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Hier schonmal die Bilder, ich hoffe jetzt klappt es.
Also ein Freigehege haben wir schon, nur kann es nur bei gutem Wetter genutzt werden. Und haben wir hier Mader/ Füchse so das es Nachts garnicht geht. Auf jeden Fall werde ich nach unten Gitter eingraben. Aber nach oben hin weiß ich nichts... eben wegen der Mauer und der Unebenheit. Ich muss ja auch noch reinkommen :-).
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Anhang 118465
Ich würds vllt so machen :rw:
Das orange soll der Eingang sein (damit man nicht immer von oben rein steigen muss. Ich tu mich da nach einiger Zeit mit meinen kurzen Beinen immer schwer :coffee:)
Das Blaue soll den Umriss darstellen. Der rote Pfeil der Eingang zum Stall. Das Grüne soll das Dach sein. Wer mit Scharnieren nicht umgehen kann könnte ja auch so Klappen/Deckel machen die man einfach abnimmt und dann wieder einrasten lässt. (könnte sich mit der Zeit aber verziehen. Vielleicht also nicht einrasten sondern nur oben auflegen und mit einem Schloss befestigen?
Ich finde es toll dass du dich so engagierst und dir Gedanken machst. Bedenk bitte auch, dass wenn erst mal das ganze Gehege steht du dir mit einer Bodensicherung (also Erde ausheben etc) schwer tuen würdest. Das wäre also wenn dann das aller erste was ich machen würde, bevor ich mit dem viel zeitaufwänderigen Gehegebau anfange.
Eine gute Planung spart Zeit. Ich würde mir auch gleich alles besorgen und zuschneiden lassen und erst wenn alles da ist sofort und zügig anfangen. Dauert ja doch mindestens ein Wochenende, mit Hilfe. In der Zwischenzeit würden die Drei ja im Stall ausharren müssen oder?
Hmm was wäre wenn du den ganzen Rasen der NICHT im Gehege ist zupflasterst und komplett mit Steinen belegst? Theoretisch müssten die Ninchen dann ja unter dem gesamten Grundstück buddeln um rauszukommen?
Nur, mir persönlich wäre es mittlerweile unwohl bei dem Gedanken, dass die Kaninchen in einem Tunnel sind über dem schwere Steine liegen, die man auch nicht mal so wegtragen kann. Ich bereue es mittlerweile ja auch schon dass ich mein Gehege 60 cm tief gemacht habe...die Vorstellung, dass da die Erde runterbricht und die Kaninchen begräbt...oder im Winter wenn die Erde hart gefroren ist und dann bricht...oder wenn sie sich in die Tunneln verziehen und dann werden sie krank und kommen nicht raus und ich kann sie wegen der harten gefrorenen Erde nicht rausgraben...Brrr!
Und man soll nicht vergessen, dass Ninchen durchaus fähig sind in einer einzigen Nacht eine Tunnellänge zu graben, die einen ganzen Besenstiel schlucken könnte. So ging es mir :rw:
Zuerst fiel uns nur auf, dass die Kaninchen total erschöpft drinnen lagen und einen Tag später entdeckte ich dann (die einzige stelle!) die nicht mit Draht verdeckt war. Zehn Zentimeter breit und 30 cm lang. Die haben es wohl erschnüffelt dass dort KEIN Draht lag.