Mein Kaninchen-Pärchen beißt und fetzt sich

Hallo,

ich habe vier Monate alte Kaninchen, ein Pärchen.
Zu Anfang haben die beiden direkt zusammen im Käfig gelebt und waren ein Herz und eine Seele.
Als das Mänchen anfung sie zu besteigen habe ich beide getrennt und ihn kastrieren lassen.
Nach der Kastration habe ich, wie vom Tierarzt angesagt, beide für 4 Wochen getrennt. Diese vier Wochen warem an Samstag letztes Wochenende um und ich habe sie wieder zusammen setzen wollen.
Zwar außerhalb des Käfigs, aber dennoch an einer Stelle wo beide bereits waren (durch Auslauf in gesamter Wohnung, kein neutraler Ort mehr vorhanden).
Zuerst hat sie nun ihn gerammelt und dann wehrte er sich und es entstand ein Kampf.
Gestern habe ich es erneut probiert und es war wieder richtig schlimm, das Weibchen hat jetzt sogar eine Bisswunde am Ohr.

Ich selbst kann leider schlecht einschätzen wie gefährlich die Situation ist, wenn ich es länger ausprobieren würde.

Daher meine Frage, gibt es hier jemanden der sich mit Vergesellschaften oder eben Zusammensetzen von Kaninchen auskennt und mir Tips geben kann?

Oder sogar mal vorbei kommt und sich die Situation ansieht, um sie dann einschätzen zu können?

Das wäre echt richtig toll :)
Ich fände es so schade, wenn beide jetzt einzeln gehalten werden müssten.

LG

Wie leben die Beiden denn generell bei dir? Wie viel Platz haben sie dauerhaft zur Verfügung?

Sie haben ursprümglich einen Doppelstockkäfig (1,20 x 0,60) pro Etage und den gesamten Flur (ca. 12m²) während ich arbeite und wenn ich nach Huase komme die gesamte Wohnung.
Im Moment lasse ich aber während meiner arbeitszeit einen im Flur raus und wenn ich heim komme tausche ich dann.

Sicher, dass es nicht zwei unkastrierte Rammler waren und jetzt nur einer davon kastriert wurde? Das würde die Sache erklären, da jetzt die Geschlechtsreife einsetzt und unkastrierte junge Rammler sehr aggressiv gegenüber Artgenossen werden können. Es kann in dem Alter sein, dass eben die Hoden noch nicht sichtbar waren bisher und das Geschlecht falsch bestimmt wurde.

Des weiteren reichen 4 Wochen Kastraquarantäne nicht aus - es sollten immer mindestens 6 Wochen sein, wenn es zu einem Weibchen geht.

D.h. du trennst sie zwischendurch immer wieder?

Oh je :ohje:.....das ist natürlich nicht so schön.

Aber das "Hin-und-Her" ist natürlich auch doof :umarm:

Wie verhalten sich die beiden denn, wenn sie getrennt sind ? Suchen sie den Kontakt zueinander ( auch was die Agression angeht ) ?
Mit 4 Monaten sind sie ja auch sehr jung.
Wie lange hattest du sie vorher ? Sind sie aus einem Zoogeschäft, vom Züchter oder aus privater Hand ?
Ich frage das, weil es ja durchaus sein kann, dass man sich bei der Geschlechterbestimmung vertan hat. :ohje:
Das kommt durchaus vor und - wie Rabea schon schreibt - vielleicht sind es wirklich 2 Böcke :girl_sigh:

Hallo,

Danke für eure Antworten.
Ich habe die Kaninchen von einer Züchterin und die hat das Geschlecht bestimmt. Ihc habe auch schon überlegt, ob es zwei Rammler sind, aber kann mir das einfach nciht vorstellen.

Ich weiß dass vier Wochen nciht ausreichen, ich wollte sie nur schon einmal an sich gewöhnen lassen.
Im MOment sind sie jetzt dauerhaft getrennt, bis die 6 Wochen endgültig um sind.

Aber was mache ich dann?

Sind sie denn auch räumlich von einander getrennt? Das wäre schon wichtig. Natürlich bekommen Kaninchen sich auch mit, wenn sie in getrennten Zimmern leben, aber dieses ständige "vor Augen haben", kann Aggressionen schüren.
Auch die gemeinsame Nutzung des gleichen Auslaufs würde ich für die nächsten zwei Wochen unterlassen. So riecht es ständig nach einem anderen Tier, alles muss übermarkiert werden und so richtig klären können sie es untereinander doch nicht, weil sie ja getrennt sitzen müssen. Das kann die Kleinen sehr stressen.
Ich würde sie also die nächsten beiden Wochen komplett zur Ruhe kommen lassen und dann einen nächsten Versuch an einem Ort wagen, den sie weniger als ihr Revier ansehen.

Auf Anraten unserer TÄ Fr. E.wurden beide gleich nach der Kastra wieder zusammengesetzt, Gimli, das Männchen, war sogar in der Praxis im Aufwachraum dabei. Dann Zuhause hat er sein Weibchen ganz lieb umsorgt, alles war nach wie vor bestens.
Aber für die Lösung ist es ja leider bei dir zu spät, aber ich hoffe trotzdem, dass sich deine beiden, weil sie sich ja bisher gut vertragen haben, bald wieder versöhnen :taetschl:

Zitat:

---

Zitat von Birgit W.

Auf Anraten unserer TÄ Fr. E.wurden beide gleich nach der Kastra wieder zusammengesetzt, Gimli, das Männchen, war sogar in der Praxis im Aufwachraum dabei. Dann Zuhause hat er sein Weibchen ganz lieb umsorgt, alles war nach wie vor bestens.
Aber für die Lösung ist es ja leider bei dir zu spät, aber ich hoffe trotzdem, dass sich deine beiden, weil sie sich ja bisher gut vertragen haben, bald wieder versöhnen :taetschl:

---

Wir reden da aber von einer Weibchenkastra oder?

Bitte niemals einen Rammler direkt nach der Kastra zurück zum unkastrierten Weibchen setzen! Das kann hier schnell missverstanden werden :rw:

In welcher Ecke von Berlin wohnst Du denn?

4 Wochen Kastrafrist reichen bei einem mit 3 Monaten kastrierten Rammler eigentlich schon. Auch wenn die Hoden so früh schon abgestiegen waren, war er noch nicht unbedingt zeugungsfähig. Hier muss man natürlich den TA befragen, ob eine Zeugungsfähigkeit bereits bestand, oder nicht (das kann man u.a. an der Penisform erkennen).

Bei einer VG kann es schon mal ruppiger zugehen. So lange nicht "literweise" Blut fließt, muss man das als Halter schon aushalten können. Auch kleinere Verletzung sind noch kein Grund, die Tiere wieder zu trennen.

Schau mal, das sind die ersten Minuten einer VG eines Jungkastraten mit 3 Häsinnen: www.youtube.com/watch?v=2xZ2iqAeoDM

Diese "Kämpfe" zogen sich - mit Pausen - über knapp eine Stunde hin. Danach wurde nur noch etwas gejagt und am nächsten Tag sah es dann schon so aus:
www.youtube.com/watch?v=y7FwVAQ3Jlo

Jetzt, keine zwei Wochen später, sind die vier ein Traum-Quartett: www.youtube.com/watch?v=U8C93DqJpw8

http://imageshack.us/a/img607/2914/4lxh.jpg


Der Halter spielt bei VGs eine wichtige Rolle. Bleibt er cool und entspannt, dann wirkt sich das sehr positiv auf die VG aus. Man kann ein sehr gestresstes Tier zwischendurch mal aufbauen, aber ansonsten sollte man einfach als ruhiger und sicherer Pol die ersten Stunden dabei bleiben. Den Rest machen die Tiere dann schon allein. Wichtig ist natürlich auch reichlich Platz und das Vermeiden von Sackgassen. Eher wenig Einrichtung, dafür viel Platz zum Ausfechten der Rangordnung. Damit kann man die schlimmsten Verletzungen eigentlich sicher umgehen.

Die gezeigte VG fand übrigens im Gehege der Mädels statt. Der Rammler durfte sich dort in Ruhe umsehen und hat fleißig markiert. Erst eine Stunde später habe ich die Mädels wieder dazugesetzt, die Boxen entfernt, als alle ausgestiegen sind und los ging's. Ab da hab ich dann auch gefilmt.

Zitat:

---

....Schau mal, das sind die ersten Minuten einer VG eines Jungkastraten mit 3 Häsinnen: www.youtube.com/watch?v=2xZ2iqAeoDM.....

---

Dein Mann hatte auf jeden Fall Spaß:rollin:

Zitat:

---

Der Halter spielt bei VGs eine wichtige Rolle. Bleibt er cool und entspannt, dann wirkt sich das sehr positiv auf die VG aus. Man kann ein sehr gestresstes Tier zwischendurch mal aufbauen, aber ansonsten sollte man einfach als ruhiger und sicherer Pol die ersten Stunden dabei bleiben. Den Rest machen die Tiere dann schon allein. Wichtig ist natürlich auch reichlich Platz und das Vermeiden von Sackgassen. Eher wenig Einrichtung, dafür viel Platz zum Ausfechten der Rangordnung. Damit kann man die schlimmsten Verletzungen eigentlich sicher umgehen.

---

Du wirkst sehr ruhig*g*.
Genau das ist auch meine Erfahrung, meine VG´s laufen viel entspannter seit ich entspannt daran gehe.

Ja, hatte er. Er war natürlich voll auf Junos Seite. Männer müssen ja zusammenhalten :girl_haha: Dabei ist Lulu sein Kaninchen und ich hatte schon Sorge, dass er sich vielleicht aufregt, weil seine Maus so vermöbelt wird. Später hat er gemeint, ich sei so cool gewesen, da hätte er gewusst, dass das alles so in Ordnung geht. Das hilft also nicht nur den Tieren, sondern auch eventuellen Mit-Besitzern :good:

Hallo nochmal :)

also zu der Frage oben, wo ich wohne, ich wohne im Berliner Wedding (U Amrumer Straße) und zur zeit wohnen die Kaninchen übereinander, das heißt sie sehen sich cniht, sie können sich nur riechen.
Auslaufen lasse ich sie in zwei verschiedenen Bereichen, wo der jeweils andere nicht hin kommen kann.
Ich würde es gerne nocheinmal probieren, aber traue es mir einfach nicht zu und ich wäre sicher kein Ruhepool für die Beiden.

Das heißt einzige Lösung ist nochmal probieren und kämpfen lassen?

Kennt sich jemand von euch damit aus und kann abschätzen wann es gefährlich wird? und wohnt dieser jemand zufällig in Berlin?

LG und Danke für eure Ratschläge

Zitat:

---

Zitat von ally

4 Wochen Kastrafrist reichen bei einem mit 3 Monaten kastrierten Rammler eigentlich schon. Auch wenn die Hoden so früh schon abgestiegen waren, war er noch nicht unbedingt zeugungsfähig. Hier muss man natürlich den TA befragen, ob eine Zeugungsfähigkeit bereits bestand, oder nicht (das kann man u.a. an der Penisform erkennen).

Bei einer VG kann es schon mal ruppiger zugehen. So lange nicht "literweise" Blut fließt, muss man das als Halter schon aushalten können. Auch kleinere Verletzung sind noch kein Grund, die Tiere wieder zu trennen.

Schau mal, das sind die ersten Minuten einer VG eines Jungkastraten mit 3 Häsinnen: www.youtube.com/watch?v=2xZ2iqAeoDM

Diese "Kämpfe" zogen sich - mit Pausen - über knapp eine Stunde hin. Danach wurde nur noch etwas gejagt und am nächsten Tag sah es dann schon so aus:
www.youtube.com/watch?v=y7FwVAQ3Jlo

Jetzt, keine zwei Wochen später, sind die vier ein Traum-Quartett: www.youtube.com/watch?v=U8C93DqJpw8

http://imageshack.us/a/img607/2914/4lxh.jpg


Der Halter spielt bei VGs eine wichtige Rolle. Bleibt er cool und entspannt, dann wirkt sich das sehr positiv auf die VG aus. Man kann ein sehr gestresstes Tier zwischendurch mal aufbauen, aber ansonsten sollte man einfach als ruhiger und sicherer Pol die ersten Stunden dabei bleiben. Den Rest machen die Tiere dann schon allein. Wichtig ist natürlich auch reichlich Platz und das Vermeiden von Sackgassen. Eher wenig Einrichtung, dafür viel Platz zum Ausfechten der Rangordnung. Damit kann man die schlimmsten Verletzungen eigentlich sicher umgehen.

Die gezeigte VG fand übrigens im Gehege der Mädels statt. Der Rammler durfte sich dort in Ruhe umsehen und hat fleißig markiert. Erst eine Stunde später habe ich die Mädels wieder dazugesetzt, die Boxen entfernt, als alle ausgestiegen sind und los ging's. Ab da hab ich dann auch gefilmt.

---

Dein Krieg war relativ harmlos :D bei uns ging es heftiger und wochenlang :ohje: aber alles wird irgendwann besser:D nur nicht aufgeben!!

Zitat:

---

Zitat von Jana-Jenna

Ich würde es gerne nocheinmal probieren, aber traue es mir einfach nicht zu und ich wäre sicher kein Ruhepool für die Beiden.

Das heißt einzige Lösung ist nochmal probieren und kämpfen lassen?

Kennt sich jemand von euch damit aus und kann abschätzen wann es gefährlich wird? und wohnt dieser jemand zufällig in Berlin?

---

Jana-Jenna - schau mal bei den Ansprechpartnern von Berlin/Brandenburg klick.

@pc-mausi

Also das ist noch ziemlich harmlos :D. Die Widderchen sind doch etwas schwerfälliger. Meine Wildiemixe sind schlank, langbeinig und sehr, sehr wendig, bweglich und ungestüm und haben ein extrem aufbrausendes feuriges Temperament. Da komme ich mit den Augen gar nicht mehr hinterher, wenn die durch die Wohnung fegen, übereinander wegspringen, die Sitzmöbel rauf und runter rasen und sich über den Boden kugeln und gegen die Möbel poltern :D. Und das nur, weil Eddie mal wieder frech geworden ist gegen Tommi und jeder Recht haben will :girl_haha:. Anfangs habe ich mir da auch echt Sorgen gemacht, wenn ich abends heim kam und die Wohnung war voller Haare und sah aus wie ein Schlachtfeld. Im Fell waren Lücken zu sehen, es gab Bißstellen. Inzwischen bleibe ich da auch locker.

Wichtig ist halt, daß man sie nicht ständig trennt, sondern das auskämpfen läßt, auch wenn mal die Fetzen fliegen. Das dauerte hier dann schon mal 3-5 Tage bei WZF. Spätestens dann gab immer einer auf. Ich lasse sie dabei in der ganzen Wohnung laufen, da sie da auch frei leben. Ich habe es auch auf 2m² neutralem Raum versucht. Da vertrugen sie sich ganz schnell. Jeder kuschelte mit jedem. Aber sobald sie frei kamen, verteidigte jeder die Wohnung als sein alleiniges Revier.

Sorry, ich meinte @ ally :girl_haha:

Hi,

bin aus Berlin.

Meine Einschätzung ist eigentlich die: wenn blutig gebissen wird und gezielt ins Gesicht, an Hals, Bauch, Seiten richtig geschossen wird, dann ist das zu gefährlich.

Wenn es so wie im Video ist, dass der, der jagt, eigentlich "nur" rammeln will, dann gelingt das meistens, es sei denn, der gerammelte reagiert mit diesem aggressiven Beißen ins Gesicht etc...

Wenn es ein endloses Jagen+Beißen ist, aber ohne Rammeln, dann finde ich es fragwürdig... die Frage ist ja dann: was will der Jagende denn vom Fliehenden? Soll der sich in Luft auflösen oder was? Solche Beziehungen gingen bei mir noch nie gut! So ein Jagen würde ich aus jetziger Sicht maximal 1 Monat dulden und danach trennen und einen anderen Partner suchen...

Das ist meine Meinung zum Thema, sicher nicht ultimativ korrekt... :x

Ja, das war tatsächlich harmlos, aber für jemanden, der keine VG-Erfahrung hat, kann das schon heftig aussehen. Es ging auch absolut verletzungsfrei aus. Schlimmer als das, hatte ich bei privaten VGs noch nie, bei VGs, die ich für andere gemacht habe (meist erwachsene Tiere) ging es schon heftiger zu. Auch da muss man halt genau beobachten.

Ich finde die Einschätzung von Kuragari sogar richtig gut. Beißen um des Beißens Willen führt oft zu keinem guten Ende. Das ist dann ein Vertreibungskampf, den keiner gewinnen kann. Das unterlegene Tier kann ja gar nicht weg und das angreifende/vertreibende Tier wird auch kaum einsehen, dass es das ungewollte Tier einfach akzeptieren muss.

Ja, wenn es nur um Beißen und Kämpfen geht, macht es keinen Sinn. Aber manche Tiere geben nicht so schnell auf. Vor allem die Wildies sind da deutlich kämpferischer. Und Tommi gibt nie nach. Er besteht darauf, Chef zu sein. Und das ist auch gut so. Denn er ist der ruhende Pol der Gruppe und absolut fair. Stänkert nie und geht immer dazwischen und sorgt für Ruhe. Erwartet aber, daß man ihm Respekt gegenüber bringt.

1 Monat ständige Jagerei? Das kenne ich so nicht. Hier dauerte es maximal 5 Tage, dann wurde Tommis Position akzeptiert. Dominante Tiere benötigen da einfach etwas mehr Überzeugungsarbeit.

Es geht ja letztlich um die Rangordnung. Wenn jeder das Revier für sich will, muß einer nachgeben. Manche tun das schneller, andere tun sich da einfach schwerer. Vor allem die von Hause aus Dominanten.
Früher habe ich auch immer gleich wieder getrennt, wenn ich dachte, die hauen sich zu sehr, weil der Platz zu eng war. Dann habe ich tatsächlich immer wieder durch ein Gitter getrennt, bis sie sich aneinander gewöhnt hatten. Aber diese haben jetzt eine ganze Wohnung zur Verfügung. Sie können sich aus dem Weg gehen. Es gibt massenhaft Verstecke und Sitzmöglichkeiten. Dies ist der Freiheit näher als 2m² ZFGehege. Keiner verfolgte den anderen ständig durch die ganze Wohnung. Es ging darum, daß sie sich auf die Zimmer verteilt hatten, aber das jeweils andere Zimmer nicht betreten werden durfte. Sie konnten sich ausweichen. Solange jeder seine Ruhe wollte und sich vom anderen fernhielt, ging es auch. Es gab nach der WZF auch noch kein unterlegenes Tier, weil keiner nachgab. Nachdem zwei nachgegeben hatten, mußten sie unter sich noch klären, wer der allerunterste ist. Sobald sie sich daran hielten, war Ruhe. Gerammelt wurde hier bei den dreien auch nie. Es ging immer ums Kuschen bzw. Ausweichen.
Ich würde das Vorgehen immer vom jeweiligen Tier abhängig machen. Bei den dreien klappt das ganz gut so. Bisher habe ich nie Tiere trennen müssen. Irgendwann vertrugen sie sich immer. Es gab auch nie wirklich schwere Verletzungen.