Wollte mal wissen,ob es hier Leute gibt,die Erfahrungen mit Schlaganfall bei Kaninchen haben.
Ich vermute das bei Gina...aber mein Ta glaubt mir nicht.
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Wollte mal wissen,ob es hier Leute gibt,die Erfahrungen mit Schlaganfall bei Kaninchen haben.
Ich vermute das bei Gina...aber mein Ta glaubt mir nicht.
Wieso meinst du denn, es wäre ein Schlaganfall?
welche Kriterien ziehst Du heran, wenn Du meinst, es sei ein Schlaganfall. Neurologische Symptome ähnlen sich ja häufig, auch bei ganz unterschiedlichen Ursachen. Und auch die Behandlungsmöglichkeiten beim Kaninchen beschränken sich bei neurologischen Ausfällen ja auf wenigen, gleichbleibende Möglichkeiten.
Das Kaninchen meiner Mutter hatte einen Schlaganfall. Der TA gab uns nur wenig Hoffnung, dass er sich wieder erholt. Er kam aber noch einmal auf die Beine und es blieben kaum Folgeschäden zurück. Er hat dann noch ca. ein dreiviertel Jahr und einen schönen Sommer gehabt. Den zweiten hat er leider nicht überlebt, da nicht schnell genug gehandelt werden konnte. Wichtig ist daher, dass schnell gehandelt wird (wie beim Menschen ja auch)...
Wie hat sich denn dieser "Schlaganfall" geäußert?
Genau, es muss schnell behandelt werden mit Vit.B hochdosiert, evtl. Cerebrum oder Cortison und falls E.c. die Ursache ist, ist Panacur wichtig.
Das würde mich auch interessieren.
Leider kenne auch ich TÄ, die mit einer richtigen Diagnose überfordert sind, zuletzt wurde es von einem TA bei einem Schiefkopf als Verhaltensstörung abgetan. Aber in deiner Gegend sind sowohl in Dortmund als auch in Duisburg sehr erfahrene TÄ, denen könntest du dein Kaninchen vorstellen.
Eben... mich würde nämlich auch interessieren, ob es nicht vielleicht EC-Anzeichen sind, die dann ja behandelt werden müssten.
ich frag mich, ob man solche Symptome nämlich nicht einfach mit einem EC-Ausbruch verwechselt...
Das kommt leider vor.
Ich hatte leider schon ein Kaninchen mit einem Schädel-Hirntrauma, da waren die Anzeichen ähnlich, aber da griffen dann eben die einschlägigen Medikamente nicht. :ohje:
Danke für die vielen Antworten.
Ich war in Dortmund bei der Praxis,die ihr alle meint.Ichbin bei Frau S.
in Behandlung mit Gina.
Leider kommen wir nicht weiter.
Das wird jetzt etwas lang,aber egal.
Sie ist seit vier Wochen inappetent.Das war das erste und eine gravierende Verschlechterung der Motorik auf der rechten Seite.
Zähne wurden mit Zahnspange kontrolliert und waren in Ordnung.Ebenso röntgenologisch die Zahnwurzeln.
Urin war ok und Blutbild auch inkl Leber und Nierenwerten.
Jetzt kommt der Hammer:Sie ist EC negativ mit einem Titer von 1:40.
Trotzdem bekommt sie Vit B und panacur.Ihr Partner ist nämlich positiv mit einem Titer von 1:640 und wird gerade behandelt.
Außerdem bekommt sie das Vit B eben wegen der neurologischen Sachen.
Cortison hat sie bekommen,Voren,aber das hielt nur ca 14 h an,danach war es wieder schlecht mit Fressen.Das haben wir vier mal wiederholt mit der Injektion mit Cortison.hat uns aber nicht weitergebracht.
Jetzt hat sie ein depotcortison bekommen mit dem Wirkstoff Methylprednisolonacetat.
Das bekommt ihr überhaupt nicht,denn sie versteckt sich nur noch und hat eine hohe Atemfrequenz.
Jetzt nochmal zu den neurologischen Symptomen,die sie zeigt:
Sie sieht mich nicht auf der rechten Seite und nimmt Leckerchen nur mit der linken Seite.Wenn ich versuche sie von rechts zu füttern,wird sie panisch.Ihr rechter Hinterlauf bleibt einfach stehen,wenn sie aufsteht,erst,wenn sie fast umfällt,setzt sie ihn zurück,als hätte sie sensible Ausfälle.Außerdem ist die Muskulatur fast komplett zurückgebildet an dem Pfötchen.
Sie hatte ähnliche Symptome schonmal im Januar und da hat ihr das Cortison geholfen.Aber nun irgendwie nicht.
Und ihre Blume hängt runter auf der rechten Seite.Sie kaut hauptsächlich links und hat Schluckbeschwerden und verminderte kraft in der Kaumuskulatur.
:umarm: kann leider nicht mehr tun, als die Daumen zu drücken, dass die Ursache schnell gefunden wird und dem Ninchen geholfen werden kann.
Das hört sich für mich jetzt schon nach einem gestörten Teil im Gehirn an. Um nochmals auf mein oben genanntes Tier zurückzukommen, einen Unfall hatte sie aber nicht?
An Medis könntest du noch Cerebrum und vertigoheel ausprobieren.
Tine, Deine THP kann Gina auch nicht helfen?
Was glaubt Deine TÄ denn, was es sein könnte?
Nach EC klingt das für mich auch nicht unbedingt (auch wenn ein negativer EC-Titer nicht unbedingt EC ausschließt.)
Ich habe leider auch keine Idee, aber drücke mal ganz doll die Daumen für die Maus!:umarm:
Puh, mich würde auch interessieren, was Frau S. vermutet.
Scheint ja auf jeden Fall neurologisch zu sein. Entweder es ist doch E.C. und die Medis sprechen nicht an. Oder es ist irgendetwas anderes neurologisches. Vor allem, wenn es sich wiederholt.
Wie ist das mit ihrem Auge? Ist da alles wieder in Ordnung? KÖnnte es da einen Zusammenhang geben?
GIbt es noch irgendetwas, das Fr. S. als Behandlung oder Diagnostik in Betracht zieht?
Die THP sagt,ich soll ihr Nux Vomica geben.Das schmeißt das Kortison schneller raus.
Naja,Frau S denkt an Krebs.
Sie haben einen Knubbel in unmittelbarer Nähe zum Herzen festgestellt im Röbi als auch im Ultraschall.
Aber Gina ist mal vor kurzem von der "Bushaltestelle" die ist so ca.70 cm hoch,auf die Kante von der Unterschale der Klöchen gefallen.
Genau mit dem Teil des Brustkorbes,wo sie auch den Knubbel gefunden haben.Deswegen glaube ich nicht an Krebs.Und außerdem müßte sie ja dann auch stark abnehmen trotz zufüttern.Tut sie aber nicht.
Ich denke,daß es eine Zyste ist,die sich durch den Sturz dort gebildet hat.Außerdem können diese neurologischen Ausfälle nichts mit dem Knubbel im Brustkorb zu tun haben.
Die neurologoischen Ausfälle hatte sie aber schon vor dem Sturz und davor hatte sie keinen Unfall oder Sturz oder so.
Im Endeffekt hatte ich den Eindruck,daß Frau S auch nicht so wirklich weiß,was Sache ist.
Ich glaube nicht,daß es mit dem Auge zu tun hat,wollte es aber nochmal anschauen lassen.
Ich nehme an, dass sie nachdem das Kortison dann raus ist, mit einer Behandlung beginnen will?
Das könnte ich mir auch vorstellen, aber auch wenn es nur eine Zyste ist, kann sie natürlich irgendwo, evtl. aufs Herz drücken und weh tun oder eine Funktion stören. Die Zyste könnte Deine THP auch versuchen wegzubekommen.Zitat:
Ich denke,daß es eine Zyste ist,die sich durch den Sturz dort gebildet hat.Außerdem können diese neurologischen Ausfälle nichts mit dem Knubbel im Brustkorb zu tun haben.
Meine Elli hatte zwei riesige Zysten in der Wamme, die Wamme sah aus wie aufgebläht und Elli konnte sich nicht mehr richtig putzen. Für die Schulmedizin sind Zysten nicht so interessant, deshalb wurde es bei Elli auch nicht entfernt (ist ja auch ok, unnötiges Narkoserisiko muss man ja nicht eingehen). Meine THP hat aber die Zysten homöopathisch behandelt und sie sind nun ganz verschwunden.
Wegen den neurologischen Ausfällen würde ich dann man mit der THP beraten, ob sie eine Möglichkeit sieht, Gina zu helfen.Zitat:
Die neurologoischen Ausfälle hatte sie aber schon vor dem Sturz und davor hatte sie keinen Unfall oder Sturz oder so.
Vor Allem, da ja die Schulmedizin bei Ginas Leiden am Ende zu sein scheint.
Das Nux Vomica ist auch gut bei Apoplex.
Vorher haben wir die neurologischen Ausfälle mit Pulsatilla behandelt.Das hat auch super funktioniert im Januar.Jetzt haben wir die Potenz geändert,da das Mittel nicht mehr so richtig geholfen hat,aber trotzdem noch gut zu ihren Symptomen paßt.Aber erstmal soll ich jetzt Nux Vomica geben.
Ganz ehrlich?
Ich bin mir recht sicher,daß es im Januar der erste Schlaganfall war-haben die in der TK Duisburg sofort gesagt- und nun hat sie einen zweiten.Ich denke,sie braucht dringend Blutverdünner,sonst folgt noch ein dritter und den wird sie nicht überleben...
Der Knubbel berührt das Herz nicht,er ist nur recht dicht dran.Wenn er nicht weiterwächst,was wir in zwei Wochen kontrollieren werden,würde ich nichts außer der homöopathischen Behandlung dagegen unternehmen wollen.
Hm, eigentlich tust Du ja schon sehr viel.
Wenn die TÄ das nicht glauben will, kann man sie wohl schwer überzeugen. Vielleicht sollte die TK mal mit Deiner TÄ reden?
Was sagt denn die THP zum Schlaganfallverdacht?
Ich denke,ich werde mit Gina nochmal in der Tk vorstellig,aber erst,wenn dieses blöde Kortison raus ist.Vorher ist sie nicht transportfähig.
Die THP meint,daß das mit dem Schlaganfall gut sein kann.
Mein Okta hatte damals einen Tumor in der Leistengegen. Es war ein Fibrosarkom (hier der Thread dazu: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=34489)Zitat:
Aber Gina ist mal vor kurzem von der "Bushaltestelle" die ist so ca.70 cm hoch,auf die Kante von der Unterschale der Klöchen gefallen.
Genau mit dem Teil des Brustkorbes,wo sie auch den Knubbel gefunden haben. Deswegen glaube ich nicht an Krebs. Und außerdem müßte sie ja dann auch stark abnehmen trotz zufüttern. Tut sie aber nicht.
Diese Dinger können durch einen Sturz, Schlag o.ä. (ggf. auch durch Spritzen - Impfen) entstehen.
Okta hat am Anfang auch nicht abgenommen, das kam erst später.
Ahhh,sowas will ich jetzt aber nicht hören.
Wir werden sehen.ich gebe ihr gleich erstmal das Nux Vomica.Mal sehen,wie sie darauf reagiert.
Also das Cortison hat sich schon ein wenig abgebaut-ging doch recht zügig jetzt mit dem Nux Vomica.
Das macht sich natürlich im Gewicht bemerkbar.Sie wiegt jetzt 1675.Normalgewicht ist eigentlich bei 1750.
Ist alle 5-6 Stunden füttern auch ok,weil ich nächste Woche arbeiten muß?Oder würdet ihr sie mitnehmen?Das würde für sie aber großen Streß bedeuten,weil es eine neue Umgebung ist.Und sie müßte dazu in einen Käfig zusammen mit Kilian-und der dreht dann total durch,weil er Platzangst hat.Sie ist nämlich auch inkontinent zur Zeit.
Und da in dem Raum,wo sie halbwegs Ruhe hätte,Teppich liegt,geht das nicht mit einem Gehege.
Alles blöd irgendwie...
Kili muß mit,weil er ohne seine Gina nicht frißt.
Davon abgesehen,könntet ihr mir Eure Erfahrungen mit Schlaganfallkaninchen mal schildern?
... wenn es sich um einen Schlaganfall handelt, dann würde ich weiter mit THP Kontakt aufnehmen, es gibt ja auch durchblutungsfördernde Mittel. Die ich aber nur in Rücksprache mit Profi verabreichen würde, nicht das andere Medis dann nicht mehr richtig wirken.
Ansonsten fällt mir noch Hirntumor ein, weil mein Sam einen hatte. Er hat dann ein Glaukom entwickelt und war auf einer Seite blind.
Alles GUte für Deine Nase.
Kleo
Und wie habt ihr das mit dem Hirntumor rausgefunden?
Ich würde nochmal Kontakt zu Duisburg aufnehmen. Das geht auch telefonisch! Und danach fragen, wie sei bei Schlaganfällen handeln. Ob man bei Nins wirlich Blutverdünner geben kann.
Wenn Du so weit gehen willst, gäbe es in Duisburg wohl auch die Möglichkeit eines MRTs. Aber die Frage ist, ob man die Narkose eingehen will und mit welchem tatsächlichen Nutzen.
Ich würde Fr. S. bitten, sich mit der TK abzustimmen, wenn die dort gute Ideen haben.
Ich denke auch Annika.
MRT wird nicht gehen,da sie den ersten Schlaganfall zwei Tage nach einer Narkose hatte und da war sie schon mehr tot als lebendig.
Noch eine Narkose wird sie wohl nicht überleben.
So weit ich weiß haben die da auch nur Rö und CT.MRT meine ich nicht...
Hm-ich habe gelesen,daß man z.B. auch bei Menschen mit Schlaganfall Ginseng gibt,um eine bessere Durchblutung zu gewährleisten.Wäre vielleicht noch eine Option,statt richtiger Medis.
Ich werde die dort mal fragen sobald die Gina transportfähig ist.Telefonisch habe ich schon probiert,sie wollen das Tier aber sehen.
Im Moment hat sie noch richtig Probleme mit der Atmung.
Es ist ja Montag auch erst eine Woche her mit dem Depotcortison und in Do rechnen sie so mit 10-14 Tagen Wirkung.
Abgenommen hat sie schon(erste Anzeichen,daß das Cortison nachläßt),aber die Atmung ist geblieben.Ich denke,daß wird wohl noch ein Weilchen dauern.
Ich mache drei Kreuze,wenn das raus ist.
Hoffentlich hält sie durch.Sie hat nämlich schon etwas Durchfall von dem ewig hochgepushten Kreislauf-das ist ja auch Streß.
Zwischendurch köttelt sie aber normal.Die Kotproben waren alle negativ.Habe extra zwei Mal untersuchen lassen.
Mir fällt noch Gingko ein.
Ich habe Fr. S. immer als sehr bereit und kooperativ erlebt und würde mit ihr nochmal über einen Schlaganfall sprechen. Vielleicht gibt es echt etwas, das dagegen spricht? Frage sie das nochmal. UNd bitte sie ggf. Kontakt mit Duisburg aufzunehmen.
Ich habe es schon oft gehört und auch bei Frieda erlebt, dass ein Team schwierige Fälle angesprochen werden.
Es bleibt für mich weiterhin die Frage, was es ändern würde, wenn es ein Schalganfall wäre. Ob Nins wirklich Blutverdünner nehmen können?
Vielleicht meinte Fr. S. auch einen Hirntumor, als sie von Krebs sprach. Das würde ja auch zu den Symptomen passen. Mehr als ein Knubbel im Brustbereich.
..wg. dem Hirntumor. Er hat mit den Vorderpfoten im Wasser gepuddelt = Verhaltensveränderung und das Auge (Glaukom) mußte entfernt werden wg. Schmerzen. Dahinter war dann der Tumor zu erkennen. Ich habe ihn damals nicht mehr aus der OP aufwachen lassen, war bei uns zu weit voran geschritten. Achja, Gewichtsabnahme hatte er auch.
An Gingko habe ich auch gedacht - aber bitte mit TA absprechen.
Alles Gute für Euch.
Kleo
Ja,entschuldigung,Gingko meinte ich.
Ich habe sie ja schonmal darauf angesprochen,aber da meinte sie ja,daß Schlaganfall so nicht bei Kaninchen beschrieben ist.
Weiter hat sie dazu nichts gesagt.Sie stützt sich halt eher auf den Knubbel.
Das mit dem Hirntumor hatte ich gesagt,und ich fürchte,daß sie es nicht aussprechen wollte.
Ich kann sie gerne nochmal fragen,ob etwas gegen Schlaganfall spricht.
Ich denke aber nicht,daß sie mit Duisburg sprechen wird-sie wird mich höchstens nach dem Sinn fragen,weil ja schon so viele Untersucheungen gemacht wurden.Oder sie ist nachhher beleidigt,weil ich noch eine zweite Meinung einholen möchte.
Das will ich auch nicht.Will es mir ja nicht verscherzen,wenn ich das nicht eh schon getan habe,weil ich in letzter Zeit so häufig angerufen habe und ich denke,daß die schon genervt sind dort.
Mache mir halt so viele Sorgen!
Nein, nein, das mit der zweiten Meinung hatten wir auch schon mindestens zwei Mal. Das ist kein Problem bei ihr. Echt nicht. Außerdem geht es ja um Dein Tier und Du bezahlst Geld für die Behandlung. Da verscherzt Du Dir gar nichts.
Du willst ja nicht einen TA glücklich machen, sondern Dein Tier. Und Frau S. ist Vehemenz von einigen hier echt gewohnt.
Ok,das beruhigt mich etwas.
Manchmal habe ich echt so Phasen,wo ich so durchhänge und nur heule,weil ich keinen Fortschritt sehe.Das ist so hart.
Besonders jetzt mit dieser blöden Kortisonspritze-weil ich sehe,wie sie damit zu kämpfen hat.Am liebsten würde ich auch mal rausgehen und sie nicht andauernd ansehen,weil mich das so quält,aber dann habe ich ein schlechtes Gewissen.
Hoffentlich ist das bald draußen und die AF wieder normal.
Vielleicht kommt sie dann mal wieder aus ihrer Höhle raus.
:heulh:
Ich finde krass, dass ihr das Cortison scheinbar schadet. Wenn bei mir ein Tier Cortison bekam, hat es darauf immer sehr gut reagiert und davon profitiert.
Das ist ja auch eins,das eigentlich nur Hunde und Katzen bekommen.Der Dr R. hat es zuvor einmal bei einem Kaninchen eingesetzt und deswegen meinte Frau S.,daß man das ruhig machen kann.Aber ganz ehrlich?Ich fand sie in letzter Zeit immer sehr gehetzt und vielleicht auch überarbeitet.Vielleicht eine Verzweiflngstat,weil sie auch nicht weiter weiß...Ich fühle mich jedenfalls zur Zeit überhaupt nicht mehr gut aufgehoben bei ihr.Da finde ich die Frau H. schon besser-aber die sagt natürlich auch nix gegen Frau S..Von daher möchte ich lieber einmal in die TK Kaiserberg.
Ich werf mal ein Kopfröntgen in den Raum sobald Gina transport - und narkosefähig ist.
Um das ausschließen zu können. Klingt schon sehr nach "Ausfall einer Hirnhälfte" mal vereinfacht formuliert.
Ich drück die Daumen :umarm:
Das hätten wir schon längst gemacht,aber Gina kann nicht mehr in Narkse gelegt werden.
Nach der letzten Narkose hat sie am zweiten Tag danach den ersten Schlaganfall bekommen.Das sind jetzt hier dieselben Symptome,nur daß die stagnieren und keine Besserung wie im Januar zu erkennen ist.
Noch eine Narkose wird sie nicht überleben.
Es ging ihr heute sehr sehr schlecht und ich habe mich entschlossen,den Weg zum Ta zu wagen.
Ich war im Notdienst mit ihr.Die Fahrt und das Röntgen hat sie überstanden-sie ist sowas von tough,daß ist der Wahnsinn!
Sie hat Wasser in der Lunge,daher die hohe Atemfrequenz.Sie hat etwas gepsritzt bekommen,was die Bronchiolen erweitert und etwas zum Entwässern.
Sie bleibt bis morgen jetzt stationär und bekommt Sauerstoff und wird auch die Nacht gefüttert,wie mir gesagt wurde.
Die tä meinte,daß sie wirklich sehr sehr dünn ist. heul...
Das weiß ich und das ist erst seit dem schei** Kortison so!
Ich hoffe für die Tä,sie füttert sie auch wirklich!
Das ist die erste Nacht ohne meine Motti,seit ich sie habe.
Ich werde wahnsinnig!Hoffentlich behandelt sie sie gut und zwängt ihr die 20 ml nicht rein und hoffentlich erkältet sich die Kleine da nicht.Und hoffentlich muß sie nicht auf rutschigem Untergrund sitzen!
Morgen werde ich sie wieder abholen.
Ich soll sie zwischen 8 und 9 Uhr abholen.Und die Tä meldet sich nur,wenn etwas Dramatisches ist.Ich hoffe ich höre kein Wort!
Oahh Leute ich dreh am Rad!Ich hab tierische Kopfschmerzen!
Was,wenn sie sie nicht gut behandeln?Wenn sie sie doch nicht füttern?Wennn sie weiter abrutscht vom Gewicht her?Ich kann nicht ohne sie!
:bc::bc::bc::bc:
alles gute! :umarm:
Ist die Kleine in der Dortmunder Praxis?
Ja,ist sie.