Hallo Ihr Lieben,
wir hatten in der Vergangenheit versucht unseren 5 Jahre alten Paul mehrmals zu vergesellschaften.
Leider klappte es nicht.
Unser Paul ist etwas schwierig und zeigt anfänglich eine so große Panik, das er teilweise das Fressen komplett einstellte.
Jetzt haben wir uns gestern bei einer privaten Hobbyzüchterin, die ihre Kaninchenhaltung wegen ihrer Schwangerschaft aufgeben möchte, Nins angeschaut.
Sie hat 2 liebe Kaninchendamen (1 1/2J) und ein junges Mädel zu Abgabe.
Jetzt bräuchte ich mal Euren erfahrenen Rat...
Es viel mir auf, daß das junge Mädel (erst 3 Monate alt) sich sehr freundlich und sozial verhielt. Die Kleine war zwar sehr lebhaft aber sie schleckte alle Kaninchen sofort freundlich ab, das gefiel mir sehr gut.
Daher könnte ich mir gut vorstellen, das sie genauso freundlich auf unseren ängstlichen Paul zugehen würde...
Was meint Ihr, kann man ein so junges Nin mit einem ruhigen, 5 Jahre alten, etwas schwierigen Bock vergesellschaften oder passt das nicht?
Die nette Mörchenspenderin bot mir auch an, das ich meinen Paul auch gerne mitbringen kann und man würde ihn dann zusammen mit der Auserwählte im Garten zusammen setzen, um zu schauen ob es passen könnte.
Ist so etwas sinnvoll? Vielleicht in unseren Fall schon?
Unser Paul ist ja etwas schwierig und die üblichen Vergesellschaftungsregeln funktionieren bei ihm nicht so richtig ...
Er ist ja im Alltag sehr zutraulich, ruhig und verschmust, zwar nicht der Mutigste aber auch kein wirklicher Angsthase (hatte bei seiner ersten Partnerin sogar die Chefrolle) nur bei einer Vergesellschaft reagiert er leider extrem ängstlich...
Bin sehr gespannt auf Eure Meinung und Empfehlungen
Liebe Grüße Inga
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