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Thema: Darmtumor

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Unglücklich Darmtumor

    Hallo ihr Lieben,
    nun schreibe ich auch mal, leider aus einem unschönen Grund.
    Nachdem Flecki immer mäkliger gefressen hat und man heute früh auch das dritte Augenlid sehen konnte, haben wir uns auf den Weg zum TA gemacht. Diagnose: Darmtumor Noch dazu Aufgasung und tlw. Durchfall. Er wurde abgetastet (Verdacht auf Darmverschlingung oder Tumor; schien für ihn schmerzhaft gewesen zu sein), geröntgt, Temperatur gemessen (geringe Untertemperatur), gewogen (von 1,7kg auf 1,4kg runter) und die Zähne wurden angeschaut (alles i.O.). Heute hat er Cortison gespritzt bekommen und es gibt jetzt 1x tägl. Baytril und 2x tägl. Pro Pre Bac. Zusätzlich liegen CC und Babybrei zum Päppeln bereit. Er frisst noch selbstständig, wenn auch sehr wenig (ein Viertel Apfel und ein paar Haferflocken). Die Frage ist: reicht das oder soll ich zufüttern? Eigtl. möchte ich das wenn möglich vermeiden, ist ja auch Stress für ihn. Wir haben ihn auch wieder zurück ins Außengehege zu Biggi gesetzt. Wenn wir das mit der Aufgasung bis morgen nicht im Griff haben, muss er morgen eingeschläfert werden. Kriegen wir das in den Griff, wird über eine weitere Diagnostik nachgedacht: Ultraschall und Biopsie. Wenn der Tumor operabel ist, könnte man es probieren, allerdings wurde uns aufgrund seines hohen Alters doch davon abgeraten. Ich persönlich denke aber schon sehr darüber nach. Ohne OP hat er keine Chance, mit OP hat er eine, auch wenn sie wohl gering ist.
    Habt ihr Erfahrungsberichte, Ratschläge oder Tipps? Ist Flecki mit fast 8 Jahren wirklich schon zu alt?
    Traurige Grüße

  2. #2
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
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    Bei einer Aufgasung muss unbedingt noch Sab bzw Dimeticon verabreicht werden.
    Wie sicher ist denn die Diagnose? (Vertraust du dem Arzt? )

    copyright Grit Rümmler 2009

  3. #3
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    Zitat Zitat von stjarna Beitrag anzeigen
    Bei einer Aufgasung muss unbedingt noch Sab bzw Dimeticon verabreicht werden.
    Wie sicher ist denn die Diagnose? (Vertraust du dem Arzt? )

    Sein Darm war noch mit Nahrung befüllt, aber im Darm waren auf dem RöBi kleine Gasbläschen zu sehen. Ich denke und hoffe, dass der TA weiß, was ihm jetzt hilft und was nicht. Es ist auch schon besser geworden, er hat heute gegen Abend schon wieder eine Tour in den Auslauf unternommen und seine Partnerin geputzt.
    Ja, ich vertraue dem TA bzw. der TÄ. Heute haben sich zwei TÄs das RöBi angschaut und sie waren sich einig. Die haben mein volles Vertrauen. Wir sind da auch schon immer, seit wir Tiere haben. Gibt nix zu kritisieren

  4. #4
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Beiträge: 3.630

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    Die Aufgasung musst Du intensiv im Auge behalten.
    Bitte unbedingt noch stündlich Sab geben und vorsichtig das Bäuchlein massieren.
    Du kannst den Brei mit Kümmel- oder Fencheltee anrühren. Vielleicht nimmt er den Brei ganz freiwillig aus der Spritze, oder vom Teller.
    Biete ihm zusätzlich Wärme an, so dass er selbst entscheiden kann, ob er sie möchte, oder nicht.

    Ich drücke Euch ganz ganz doll die Daumen.

  5. #5
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    Ich drücke auch ganz fest die Daumen

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.865

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    Meine Häsin produzierte kurz vor ihrem 6. Gburtstag keine runden Knöddel mehr und dann kam gar kein Kot mehr + sie hat mich angeknurrt, wenn ich an den Bauch fassen wollte. Im Ultraschall waren Schatten zu sehen. Ich habe dann eine Not-Op machen lassen und es waren gutartige Zysten, die auf den Darm gedrückt haben. Die Zeit nach der Op war schwierig, aber der Kot kam dann wieder normal. Ich weiß aber nicht, wie die Chancen für so einen Ausgang stehen und man kann es leider erst erkennen während der Op, vom Ultraschall her haben meine TA´s auf Krebs getippt.
    Wünsche Deinem kleinen alles Gute!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Das Alter ist nicht zwingend das relevante Kriterium bei einer OP; die Frage ist vielmehr, ob er eine robuste Konstitution hat und noch nicht zu entkräftet ist.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #8
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
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    Beiträge: 3.955

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    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    Meine Häsin produzierte kurz vor ihrem 6. Gburtstag keine runden Knöddel mehr und dann kam gar kein Kot mehr + sie hat mich angeknurrt, wenn ich an den Bauch fassen wollte. Im Ultraschall waren Schatten zu sehen. Ich habe dann eine Not-Op machen lassen und es waren gutartige Zysten, die auf den Darm gedrückt haben. Die Zeit nach der Op war schwierig, aber der Kot kam dann wieder normal. Ich weiß aber nicht, wie die Chancen für so einen Ausgang stehen und man kann es leider erst erkennen während der Op, vom Ultraschall her haben meine TA´s auf Krebs getippt.
    Wünsche Deinem kleinen alles Gute!
    Ich hatte mit Merle ja was ähnliches, da waren es keine Zysten, aber auch so ne Art Gewebe, vermutlich als Folge der Kastra, die auch auf den Darm drückte und monatelang Beschwerden verursachte. Auf dem Rö-Bild war übrigens fast gar nix zu sehen, im US auch nicht, lediglich durchs Tasten war zu erkennen, das da was war.
    Auch hier gabs eine Not-Op die super verlief und seitdem flutscht es auch wieder
    Liebe Grüße

    Taty

  9. #9
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Bei Verdacht auf Darmverschlingung ist das Tier nach Hause zu schicken natürlich nicht so toll.

    So etwas repariert sich eher nicht von selbst. Obwohl klassische Darmverschlingungen eher selten beim Kaninchen sind.

    Wurde mehrmals hintereinander mit Kontrastmittel geröntgt? Das wäre zum Ausschluss der Darmverschlingung wichtig.

  10. #10
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    Das frage ich mich auch: Woher wussten sie letztendlich, dass es keine Darmverschlingung sondern ein Tumor ist? Es wurde nämlich komplett ohne Kontrastmittel geröntgt...

    Seit heute Morgen geht es ihm schon ein bisschen besser. Gestern Abend habe ich ihm dann doch bisschen Brei zugefüttert, weil ich mir unsicher war, wieviel er zu sich genommen hat. Scheint ihm eigtl. auch geschmeckt zu haben, freiwillig hat er's zwar nicht genommen (hätte mich aber auch sehr gewundert), aber er hat dann ganz brav geschluckt. Ein Schüsselchen voll Brei habe ich auch noch ins Gehege gestellt. War heute Morgen auch leer, aber kann natürlich auch Biggi gefressen haben... Vorhin ist er eine Runde gehoppelt, hat sich und seine Partnerin ausgiebig geputzt und Heu und Haferflocken hat er auch von ganz alleine gefressen. Jetzt ist die Frage, wie es weitergehen soll. Und ich hoffe, dass er weiterhin so gute Fortschritte macht.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 103

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    Mal ein kleines Update:
    Er frisst wieder einigermaßen, zwar keine Unmengen, aber er frisst. er ist auch wieder aktiver und kann sich bei der Medigabe wieder sehr gut wehren. Morgen muss mein Vater ihm die Medis verabreichen, da ich lange Schule habe. Mal sehen, wie gut Flecki kooperiert. Durchfall habe ich nirgendwo mehr gesehen, auch sein Hinterteil ist wieder sauber. Allerdings liegen immer noch sehr wenige Böbbel rum, aber er frisst ja wieder, also muss das alles auch wieder irgendwann rauskommen. Ich habe das aber weiter im Blick.

    Nun ist die Frage: OP ja oder nein? Habt ihr Erfahrungen zu solchen OPs im Alter von fast 8 Jahren? Sind die Chancen ralistisch? Oder sollte man ihn einfach sein restliches Leben genießen lassen, weil die Chancen überhaupt nicht gut sind? Sein Allgemeinzustand verbessert sich ja zusehends, er frisst zwar zur Zeit nur ausgewählte Sachen wie Wiese (Ja, jetzt habe ich die Wiesensaison doch wieder eröffnet. Aber was tut man nicht alles ) und seinen Brei. Aber das verlasse ich mich auf seinen Instinkt, dass er schon weiß, was er da tut. Wir machen heute nochmal einen TA-Termin für die nächsten Tage aus, um mit dem TA zu sprechen, aber eure Meinung interessiert mich doch sehr. Die TÄ hatte uns ja jetzt ziemlich davon abgeraten aufgrund seines Alters und seines Zustandes (Aufgasung, Gewichtsabnahme, Untertemperatur), aber der Zustand hat sich ja jetzt wirklich verbessert, vllt. sind die Chancen jetzt schon wieder viel besser? Also: Was meint ihr?

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 15.09.2012
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    Beiträge: 103

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    So, gestern wurde ein Ultraschall gemacht. Gesehen hat man leider nicht viel, da die Darmschlingen immer im Weg waren. Den getasteten Knubbel konnten sie auf dem Ultraschall nicht sichtbar machen, da er wohl ziemlich nah an der Wirbelsäule liegt (Ich hatte mich da wohl in der ganzen aufregung verhört. Sie wussten noch gar nicht, WO der vermeintliche Tumor liegt. Sorry...) und somit eben die ganzen Darmschlingen, Fett und Luft im Weg war. In seiner Blase hat man allerdings ein bisschen Blasengrieß sehen können, noch nicht viel, aber mit der Fütterung sollen wir uns eben ein bisschen "anpassen". Dazu muss ich mich noch genauer informieren. Sein Gewicht ist auch wieder normal, er hat die 300g wieder drauf, was man auch beim Hochheben merkt. Ihm geht es weiterhin wunderbar, er springt draußen rum wie ein junger Hüpfer. Nur hat er jetzt eben einen nackigen Bauch, weshalb er nur auf Stroh oder alternativ drinnen gehalten werden soll, weil wohl sonst die Gefahr einer Blasenentzündung besteht. Wie lange dauert das eigtl., bis sein Fell wieder nachwächst? Wenn es wieder so 3mm bedeckt ist, darf er wieder überall hin. Jetzt sitzt er draußen eingesperrt in einem handelsüblichen Stall, ihrer eigtl. Schutzhütte. Biggi ist nachmittags im restlichen Gehege unterwegs, sonst sperre ich sie mit zu Flecki, weil sie ihn unten die ganze Zeit wie blöd sucht und überhaupt nicht zur Ruhe kommt. Flecki habe ich auch mal für ein halbes Stündchen rumflitzen lassen, er hat es auch sichtlich genossen. Irgendwie ist das alles nicht so das wahre, aber was soll ich machen? In der Nacht haben sie oben ein Vetbed zerfetzt und durch die Gegend gezogen und sich dann draufgelegt. Solange sie es nicht fressen... Nun nochmal zu Fleckis Knubbel: Sie haben dann eben nochmal abgetastet und es hat sich seit dem letzten TA-Besuch nicht vergrößert. Deswegen wird eigtl. augeschlossen, dass es sich um Krebs handelt. Vermutlich ist es wohl eher ein Fettgeschwulst. In 6 Wochen gehen wir nochmal zum Abtasten, um zu kontrollieren, ob es sich nicht doch vergrößert. Das alles kann mal Probleme machen, muss es aber nicht. Da es ihm aber momentan so gut geht, haben wir erstmal beschlossen, kein MRT zu machen und nicht aufzuschneiden.

    Ich bin erstmal so erleichtert, das ganze hat mich doch sehr belastet. Hoffentlich beibt sein Zustand so.

    Danke für eure Unterstützung!

    EDIT: Der Durchfall und die Gewichtsabnahme von vor 2 Wochen waren wahrscheinlich ganz unabhängig davon. Der Knubbel war dementsprechend wahrscheinlich nur eine "Zufallsdiagnose".
    Geändert von Minki98 (28.12.2013 um 17:46 Uhr)

  13. #13
    Astrid Avatar von asty
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    Zitat Zitat von Minki98 Beitrag anzeigen
    Wie lange dauert das eigtl., bis sein Fell wieder nachwächst?
    Als meinem Tony das Auge entfernt wurde, wurde er auch rundherum rasiert. Schon am nächsten Tag sah man, dass die Haut dunkel wurde und ich mein am 2. Tag sah man schon Stoppel. Das geht recht schnell.

    Zitat Zitat von Minki98 Beitrag anzeigen
    Biggi ist nachmittags im restlichen Gehege unterwegs, sonst sperre ich sie mit zu Flecki, weil sie ihn unten die ganze Zeit wie blöd sucht und überhaupt nicht zur Ruhe kommt
    Vielleicht wär das echt besser. Ist ja nur für ein paar Tage.


    Wie alt ist Flecki denn?
    Und wie groß ist der Knubbel? Sicher, dass der Knubbel im/am Darm ist?

  14. #14
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    Danke für die Info bzgl. des Fells.

    Der Knubbel sitzt nicht im oder am Darm sondern eher Richtung Wirbelsäule, wenn ich das richtig verstanden habe. Er ist weich und hat so circa die Größe einer Murmel. Gestern hat er auch nicht mehr mit Schmerzen reagiert, als da abgetastet wurde. Die Verdauung ist auch wieder super in Schwung, keine Anschoppung (hieß das so? ).
    Ach ja, Flecki ist 7 (fast 8) Jahre alt.

    Wenn alles so bleibt, wie es jetzt ist, sind wir rundum zufrieden. Das mit dem Blasengrieß müssen wir eben noch in den Griff kriegen.

  15. #15
    Astrid Avatar von asty
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    Zitat Zitat von Minki98 Beitrag anzeigen
    Der Knubbel sitzt nicht im oder am Darm sondern eher Richtung Wirbelsäule, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Mh also doch kein Darmtumor?!

    Ich glaube nicht, dass ich einem alten Tier noch eine so große OP zumuten würde, sofern es ihn nicht stört. Zumal ja auch nicht geklärt ist, was es genu ist.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Minki98 Beitrag anzeigen
    Der Knubbel sitzt nicht im oder am Darm sondern eher Richtung Wirbelsäule, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Mh also doch kein Darmtumor?!

    Ich glaube nicht, dass ich einem alten Tier noch eine so große OP zumuten würde, sofern es ihn nicht stört. Zumal ja auch nicht geklärt ist, was es genu ist.

    Nee, wahrscheinlich nicht. Dafür ist es wohl zu weich, und es hätte sich wohl auch schon mehr ausbreiten müssen. Also wahrscheinlich nichts bösartiges. Wie gesagt, wir lassen's jetzt erstmal so. Es geht ihm ja zur Zeit super. Nur wegen dem Blasengrieß mach ich mir ein bisschen Sorgen. Ich find einfach an unserer Ernährung den "Fehler" nicht...

  17. #17
    Astrid Avatar von asty
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    Zitat Zitat von Minki98 Beitrag anzeigen
    Ich find einfach an unserer Ernährung den "Fehler" nicht...
    Was fütterst du denn?

    Viele Wasserhaltige Sachen sind gut. Stark calciumhaltige Sachen, wie z.B. Möhrengrün würd ich erstmal weglassen.
    Kriegt er Infusionen?

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Minki98 Beitrag anzeigen
    Ich find einfach an unserer Ernährung den "Fehler" nicht...
    Was fütterst du denn?

    Viele Wasserhaltige Sachen sind gut. Stark calciumhaltige Sachen, wie z.B. Möhrengrün würd ich erstmal weglassen.
    Kriegt er Infusionen?
    Nein, er kriegt keine Infusionen. Es ist noch echt gering, sodass die TÄ nur meinte, dass man halt bisschen aufpassen muss, mehr aber auch nicht. Ich bin leider nur jemand, der gerne viel und schnell Panik schiebt. Und in dem Fall denke ich, dass es ihm sicher nicht schadet, wenn die Fütterung angepasst wird. Petersilie etc. nicht in Massen ist eh klar, wobei da der hohe Kalziumgehalt eigtl. doch sowieso durch die enthaltene Flüssigkeit "ausgeglichen" wird. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?

    Zur Zeit bekommen sie:

    morgens:
    - Grainless Herbs (+ Sämereien/Haferflocken)
    - Wirsing
    - Chircoree
    - Endiviensalat
    - Brokkoli
    - Fenchel
    - Karotte
    - Paprika
    - Chinakohl

    (Gemüse variiert immer ein bisschen; meistens gibt es je Fütterung 3 verschiedene Sachen)

    nachmittags bzw. abends:
    - Wiese (ca. 1 Stoffbeutel voll, zur Zeit hauptsächlich bestehend aus Gras und Spitzwegerich)
    - Wirsing
    - Chircoree
    - Endiviensalat
    - Brokkoli
    - Fenchel
    - Karotte
    - Paprika
    - Chinakohl

    (Gemüse variiert immer ein bisschen; meistens gibt es je Fütterung 3 verschiedene Sachen)

    Dann noch ab und zu mal einen Apfel oder als Leckerlie Erbsenflocken.
    Und Heu und Wasser (Napf + Nippeltränke) steht natürlich immer zur freien Verfügung.

  19. #19
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
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    Beiträge: 4.299

    Standard

    wobei da der hohe Kalziumgehalt eigtl. doch sowieso durch die enthaltene Flüssigkeit "ausgeglichen" wird. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?
    Doch stimmt, wenns Wasser enthält ist es besser.

    Du könntest noch täglich Gurke füttern. Aber ansonsten wüsst ich jetzt auch nicht, was an er Fütterung falsch ist.

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