Am Donnerstag zieht hier bei uns ein neues Böckchen (ca.6-7) aus dem Tierheim zu unserer Häsin (ca. 6-7) ein. Sie ist aufgrund einer alten Wirbelsäulenverletzung etwas weniger mobil, hoppelt nicht flüssig, sondern eher leicht humpelig, hat sich damit aber arrangiert.
Das Böckchen, auch schon älter, macht einen ruhigen, scheuen Eindruck und bekam kürzlich die Frontzähne gezogen.
Was meint Ihr, ist eine solche Vergesellschaftung anders zu handhaben ? Wir werden die Zusammenführung in einem neutralen Raum machen. Später, wenn alles klappt, werden sie ins eigene Zimmer (in dem die Häsin wohnt) ziehen.
Ist da auch viel Platz zur Vergesellschaftung sinnvoll - oder eher wenige ? Die vorgesehene Fläche wäre ca. 4 qm, allerdings erweiterbar.
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