Wer hält Kaninchen und Hund/e unter einem Dach?
Hallo zusammen,
wir sind seit dem Anfang des Jahres am überlegen, einen Hund in unser Leben zu holen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hatte, als ich noch bei meinen Eltern lebte, eine eigene Hündin, die das Zusammenleben mit Kleintieren kannte. Mit dem Älterwerden :rollin: macht sich anscheinend mehr Gedanken darüber. Daher würde ich gerne hören, wie ihr das Zusammenleben bzw. die Zusammenführung dieser beiden Arten koordiniert, insbesondere wenn die Kaninchen nicht in einem Gehege untergebracht sind.
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Unser "Lockenwolf" Zoe ist zwar hinter dem Gartenzaun ein "echter Kampfhund" mit bösem Knurren und lautem Gekläffe :rollin: ...
...aber in Wirklichkeit ein Schisshase und ein Seelchen von Hund. :herz:
Sie kannte von klein auf unseren "Zoo", Mäuse, Hamster, die Kater meiner Tochter und halt Kaninchen. Sie freut sich über alles, was sie an kleinen Lebewesen sieht, und putzt es (sofern sie darf).
Ich kann sie völlig unbesorgt mit den Kaninchen allein lassen; sie ist seit ihrem 4. Lebensmonat bei uns und mittlerweile 6 Jahre alt, kennt es gar nicht anders bei freier Wohnungshaltung.
Meist liegt sie dann eh auf der Couch oder im Körbchen und hat "ihre" Häschen im Auge.
Ins Kaninchenzimmer geht sie nie, da weiß sie genau, an der Tür ist die Grenze. Die habe nicht ich ihr gesetzt, die hält sie von selbst ein...denn wenn dann doch mal ein genervter Louis kurz brummend auf sie zugehoppelt kommt, haut sie ganz schnell ab und bringt sich "in Sicherheit" (sie weiß ja, dass Louis weder auf die Couch noch auf´s Bett springt). :D
Insofern haben die Kaninchen in ihrem Zimmer ihre Ruhe, und dass außerhalb dieses kleine "Schaf" Zoe ist, wissen sie - beide haben keine Angst, ignorieren sie meistens oder hoppeln mal hin, gucken und hoppeln weiter.
Das war bisher bei allen Kaninchen hier so, und auch unsere "Neue" Lucy ist angstfrei und neugierig.
Anhang 152743
Anhang 152744