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Thema: Frischfuttermenge

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lenamaus
    Registriert seit: 11.02.2010
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 880

    Standard Frischfuttermenge

    Hallo zusammen,

    ich habe mal eine Frage an diejenigen die zwei Kaninchen halten und berufstätig sind.

    Ich bin tagsüber so ca. 9 Stunden aus dem Haus und habe das Gefühl, dass die Frischfutterration, die ich ihnen hinstelle, nicht ausreicht für die beiden. Habe das mit der Kamera beobachtet, dass ab 12 Uhr schon alles aufgegessen ist. Sie bekommen ihre Frischfutterration um ca. 8.30 Uhr. Dabei meine ich, dass ich ihnen relativ viel gebe.
    Wieviel an Futter gebt ihr euren Kaninchen, wenn ihr berufstätig seid?

    LG
    Iris

  2. #2
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.046

    Standard

    So viel, dass bei der nächsten Fütterung immer noch was übrig ist (meist das, was sie nicht ganz so gerne mögen).
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nika
    Registriert seit: 31.07.2016
    Ort: Hessen, Rheingau-Taunus-Kreis
    Beiträge: 376

    Standard

    Hallo,

    die Kaninchen sollten sich auf jeden Fall so viel Frischfutter (am besten eine artenreiche Wiesenmischung) bekommen, dass sie sich rund um die Uhr davon ernähren können. (Ad libitum Ernährung)

    Ich habe zwei Kaninchen in Außenhaltung. Ich sammle für 2-3 Tage eine (kleine) blaue IKEA-Tasche voll. D.h., sie bekommen morgens etwa eine halbe Tasche voll + verschiedene Äste mit Blättern, und das reicht dann dicke bis zum nächsten Morgen. Zusätzlich haben sie tagsüber Zugang zum Wiesenfreilauf, wo sie auch sehr gerne fressen.

    Meine Tiere sind aber auch nicht sonderlich gefräßig. Ich füttere einfach immer im Übermaß, um sicherzugehen, dass sie auf jeden Fall genug haben.

    "Weh' dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (Christian Morgenstern)

  4. #4
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.867

    Standard

    Ich hab 11, bin 10 Stunden aus dem Haus....
    Einfach genug reinlegen das abends noch was da ist.

  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.036

    Standard

    Zitat Zitat von Lenamaus Beitrag anzeigen
    Ich bin tagsüber so ca. 9 Stunden aus dem Haus und habe das Gefühl, dass die Frischfutterration, die ich ihnen hinstelle, nicht ausreicht für die beiden.
    Dann solltest Du die Futtermenge erhöhen...

    Ich geh um 6:00 Uhr aus dem Haus (füttere also gegen kurz vor sechs) und bin gegen 16:00 Uhr wieder zuhause. Häufig sind nur noch kleinere Reste übrig, aber ganz leer ist die Schale nie.
    Und gegen 19:00 Uhr gibt es dann Abendbrot, von dem am nächsten Morgen auch noch ein bisschen was übrig ist.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lotta&Lenny
    Registriert seit: 13.09.2015
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 1.591

    Standard

    ich fühl mich jetzt mal angesprochen, weil ich auch 2 habe und voll berufstätig bin

    meine beiden bekommen morgens einen großen Napf und wenn ich habe 2-4 Kohlrabiblätter (je nach Größe) ansonsten natürlich immer Heu und Äste auch so gut wie immer... bei uns ist es unterschiedlich... es gibt Zeiten, da ist die Schale auch um 12 Uhr so gut wie leer und es gibt Zeiten, da komm ich um 17 Uhr nach Hause und es liegt noch einiges drin oder daneben....

    sie bekommen morgens um 7 Uhr was und dann meistens so gg. 19 Uhr nochmal etwas... wenn es komplett ratze putze leer ist, wenn ich nach Hause komme, lege ich auch schon mal was nach... aber sie verhungern ja jetzt auch nicht, es gibt ja immer noch Heu und Äste/Blätter... anfangs hab ich mich da ziemlich verrückt gemacht, aber mittlerweile bin ich da etwas gelassener geworden... es ist auf jeden Fall immer was zu Fressen da...
    An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft...
    Er hoppelt!

  7. #7
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.426

    Standard

    Bei mir haben die Kaninchen immer was (Wiese) in der Pflanzenunterlegschale 30cm Durchmesser.
    Abends bekommen sie die Hauptmenge, morgens wird nachgelegt falls der Futterberg rapide verdampft ist.
    Selbst wenn nur noch der Boden belegt ist, und die kleinen (1,7kg) darauf rumgetrampelt haben, ist es zu wenig gewesen.

  8. #8
    Amber.
    Gast

    Standard

    Meine waren damals genauso. Es war immer ratz fatz alles leer gefuttert.
    Das lag aber damals noch daran, dass ich rationiert gefüttert hatte. Als ich die Mengen dann ganz langsam immer weiter erhöhte würden sie erst dick, weil sie immer noch alles ratz fatz leer futterten, bis sie dann verstanden, dass das dauerhaft jetzt so ist.

    Bei Gemüse reichte ein Suppenteller, den ich voll bis oben hin machte (also ein richtiger Berg), dass am Abend noch was da war. Dann gab es wieder den Suppenteller Berg und damit kamen sie dann gut durch die Nacht, bis es dann am Morgen den nächsten und am Abend wieder den nächsten u.s.w. gab.

    Bei Wiesenfütterung nutze ich immer diese Baumwoll Tragetasche von Lidl oder auch Aldi.
    Ich sammel sie immer etwas mehr als die Hälfte voll. Davon die Hälfte gibt es dann am Abend und dann den Rest wieder am Morgen. Abends geh ich dann wieder sammeln und fütter wieder die Hälfte am Abend und den Rest am Morgen, bis ich dann am Abend wieder sammeln gehe.

    Bin dazu dann immer total gerne zum Homberger Rhein gefahren oder auch zum Landschaftspark Nord. War cool irgendwie. Irgendwo vermisse ich Duisburg ja doch schon ziemlich sehr.


    Liebe Grüße
    Amber

  9. #9
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
    Registriert seit: 26.05.2009
    Ort: Nähe Magdeburg
    Beiträge: 1.753

    Standard

    Meine bekommen immer ein Häufchen Wiese, das ist meist alle, wenn ich nach Hause komme. Sie haben aber immer Heu und Stroh zur Verfügung. Gerade auch, weil ich die Kaninchen mit 3 Meeris zusammenhalte, ist mir immer wichtig, das sie was zum Knabbern haben. Zur Zeit haben sie auch frische Zweige zur Verfügung, von unserer Weide.
    Es grüßen die Kaninchen Luna und Seppel, die Meerschweinchen Navina, Mikasa, Pepples, Herr Lindner und Makani im Herzen. Sowie Futtersklavin Katja.

  10. #10
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Köln
    Beiträge: 2.575

    Standard

    Hallo liebe Iris , hallo Allerseits ,

    eigentlich wollte ich nie wieder etwas zum Thema Ernährung schreiben, da dieses Thema schnell eskaliert aber ich breche mein "Gelübte" ausnahmsweise für deine interessante Frage:

    Ich habe ja auch nur noch 2 Kaninchen - Bella und Jack - und ich bin auch an 4 Wochentagen "vollzeit" berufstätig (mache 34 Std./ Woche). Bin aber zum Glück nur an 2 Tagen in der Woche 9 bis 10 Stunden außer Haus, ansonsten arbeite ich im Homeoffice, was sehr angenehm ist .

    Frischfutter (zusätzlich zum Gartenfreilauf mit Rasen) gibt es bei uns an den Tagen, an denen ich außer Haus bin 2 x täglich:

    Nachmittags (gegen 17:00 Uhr, wenn ich nach Hause komme) gibt es für jeden ein Kohlrabiblätt und etwas Möhrengrün und frische Apfelbaum-/ Haselnuss-/ Weidenzweige (derzeit natürlich mit Blättern dran) und abends spät gibt es nochmal Frischfutter - wenns es in die "Wohnkombi" (Voliere/ Gartenhaus) geht, also bei Einbruch der Dunkelheit.

    Abends spät gibt es für die beiden zusammen nochmal 4 große frische Kohlrabiblätter, das Grün von ca. 4 Möhren, 1/ 2 Fenchel, 1/ 2 Möhre (in Scheiben geschnitten), 2 Chicoreesalate oder ein Viertel Radicchiosalat (Bittersalate) und bald wieder Endiviensalat.

    Und es gibt eine Hand voll Cunis gibt es in den Futternapf im Gartenhaus von denen tagsüber immer etwas gegessen wird bis der Napf meistens nachmittags leer ist.

    Es gibt im Freilauf also von Morgens bis zur Dunkelheit Rasen, zum Glück (und zum Leidwesen der Schwiegereltern ) inzwischen mit Unkraut (Löwenzahn, Spitzwegerich, Klee) drin und in der Voliere stehen immer viele Kräutertöpfe mit Oregano, Thymian, Majoran, Minze, Petersilie, Basilikum und ein Topf mit gemischten Kräutern aber an die Kräuter gehen sie - seit diese immer verfügbar sind - nur ziemlich selten dran und nehmen nur wenig davon.

    An den Tagen an denen ich zu Hause bin (als 5 Tage/ Woche) gibt es zusätzlich, meistens morgens eine Hand voll "selbstangebaute Unkräuter" (Breit- und Spitzwegerich, Löwenzahn, Ackerwinde, "Ungräser") aus dem Garten sowie manchmal gepflückte "Wiese", wobei ich dabei noch sehr unbeholfen und unerfahren bin und es hier sehr wenig pflückbare Wiese gibt da alle Wiesen entweder Hundefreilaufflächen sind (wo auch noch 2 x im Jahr Schafe weiden), andere "Wiesenpflanzen" wachsen leider in Autobahnnähe oder an Straßenrändern .....

    Alles was an blättrigem Futter liegen bleibt und angewelkt ist wird ein paar Stunden später entsorgt, da sich insbesondere Hefen (und ggf. auch Keime?) darauf bilden, die lt. TA zu Durchfall und Bauchproblemen führen können (wie zuletzt bei Bella Ende Juli).

    Ach ja ... frisches Heu (Profimischung vom Allgäuer Heustadl oder - alternativ - Schwarzwaldheu) gibt es 2 x tgl. ....

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
    Birgit

  11. #11
    Podenco
    Gast

    Standard

    Hallo .

    Zu den Wiesenzeiten gehe ich (ist ja auch lange hell) zwei mal täglich sammeln. Also auch mal um 5 Uhr morgens oder Nachts. Irgendwann habe ich mal um 2 Uhr Nachts gesammelt xD. So viel dass es bis zum nächsten mal so gerade reicht. Heu ist natürlich immer da.

    Im Winter gibts auch zwei mal täglich, abwiegen oder zählen tue ich nicht. Einfach nach Gefühl und wenn viel über ist gibts weniger. Wenn es extrem friert versuche ich öfters nachzureichen aber das geht halt nur wenn man tagsüber da ist.
    Im Winter habe ich nicht (mehr) 24/7 Frischfutter da meine Kleine kein Kohl verträgt und ich nicht will dass sie nur Möhren u.s.w. fressen. Von daher ist es bis zur nächsten Fütterung bewusst leer, damit sie Heu fressen.

    Bis jetzt ist mir niemand verhungert

    liebe Grüße

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
    Ort: Stralsund
    Beiträge: 3.309

    Standard

    Zitat Zitat von Lenamaus Beitrag anzeigen
    Wieviel an Futter gebt ihr euren Kaninchen, wenn ihr berufstätig seid?

    LG
    Iris
    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    So viel, dass bei der nächsten Fütterung immer noch was übrig ist (meist das, was sie nicht ganz so gerne mögen).
    Genau so mache ich das auch. Ich verstehe auch nicht ganz, was die Berufstätigkeit damit zu tun hat. Ich bin auch berufstätig, manchmal 12h außer Haus. Meine Tiere werden tatsächlich auch nur einmal am Tag gefüttert (abends, bevor ich zu Bett gehe), aber so reichlich, dass am nächsten Tag in der Regel noch kleine Reste übrig sind. Das bedeutet für 2-3 Tiere entweder ein großer Haufen Wiese (da muss man dann halt mal schauen... das sind Erfahrungswerte) oder eine große Auflaufform mit Berg an Salaten/Kohl und anderem Gemüse- je nach Jahreszeit. Zusätzlich steht ihnen natürlich immer Heu zur Verfügung, das auch genutzt wird.
    Wer Angst hat, dass die Tiere verfetten, sollte dann eben Wurzel/Knollengemüse nur sehr sparsam reichen.

  13. #13
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Mit Wiesenfütterung war es immer einfacher, weil kostenlos und wir haben immer einen großen Eimer vollgesammelt jeden Tag für zwei Kaninchen. Morgens und abends gab es dann je die Hälfte. Wir haben auch einiges dann verworfen, gerade Gräser, aber naja. Die Kräuter waren alle weg

    Was Gemüse angeht, haben wir immer ganze Köpfe gefüttert, die sie selbst schreddern mussten. Ganze Kohlköpfe und Chicorees und Staudensellerie etc. Da war natürlich immer noch mehr als genug da und oft liegen die Köpfe auch 2-3 Tage da. Dafür gab es eben nicht viel Vielfalt, weil sie es auch nicht gut vertragen haben (besonders Blattsalate). Dafür aber eine abendliche Handvoll Cunis. So empfand ich sie immer gut mit allem abgedeckt.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  14. #14
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Zitat Zitat von Katharina F. Beitrag anzeigen
    Was Gemüse angeht, haben wir immer ganze Köpfe gefüttert, die sie selbst schreddern mussten. Ganze Kohlköpfe und Chicorees und Staudensellerie etc.
    Wie herzlos....

    Meine bekommen abgezupfte Blätter und die auch noch kleingepflückt... Knolle gibt es in Scheiben bzw. Würfel geschnitten, drapiert mit ein paar Kräutern...















    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  15. #15
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Beiträge: 6.884

    Standard

    Ja, so hab ich tatsächlich mal angefangen. Bekloppt, dass ich denen die Arbeit und den Spaß abgenommen habe.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  16. #16
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.036

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    Bei mir hat es tatsächlich einen Grund.... meine Monster sind so futterneidisch, dass der erste der einen Kohlkopf oder eine Möhre erreicht (und sie sind schnell ) diesen mit Zähnen und Füßen verteidigt und das mit tatsächlich ernstlich bösen Absichten.

    Es gab da schon, obwohl sie ansonsten förmlich aneinander kleben, ernsthafte Beißereien...

    Kleingemachtes Futter ist einfach schwieriger zu verteidigen...

    Und bei den Kleinen ist es jetzt Jonny der nicht so „begeistert“ davon ist zu teilen, früher war es Smokey die da zickte und so wird auch bei denen einfach „mundgerecht“ serviert.
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  17. #17
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Ja gut, das ist dann wirklich richtig blöd. Wenn das bei uns so gewesen wäre, dann wäre es auch nicht gegangen. Aber dadurch, dass ja immer mehr oder weniger das Gleiche da rumlag, war der Zauber weg. Beliebtes und Seltenes wie Möhren oder anderes Wurzelgemüse hab ich auch mehr zerkleinert. Aber den Rest nicht.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bugs&Bunny
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    Ort: 45476 Mülheim
    Beiträge: 2.181

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina F. Beitrag anzeigen
    Ja gut, das ist dann wirklich richtig blöd. Wenn das bei uns so gewesen wäre, dann wäre es auch nicht gegangen. Aber dadurch, dass ja immer mehr oder weniger das Gleiche da rumlag, war der Zauber weg. Beliebtes und Seltenes wie Möhren oder anderes Wurzelgemüse hab ich auch mehr zerkleinert. Aber den Rest nicht.
    Genau so läuft es bei uns auch.
    Die Nins sind fürs Schreddern zuständig und seltene Leckerchen werden geteilt und jedem persönlich angereicht, damit es keinen Streit gibt.

  19. #19
    Vertrauensperson Avatar von Margit
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    Standard

    Zitat Zitat von Amber. Beitrag anzeigen
    Meine waren damals genauso. Es war immer ratz fatz alles leer gefuttert.
    Das lag aber damals noch daran, dass ich rationiert gefüttert hatte. Als ich die Mengen dann ganz langsam immer weiter erhöhte würden sie erst dick, weil sie immer noch alles ratz fatz leer futterten, bis sie dann verstanden, dass das dauerhaft jetzt so ist.

    Bei Gemüse reichte ein Suppenteller, den ich voll bis oben hin machte (also ein richtiger Berg), dass am Abend noch was da war. Dann gab es wieder den Suppenteller Berg und damit kamen sie dann gut durch die Nacht, bis es dann am Morgen den nächsten und am Abend wieder den nächsten u.s.w. gab.

    Bei Wiesenfütterung nutze ich immer diese Baumwoll Tragetasche von Lidl oder auch Aldi.
    Ich sammel sie immer etwas mehr als die Hälfte voll. Davon die Hälfte gibt es dann am Abend und dann den Rest wieder am Morgen. Abends geh ich dann wieder sammeln und fütter wieder die Hälfte am Abend und den Rest am Morgen, bis ich dann am Abend wieder sammeln gehe.

    Bin dazu dann immer total gerne zum Homberger Rhein gefahren oder auch zum Landschaftspark Nord. War cool irgendwie. Irgendwo vermisse ich Duisburg ja doch schon ziemlich sehr.


    Liebe Grüße
    Amber
    Deine beiden bekommen morgens und abends eine große Salatschüssel voll, das hält für ein paar Stunden. Länger nicht.

  20. #20
    Neuer Benutzer Avatar von Julia.
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    Ort: Heilbronn
    Beiträge: 10

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    Ich bin mir manchmal auch unsicher ob meine Menge an Frischfutter reicht
    Bin auch voll berufstätig und meist 12h außer Haus. Ich gehe alle 2-3 Tage Wiese pflücken und fütter morgens und abends einen großen Napf voll (der Napf hat ein Volumen von 1 Liter). Dazu haben sie noch Heu und abends gibts noch 2 Hände getrockneten Löwenzahn als Bestechung nach dem Auslauf wieder in den Stall zu kommen. Äste gibt es nur sporatisch wenn ich mal im Wald bin oder am Wegrand was finde, täglich schaff ich das nicht.
    Aber wenn ich das Frischfutter fütter ist das gefühlt ne Stunde später alles wieder weg. Wenn ich das so hier lese fütter ich wohl doch zu wenig. Wo bekommt ihr denn so viel Wiese her das es ne ganze IKEA Tasche voll ist.... bei mir ist das immer nur ne prall gefüllte Stofftasche und dafür bin ich locker ne Stunde unterwegs.
    Will ja nicht das meine Langohren hungern ohne das ich es merke
    Vielleicht könnt ihr mir mal ne Einschätzung geben.
    Und wenn ich schon frage: das Tierheim von dem ich sie habe meinte damals Kohlgemüse darf erst ab einem Jahr gefüttert werden. Wie seht ihr das? (Das man es langsam anfüttern muss usw. das ist klar)
    und wie seht ihr das mit den getrockneten Kräutern ? Hab gelesen, dass zu viel nicht gut ist aber ich weiß nicht ob 2 Hände jeden abend zu viel ist.

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