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Thema: Passt ein junges Mädel zu einem älteren Kastraten?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
    Registriert seit: 25.03.2012
    Ort: Bottrop
    Beiträge: 124

    Standard Passt ein junges Mädel zu einem älteren Kastraten?

    Hallo Ihr Lieben,

    wir hatten in der Vergangenheit versucht unseren 5 Jahre alten Paul mehrmals zu vergesellschaften.
    Leider klappte es nicht.
    Unser Paul ist etwas schwierig und zeigt anfänglich eine so große Panik, das er teilweise das Fressen komplett einstellte.


    Jetzt haben wir uns gestern bei einer privaten Hobbyzüchterin, die ihre Kaninchenhaltung wegen ihrer Schwangerschaft aufgeben möchte, Nins angeschaut.
    Sie hat 2 liebe Kaninchendamen (1 1/2J) und ein junges Mädel zu Abgabe.

    Jetzt bräuchte ich mal Euren erfahrenen Rat...

    Es viel mir auf, daß das junge Mädel (erst 3 Monate alt) sich sehr freundlich und sozial verhielt. Die Kleine war zwar sehr lebhaft aber sie schleckte alle Kaninchen sofort freundlich ab, das gefiel mir sehr gut.
    Daher könnte ich mir gut vorstellen, das sie genauso freundlich auf unseren ängstlichen Paul zugehen würde...
    Was meint Ihr, kann man ein so junges Nin mit einem ruhigen, 5 Jahre alten, etwas schwierigen Bock vergesellschaften oder passt das nicht?

    Die nette Mörchenspenderin bot mir auch an, das ich meinen Paul auch gerne mitbringen kann und man würde ihn dann zusammen mit der Auserwählte im Garten zusammen setzen, um zu schauen ob es passen könnte.
    Ist so etwas sinnvoll? Vielleicht in unseren Fall schon?

    Unser Paul ist ja etwas schwierig und die üblichen Vergesellschaftungsregeln funktionieren bei ihm nicht so richtig ...
    Er ist ja im Alltag sehr zutraulich, ruhig und verschmust, zwar nicht der Mutigste aber auch kein wirklicher Angsthase (hatte bei seiner ersten Partnerin sogar die Chefrolle) nur bei einer Vergesellschaft reagiert er leider extrem ängstlich...

    Bin sehr gespannt auf Eure Meinung und Empfehlungen
    Liebe Grüße Inga

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nathanael
    Registriert seit: 01.02.2013
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 906

    Standard

    Hej,

    ich habe neulich eins meiner Pflegemädchen zu einem absolut schüchternen Kastraten gebracht, der vom Bruder immer ordentlich verprügelt wurde. Wir haben die Vergesellschaftung etwas ungewöhnlich gemacht, es wurden nämlich nur die Klos neugemacht, sonst blieb die Einrichtung bestehen, auch der Boden wurde nicht übermäßig geputzt.

    Dadurch hatte der Kleene einen Heimvorteil, da alles nach ihm roch. Das Mädchen ist auch eine superliebe und schüchterne gewesen, das sah ich als Pflegestelle ihrem Verhalten ihren Geschwistern gegenüber.

    Durch die Kombination des Heimvorteils und der schüchternen Dame war der Rammler ruhig und neugierig, zeigte kein einziges Mal Angst.

    An Deiner Stelle würde ich kein Tier vom Züchter nehmen, sondern eine Pflegestelle in Deinem Umkreis von einem Kaninchen befreien...Pflegestellen kennen ihre Schützlinge in- und auswendig, die Tiere sind geimpft und vielleicht findest Du auch eine ältere Dame, die mehr Ruhe hat als so ein Winzling. Kaninchenpubertät ist nicht zu unterschätzen

    Lieben Gruß
    Anna

  3. #3
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

    Standard

    Ich habe hier einen 6 Jahre alten, völlig überdrehten Kastraten mit einer 1jährigen Zwergdame sitzen, die am Anfang immer aggressiv war. Es klappt gut, da er auch ziemlich "jung geblieben" ist und sie ist zwar ein kleiner Angsthase, aber es passt.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
    Registriert seit: 25.03.2012
    Ort: Bottrop
    Beiträge: 124

    Standard

    Zitat Zitat von Nathanael Beitrag anzeigen
    Hej,


    An Deiner Stelle würde ich kein Tier vom Züchter nehmen, sondern eine Pflegestelle in Deinem Umkreis von einem Kaninchen befreien...Pflegestellen kennen ihre Schützlinge in- und auswendig, die Tiere sind geimpft und vielleicht findest Du auch eine ältere Dame, die mehr Ruhe hat als so ein Winzling. Kaninchenpubertät ist nicht zu unterschätzen

    Lieben Gruß
    Anna
    Hallo Anna und Rabea,

    Danke für Eure Antworten.

    Eigentlich wollten wir auch kein Nin von einem Züchter.

    Aber wir haben leider bisher kein anderes passendes Nin gefunden und die Hobbyzüchterin (züchtet im ganz kleinen Rahmen) wohnt ganz nah bei uns und hat uns ja auch angeboten, das wir die 2 Fellnasen bei ihr im Garten mal zusammen setzen können, um zu schauen ob sie sich mögen...
    Meint Ihr man kann das machen, oder macht das keinen Sinn?
    Mit dem jungen Mädel ist es wahrscheinlich doch nicht so ideal, obwohl es so ein freundliches Nin ist, oder?

    LG Inga

  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.049

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    Was heißt den "mal zusammensetzen"?

    Soll die gesamte VG da gemacht werden? Ist ihr Garten dafür (sicherheitsmäßig) überhaupt geeignet?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
    Ort: Hannover
    Beiträge: 1.557

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    Ein kurzes Zusammensetzen in fremder Umgebung bringt meiner Meinung nach wenig. Das wird nicht zeigen, ob die Beiden sich in einer anderen Umgebung auf Dauer vertragen. Ich würde die VG Zuhause machen, bzw. an der Stelle, an der sie dann auch längerfristig bleiben.

    Was würde denn mit dem kleinen Langohr passieren, wenn du es nicht nimmst?
    Prinzipiell bin ich auch immer für Tiere aus dem Tierschutz, aber wenn das Kleine dann ein Tierschutz-/Tierheimfall wird oder vielleicht in einem Kinderzimmerstall endet...
    Die Züchterin gibt aber verlässlich die Zucht auf, oder?
    Liebe Grüße von Christiane
    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=92880
    Meine unvergessenen Engel: Susi, Simba, Alicia, Plüsch, Pika, Lisa, Oskar, Marly und Fe.


  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
    Ort: Stralsund
    Beiträge: 3.309

    Standard

    Ich hatte auch mal einen schwierigen Kastraten hier. Nachdem er von seiner ersten Partnerin gemobbt wurde, wurde er regelrecht depressiv, wenn er nicht Chef sein konnte. Saß nur noch apathisch in der Ecke und so. Leider wart er gleichzeitig nicht besonders dominant und zog gleich den Schwnaz ein, sobald er Kontra bekam. Seine zweite Partnerin war sehr lieb zu ihm und hat sich untergeordnet, da ist er richtig aufgeblüht. Leider ist sie dann nach nur etwas über einem Jahr gestorben. Ich habe ihn dann (er war 5jährig) mit einer lieben Häsin vergesellschaftet, die damals gerade erst ein halbes Jahr alt war. Ich hatte große Bedenken wegen der Pubertät, in der sie ja mitten drin steckte, aber völlig zu unrecht. Die beiden haben prima harmoniert.

    Wenn du ein gutes Gefühl hast, versuch es einfach. Vielleicht könnte man darüber nachdenken, in deinem Ausnahmefall die Vergesellschaftung in seinem Revier zu machen. So habe ich das damals mit Hiro (s.o.), der dazu ja noch E.C.ler war und möglichst wenig Stress haben sollte, auch gemacht. Kommt drauf an, wie du ihn einschätzt.

    Edit: Die andere haben Recht. Ein kurzes Zusammensetzen nützt gar nichts, denn sehr wahrscheinlich wird es erst mal krachen. Das sagt aber nichts darüber aus, ob die beiden sich nicht doch mögen könnten. Vielleicht kannst du sie einfach mitnehmen mit Option, sie zurückzubringen oder weiter zu vermitteln, falls sie sich nach einigen Wochen wirklich gar nicht verstehen.
    Geändert von Fellfie (13.07.2014 um 12:41 Uhr)

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
    Registriert seit: 25.03.2012
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    Beiträge: 124

    Standard

    Hallo Ihr Lieben,

    Ja, also die Hobbyzüchterin ist wirklich sehr nett und möchte das Züchten wegen ihrer Schwangerschaft aufgeben.
    Sie sagte, das sie dann nur ihre "alten Lieblingstiere" behalten möchte.
    Also ich muß sagen, es macht bei ihr alles schon einen guten Eindruck und sie liebt ihre Nins auch.
    Die Abgabe-Nins versucht sie schon gut zu vermitteln, aber mehr weiß ich jetzt auch nicht...

    Die (Haupt-) Vergesellschaftung sollte bei uns zuhause gemacht werden.

    Wir dachten nur...
    Unser Paul ist ja etwas schwierig und wir erhoffen uns, schon bei einer kurzen Zusammensetzung im Garten, sehen zu können, ob die 2 sich grundsätzlich mögen könnten oder ob es gar nicht passt...

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
    Ort: Hannover
    Beiträge: 1.557

    Standard

    Zitat Zitat von trueffel Beitrag anzeigen
    Wir dachten nur...
    Unser Paul ist ja etwas schwierig und wir erhoffen uns, schon bei einer kurzen Zusammensetzung im Garten, sehen zu können, ob die 2 sich grundsätzlich mögen könnten oder ob es gar nicht passt...
    Ich finde toll, dass du dir so viele Gedanken machst.
    Den Stress würde ich ihm aber ersparen und es direkt richtig Zuhause machen.
    Wenn er sehr ängstlich ist, würde ich ebenfalls eine sehr liebe Häsin dazu nehmen und es in seinem Revier machen. Das dürfte ihm Sicherheit geben.
    Das Alter spielt dabei eigentlich eine gar nicht so große Rolle. Junge Tiere können manchmal auch die alten Lebensgeister bei älteren Tieren wecken, so lange es auf eine liebe Art und Weise passiert.
    Das gleiche habe ich hier auch. Eine junge Häsin und einen älteren, sehr ruhigen, sensiblen Kastraten. Er ist richtig aufgelebt und genießt sein Leben mit der jungen, quirligen, aber netten Häsin.
    Liebe Grüße von Christiane
    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=92880
    Meine unvergessenen Engel: Susi, Simba, Alicia, Plüsch, Pika, Lisa, Oskar, Marly und Fe.


  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
    Registriert seit: 25.03.2012
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    Beiträge: 124

    Standard

    Zitat Zitat von Fellfie Beitrag anzeigen
    Ich hatte auch mal einen schwierigen Kastraten hier. Nachdem er von seiner ersten Partnerin gemobbt wurde, wurde er regelrecht depressiv, wenn er nicht Chef sein konnte. Saß nur noch apathisch in der Ecke und so. Leider wart er gleichzeitig nicht besonders dominant und zog gleich den Schwnaz ein, sobald er Kontra bekam. Seine zweite Partnerin war sehr lieb zu ihm und hat sich untergeordnet, da ist er richtig aufgeblüht. Leider ist sie dann nach nur etwas über einem Jahr gestorben. Ich habe ihn dann (er war 5jährig) mit einer lieben Häsin vergesellschaftet, die damals gerade erst ein halbes Jahr alt war. Ich hatte große Bedenken wegen der Pubertät, in der sie ja mitten drin steckte, aber völlig zu unrecht. Die beiden haben prima harmoniert.

    Wenn du ein gutes Gefühl hast, versuch es einfach. Vielleicht könnte man darüber nachdenken, in deinem Ausnahmefall die Vergesellschaftung in seinem Revier zu machen. So habe ich das damals mit Hiro (s.o.), der dazu ja noch E.C.ler war und möglichst wenig Stress haben sollte, auch gemacht. Kommt drauf an, wie du ihn einschätzt.

    Edit: Die andere haben Recht. Ein kurzes Zusammensetzen nützt gar nichts, denn sehr wahrscheinlich wird es erst mal krachen. Das sagt aber nichts darüber aus, ob die beiden sich nicht doch mögen könnten. Vielleicht kannst du sie einfach mitnehmen mit Option, sie zurückzubringen oder weiter zu vermitteln, falls sie sich nach einigen Wochen wirklich gar nicht verstehen.
    Hallo Fellfie,

    Danke für Deine Nachricht.
    Ich denke unser Paul ist Deinem Nin sehr ähnlich.
    Er blühte ebenfalls bei seiner ersten, sehr devoten Partnerin auf.
    Wir suchen eigentlich auch so ein liebes Nin, konnten es aber bisher nicht finden....
    Allerdings möchten wir ihn auch nicht noch länger alleine lassen...

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
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    Standard

    Hallo Christane,
    lieben Dank auch an Dich ♡

    Das junge Mädel hat mich auch sehr angesprochen, weil es sich den anderen Kaninchen so sozial und freundlich verhalten hat, vielleicht sollten wir es mit ihr versuchen.
    Ich könnte mir gut vorstellen das sie Paul recht freundlich entgegen tritt, allerdings ist Paul schon ein sehr ruhiger kleiner Kerl und ich weiß nicht so recht, ob ihm die Kleine zu quirlig ist...

    Tja, ich glaube das mit dem " Garten" lasse ich dann doch besser und nehme die VG gleich bei uns zuhause vor, wir dachten nur man könnte bei einem kurzen Zusammensetzen schon etwas erkennen...


    Zitat Zitat von Christiane S. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von trueffel Beitrag anzeigen
    Wir dachten nur...
    Unser Paul ist ja etwas schwierig und wir erhoffen uns, schon bei einer kurzen Zusammensetzung im Garten, sehen zu können, ob die 2 sich grundsätzlich mögen könnten oder ob es gar nicht passt...
    Ich finde toll, dass du dir so viele Gedanken machst.
    Den Stress würde ich ihm aber ersparen und es direkt richtig Zuhause machen.
    Wenn er sehr ängstlich ist, würde ich ebenfalls eine sehr liebe Häsin dazu nehmen und es in seinem Revier machen. Das dürfte ihm Sicherheit geben.
    Das Alter spielt dabei eigentlich eine gar nicht so große Rolle. Junge Tiere können manchmal auch die alten Lebensgeister bei älteren Tieren wecken, so lange es auf eine liebe Art und Weise passiert.
    Das gleiche habe ich hier auch. Eine junge Häsin und einen älteren, sehr ruhigen, sensiblen Kastraten. Er ist richtig aufgelebt und genießt sein Leben mit der jungen, quirligen, aber netten Häsin.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
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    Beiträge: 1.557

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    Die Sorge hatte ich bei Oskar auch.
    Aber er ist da total gelassen. Er lässt sie einfach machen. Sie klettert manchmal über ihn hinweg oder dreht ihre Runden um ihn. Wenn es ihm mal zu bunt wird, macht er das ganz kurz klar und dann ist alles wieder gut und es wird wieder gekuschelt. Ich habe insgesamt das Gefühl, dass er wirklich wieder aufgelebt ist durch seine Fe.
    Die Kleine sollte ohnehin erst einmal ärztlich durchgecheckt werden. Auch würde ich vor dem ersten Zusammensetzen eine Kotprobe von Beiden beim TA abgeben. (Ich mache es auch immer von den eigenen Tieren, die sollen ja schließlich auch niemanden anstecken.)
    Liebe Grüße von Christiane
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  13. #13
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
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    Beiträge: 1.753

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    Hallo,

    also ich muss sagen, ich finde das Bauchgefühl immer ganz wichtig! Allerdings finde ich 3 Monate noch sehr jung! Also meine Abby war auch 5 Jahre alt, als ich sie erneut vergesellschaften musste, weil ihr damaliger Partner verstorben ist. Ein so junges Tier hätte ich ihr nicht zumuten wollen! Da bin ich ganz ehrlich! Wenn dann die Pubertät kommt... kann es natürlich Probleme geben. Und meine Abby ist wirklich noch topfit!
    Was Pauls Ängste angeht, das muss man einfach aussitzen! Ich habe im Juni/Juli? die ZF von Yumi und Sammy betreut. Die Zwei waren dann auch eine Woche zum flittern bei mir. Der erste Versuch ging total daneben! Yumi hatte ganz schlimme Panik vor Sammy und ist im wahrsten Sinne des Wortes die Wände hochgegangen! Ich habe sie dann bei mir auf komplett neutralem Boden nochmal zusammengesetzt. Die ersten 3 Tage hat Yumi kaum gefuttert und Durchfall gehabt vor lauter Angst und Stress. Aber dann hat der kleine Charmeur Sammy sie ums Pfötchen gewickelt! Seitdem lieben die Zwei sich abgöttisch! Mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn ich die Fotos sehe!
    Ich habe Yumi damals mit "Rescue Tropfen" (Bachblüten) unterstützt. Die sind rein pflanzlich und es gibt sie extra für Tiere! Die Tropfen haben ihr, aus meiner Sicht, wirklich sehr gut geholfen! Das sind die Tropfen: http://www.shop-apotheke.com/tierges...gle%20product/

    Yumi hatte übrigens vorher auch schon einen Partner, der dann aber leider verstorben ist. Sie war immer ein wenig ängstlich, aber hat auch gern mal "die Diva" raushängen lassen. Sie wollte immer gern Chefin sein, aber so richtig getraut hat sie sich dann doch nicht! So war es jedenfalls bei Shiro, ihrem ersten Partner. Bei Sammy war es, wie gesagt erst totale Panik!

    Ich würde vielleicht doch zu einem "älteren" Mädel tendieren. Aber letztlich muss das Dein Bauchgefühl mitentscheiden! Ich bin fest übezeugt, das Du die richtige Entscheidung für Paul treffen wirst! Ich wünsche Euch alles Gute!
    Es grüßen die Kaninchen Luna und Seppel, die Meerschweinchen Navina, Mikasa, Pepples, Herr Lindner und Makani im Herzen. Sowie Futtersklavin Katja.

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