mittel für den Notfall für sie verordnet hat (dh ich klam mit dem Vorschlag und er hat ihn abgesegnet)..bis jetzt bin ich dadurch schon einmal um einen TA Besuch drumrumgekommen, weil sie nach der Gabe nach einer Dreiviertelstunde wieder normal futterte.

    Und nein, ich würde niemals etwas "auf Verdacht" geben sondern das immer mit dem TA absprechen...aber ich würd ihm gerne Vorschläge machen und seine Meinung dazu hören

    Habe mit meinem TA und seinen homöopahtischen Vorschlägen bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Sogar mein Degu mit Spondylarthrose rennt seit der Gabe wieder wie ne Eins im Laufrad. Vorher hatte er das leider schon gemieden...

    Woher käme zu viel Kalk in der Blase? Und müßte man das auf dem Röntgenbild welches ich hab machen lassen nicht sehen?
    Hast du damit Erfahrunge miri? Gibt es da etwas wiem an das rauskriegt oder was man dagegen machen könnte?

    Als ich Fluni bekam, hatte sie das Prob nicht, es begann erst so vor 1,5-2 Jahren.
    Geändert von Möhrchen (26.06.2011 um 17:51 Uhr)
    "Ich habe eiserne Prinzipien.
    Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere."

    Groucho Marx


  7. #7
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von Möhrchen Beitrag anzeigen
    Und nein, ich würde niemals etwas "auf Verdacht" geben sondern das immer mit dem TA absprechen...aber ich würd ihm gerne Vorschläge machen und seine Meinung dazu hören
    Ich meinte auch nicht nur Dich, ich meinte das eher allgemein, weil leider immer gerne wie nebenbei zu homöopathischen Mitteln geraten wird und kaum jemandem bewusst ist, dass sie bei falscher Anwendung auch schaden können.

    Ich persönlich würde homöopathische Mittel nicht dem TA überlassen, ich würde ja auch kein Tier vom Homöopathen operieren lassen. Die meisten Tierärzte meinen es mit der Gabe von homöopathischen Mitteln sicher gut, aber ihnen fehlt meist die Ausbildung oder auch die Zeit, ein wirklich passendes Mittel zu finden.
    Ein guter Homöopath lässt sich für die Mittelfindung gerne auch mal 3 Stunden Zeit, weil er alle physischen und psychischen Hinweise mit aufnimmt.
    Natürlich gibt es auch TÄ, die sich in Homöopathie weiterbilden, aber leider sind das die wenigsten.

    Habe mit meinem TA und seinen homöopahtischen Vorschlägen bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Sogar mein Degu mit Spondylarthrose rennt seit der Gabe wieder wie ne Eins im Laufrad. Vorher hatte er das leider schon gemieden...
    Wenn Du so einen guten TA hast, musst Du ihm bestimmt keine Tipps geben. Hat er eine Zusatzausbildung in Homöopathie?

    Woher käme zu viel Kalk in der Blase? Und müßte man das auf dem Röntgenbild welches ich hab machen lassen nicht sehen?
    Hast du damit Erfahrunge miri? Gibt es da etwas wiem an das rauskriegt oder was man dagegen machen könnte?
    Ja, ich habe 4 Kaninchen, von dem nur eins an heftigem Blasengrieß leidet. Da es den anderen 3 mit der Fütterung gut geht, kann man ausschließen, dass es durch zuviel Kalzium im Futter kommt.
    Ich versuche nun einige Zeit etwas Kalziumärmer zu füttern. In der Zwischenzeit bekommt er ein Mittel von der THP. Später soll er dann wieder normal futtern dürfen, weil eine kalziumarme Ernährung auf Dauer nicht gut für die Zähne, Knochen und eben auch die Krallen sind.
    Das Problem bei Toby liegt möglicherweise daran, dass sein Stoffwechsel Kalzium nicht oder nicht genügend spalten kann.

    Normalerweise müsste man sowas auf dem RöBild sehen, sieht man denn auf dem Bild von Fluni keinen Grieß? Bei Toby hat man es ganz deutlich gesehen. Manchmal ist ein RöBild trotzdem etwas ungenau, deshalb war ich nochmal mit ihm beim Ultraschall, auch um Nierensteine auszuschließen.

    Wenn Du auf den Bildern kein Kalzium in der Blase siehst, wie wurde denn der Blasengrieß festgestellt?

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