Hallo, in meiner Not habe ich mich in eurem Forum angemeldet, vielleicht könnt ihr mir helfen.
Unsere Mila, Hasenkaninchen, wird im Januar 7 Jahre alt. Bisher war sie topfit, bis letzten Donnerstag. Abends um 10 war noch alles okay und um 11 ist sie hinten seitlich verdreht gehoppelt. Die Tierklinik konnte erst am nächsten Morgen röntgen. Dabei kam lediglich raus, dass sie Kalkablagerungen (Spongylose) zwischen den Wirbeln hat. Sie hat Kortison und Metacam gespritzt gekriegt und kriegt seit Samstag Metacam oral. Sie hat noch bis nächsten Donnerstag eine Chance, wenn sich bis dahin nix tut... Sie ist im Kopf völlig klar und will leben, es ist zum Verzweifeln. Mal hoppelt sie fast normal, im nächsten Moment zieht sie die Beine nach. Es sieht schrecklich aus, nicht dass das das Kriterium wäre aber es nimmt mir alle Hoffnung, dass sie vernünftig weiterleben kann. Mein eigentlicher Tierarzt hat mir Mut gemacht und geraten, ich soll ihr zusätzlich Traumeel geben. Das kriegt sie jetzt auch noch.
Wenn jemand mit sowas Erfahrung hat, ich bin für jede Info dankbar. Die arme Mila sitzt jetzt alleine im Haus in so einem kleinen Hasenkäfig und ihr Gefährte sitzt völlig depressiv draußen im Schuppen und geht kaum noch raus in den Garten...
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