das macht man nicht.Zitat:
Drainage ... wenn, dann in den Mundraum, denn außen sehe ich nichts.
Da wurde definitiv keine gelegt ansonsten hättest Du ja einen Zugang von außen.
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das macht man nicht.Zitat:
Drainage ... wenn, dann in den Mundraum, denn außen sehe ich nichts.
Da wurde definitiv keine gelegt ansonsten hättest Du ja einen Zugang von außen.
Ja, ich verstehe, was du meinst! Vielleicht wäre Montag ein guter Zeitpunkt dazu. Dann hat sich der Kreislauf stabilisiert und es ist natürlich auch wichtig, dass er etwas im Magen hat und köddelt. Bei Dr. G. ist es so, dass die Tiere entweder einen Tag vor der Untersuchung gebracht und dann am nächsten Tag wieder abgeholt werden sollen, oder dass man sie ganz früh morgens bringt, sie dann Mittags in Narkose gelegt werden und man sie dann nachmittags wieder mitbringt. Der Sinn dahinter ist, dass die Tiere nicht völlig gestresst nach der Fahrt in Narkose gelegt werden sollen. Um so weniger Narkosegas wird dann auch benötigt. Ist vielleicht so kurz nach der OP auch wichtig für Mumm.
Du kannst dort übrigens auch gut mit der Bahn hinfahren, falls du z.B. ein Studententicket hast. Der Bahnhof Meschede ist direkt vor der Praxistür. So sparst du dir das Benzin und momentan ist es ja gut, zu sparen wo man kann. Mich haben die TA-besuche dieses Jahr bisher auch finanziell schwer belastet...
Es freut mich, dass er vom Verhalten her einen guten Eindruck macht :umarm:
Montag finde ich auch gut!
Heute kannst Du alles vorbereiten, also Rö-Bilder besorgen und am besten auch schon mailen um noch vor dem Wochenende evtl. zu telefonieren....
Montag fährst Du dann zu einem Arzt der evtl. auch gleich operiert, wenn nötig und dann dafür nicht nochmal einen Extratermin machen will.
Bitte denkt daran, vor eine evtl. nächsten Op die Nieren- und Leberwerte zu kontrollieren. Das ist nichts, was ein Kaninchen mal eben so wegsteckt.
Ja und da Dr. G und Dr. Z. sich persönlich kennen, da Dr. Z. länger bei ihm gearbeitet und gelernt hat, ist eine Zusammenarbeit sicher möglich.
Ich war selber bei Dr. Z. und schätze ihn so ein, dass er volles Verständnis dafür hat, dass jemand eine zweite Meinung holt in so einem schwierigen Fall. Ich würde das nicht hinter seinem Rücken machen.
Ich halte ihn übrigens für alles andere als inkompetent.
Und ich war schon bei bei einigen Zahnspezialisten hier im Umfeld, die er auch alle kennt.
Was er genau bei Mumm gemacht hat und aus welchen medizinischen Gründen, kann hier niemand wirklich beurteilen. :girl_sigh:
Ich habe mit so etwas auch gute Erfahrungen gemacht. Mein Haus-TA-Praxis hatte auch Verständnis dafür, dass ich einen Sezialisten aufgesucht habe. Sie sagten mir sogar, sie wären gespannt, was dabei heraus kommt, damit man im Falle des Falls jemanden hat, an den man verweisen kann, wenn ein anderer Patientenbesitzer mal nach einem Spezialisten fragt. So etwas sollte kein Arzt persönlich nehmen.
Es ist aber die Frage wie gut es für den Patienten ist wenn die Ärzte möglicherweise nicht kooperieren...das meine ich.Zitat:
Möglich, aber da muss man drüber stehen. Das Tier geht vor, da ist verletzter Stolz fehl am Platz.
Meine TÄ ist ganz ehrlich, wenn sie nicht weiter kommt sagt sie mir wo ich hingehen soll.
Ich würde mich auch gar nicht so sehr an der Narkose festfressen, die ist so oder so eine Belastung für das Tier.
Ich denke das das schon ein TA entscheiden sollte was im Einzelfall Sinn macht!
Ich denke dass alles von unserer Seite gesagt wurde. Die Entscheidung verbleibt bei der Halterin und sie überdenkt inzwischen verschiedene Möglichkeiten. Daher sollten wir jetzt erst einmal durchatmen und abwarten. :freun:
Alles Gute für Mumm. :umarm: Dass es heute mehr geschwollen ist ist im Bereich des Normalen. Ob der eitrige Prozess noch vorhanden ist wissen wir gar nicht, vielleicht konnte alles entfernt werden.
Hat sie doch geschrieben....deswegen soll es ja auch noch eine OP geben !Zitat:
Ob der eitrige Prozess noch vorhanden ist wissen wir gar nicht, vielleicht konnte alles entfernt werden.
Ja, die Sache mit der Speicheldrüse. Aber es könnte eine Tamponade drin sein, die sieht man von außen nicht und es wird zugenäht.
Weil ich langsam Gefahr sehe, dass ein guter Ruf ruiniert wird:
Wir alle haben schon miese Erfahrungen mit Tierärzten gemacht, also zücken wir schnell den Revolver. Ich mache mir große Sorgen um Mumm. Aber ich möchte das nicht auf den Tierarzt abwälzen, der überhaupt erst erkannt hat, wo Mumms Problem liegt und der Grund ist, dass Mumm noch lebt und bis vor der OP gestern immer frecher und fitter wurde! Vor Dr. Z. war Mumm monatelang bei einem anderen Tierarzt, von dem mehrere geschworen hätten, dass er ein Top-Kaninchentierarzt ist (ich halte ihn auch immer noch für kompetent) und der Mann hat nicht mal gemerkt, dass Mumms Kiefer unter Eiter stand. Eine andere Tierärztin auch nicht - und das waren beides schon die Tierärzte, die ich in 10 Jahren als gute ausgesiebt hatte und die auch von anderen sehr empfohlen wurden.
Dr. Z. hat Mumm damals mittwochs bis 21.30 Uhr nach einem sehr ausführlichen Erstgespräch alle Zähne unten links in einer Notbehandlung gezogen! Dazu braucht man wohl nicht mehr viel mehr zu sagen. Ich würde wetten, manche Experten hätten nicht das Engagement gehabt! Schon aus den Gesprächen mit ihm hörte ich heraus, dass er oft Notfalltiere behandelt.
Nur weil ein anderer Tierarzt ein Tier (oder sogar mehrere) anders behandeln lassen würde, ist Dr. Zs Therapie nicht falsch für Mumms Fall. Konpfkanüle und Röntgen hat er bei anderen Tieren gemacht. Er hatte also offenbar Gründe, dass er es bei Mumm nicht machte (z. B. dass er wirklich so tief einblicken konnte wegen der fehlenden Zähne, dass die Wahrscheinlichkeit, etwas zu übersehen nicht groß war, ganz wie er sagte). Der Löffel ist eindeutig kein Spielzeug und nur eine Person hier scheint ihn bisher selbst angewendet zu haben. Eventuell traute es sich der Tierarzt dort nur, weil er wusste, dass die Person Erfahrung hat.
Mir scheint er bisher kompetent und durchdacht operiert zu haben von seinen OP-Berichten her. Die OPs sind im Mund/Halsbereich und das muss fisselig sein. Das können ganz sicherlich die allermeisten Tierärzte nicht. Er hat ja sogar mit einer Schlinge Teile der Öffnung zugezogen.
Die ganze Eiterentwicklung kann sogar schlicht darauf basieren, dass ich lange große Schwierigkeiten hatte, Veracin zu spritzen. Die verordnete Therapie kann völlig korrekt gewesen sein für den Fall, dass genug Veracin in den Körper kommt. Ich kann sie nur nicht richtig umgesetzt haben wegen mangelnder Erfahrung.
Es ist nicht so, dass er Alternativen, die ich in Gesprächen ansprach nicht kennt, er entschied sich für etwas anderes. Das ist ein Unterschied.
Ich hatte noch nicht mal die richtige Nachbesprechung. Wartet erst einmal ab. Eine zweite Meinung werde ich ansprechen, aber wenn ich nicht glauben würde, dass er weiß, was er tut, wäre Mumm nicht von ihm operiert worden.
Auch über die empfohlenen anderen Experten habe ich inzwischen teils miese Geschichten gehört. Bei der Z. habe ich (und das sagte ich wiederholt) ein sehr gutes Gefühl gehabt und eigentlich immer noch - nur dass ich mir jetzt gerade riesige Sorgen um Mumm mache. Mumm war aber schon krank, seit er mit erblich falschen Schneidezähnen auf die Welt kam und ein halbes Jahr sich mit Pellets durchgeschlagen zu haben scheint in der Vorhaltung.
Ich finde dein Statement gut! Es hat sicher seine Gründe, dass Dr. Z. von so vielen als Sezialist empfoheln wird. Und ja, jeder weiß über den einen oder anderen Arzt sowohl gute, als auch schlechte Aussagen zu machen. Wichtig ist, dass man selbst mitdenkt und auch mal skeptisch bleibt und das tust du ja. Wir können hier nur mitlesen und uns aus Kilometern Entfernung unsere Gedanken machen. Das ist natürlich auch der Sinn des Forums.
Sag uns nochmal, wie du weiter vorgehst/ gegangen bist? Hast du heute nochmal einen anderen Arzt angerufen oder willst du Montag erstmal das Gespräch abwarten?
Vielleicht ist das vor der durchgeführten OP fehlende Röntgen wirklich ein Grund, dass etwas übersehen wurde. Aber dass Mumm nicht genug Veracin bekam, weil ich Probleme beim Spritzen hatte erscheint mir gerade sogar wahrscheinlicher, nachdem ich heute zigmal gelesen habe, wie gut Veracin gegen Eiter hilft. Wir wissen gar nicht sicher, ob es an der TA-Therapie liegt, dass sich der Eiter so entwickelte.
Ich kann gerne den Thread erst einmal schließen und du meldest dich wenn es Neuigkeiten gibt.
Ich warte jetzt erst einmal auf das Gespräch. Hoffentlich kann ich Dr. Z. morgen erreichen, um wegen des Wundeingangs und des Leukasekegels zu fragen. Samstags ist Notfallsprechstunde.
Bis Montag werde ich mich hier auch erst einmal nicht mehr äußern. Ich hoffe, dass sich die Emotionen hier bis dahin beruhigen.
Ein Ruf ist schnell zerstört. Tierärzte zerreißen geht schnell und man lässt sich schnell mitreißen. Es sind aber in der Tat sicher nicht grundlos viele in diesem Thread so überzeugt von ihm.
Auf Wunsch der TE zunächst geschlossen.
Auf Wunsch der TE wieder geöffnet.
Danke für die Wiedereröffnung.
Ich möchte kurz über den Stand der Entwicklung berichten.
Mumm ist aus dem Gröbsten heraus und es geht ihm bisher besser und besser.*g* Er wird immer frecher und aktiver, sogar mindestens ein Freudenhüpfer war dabei, und futtert inzwischen wieder selbständig Löwenzahn und Möhrengrün, auch wenn es ihm manchmal wieder aus dem Mäulchen fällt, weil er links unten keine Zähne mehr hat. Er hat noch ein großes Loch von der tiefen OP (1,5 h dauerte sie, puh), aber bisher verheilt es ohne weitere Komplikationen nur mit Veracin, Jod und Prontogel und regelmäßiger Reinigung (ohne Spülen), sowie zu Beginn Marbocyl. Zum Glück klappt jetzt auch endlich das Veracinspritzen problemlos.
Die Öffnung zur Mundhöhle durch die gezogenen Zähne ist bis auf einen kleinen Fistelgang jetzt zugeheilt, der vorraussichtlich auch noch zuheilen wird. Nahrungsreste gelangen aber schon seit über einer Woche nicht mehr in die Wunde, womit laut Tierarzt die größte Gefahr für Mumm beseitigt ist, solange die Öffnung zum Mundraum nicht wieder aufreißt.:froehlich:
Das 4-fache Röntgenbild änderte nichts am Befund und es sind auch keine weiteren Baustellen aufgetaucht. Der extrem stinkende Eiter (laut TA durch Bakterien wie Pasteurellen und Proteus mirabilis) ist seit der OP weg. Schwach riechender Eiter (in wesentlich geringerer Menge als zuvor) ist noch in der Wunde zu finden, aber das gehört wohl zur Wundheilung bei so einer tiefen OP-Wunde. Aus der Tiefe der Speicheldrüse steigt immer noch kein Eiter auf, das heißt laut Dr. Z., dass sie zum Glück nicht betroffen ist und die Entfernung eines kurzen Stücks Speicheldrüsenzugang offenbar ausreichte.
Bis auch der Rest des geöffneten Abszesses zugeheilt ist, wird es noch um die 6 Wochen (vorsichtige Schätzung des TA) dauern, aber es sieht bisher gut aus. Vor allem ist die Heilung ohne Öffnung zum Kiefer und weiter weg vom Kiefer wohl wesentlich weniger riskant. Es war, wie Dr. Z. meinte, zu Beginn überhaupt nicht klar, ob die Geschichte mit Mumm gut ausgehen wird, aber es sieht jetzt schon die zweite Woche gut für Mumm aus.:froehlich:
Das hört sich toll an! :froehlich::froehlich::froehlich:
Ich drücke dem kleinen Mann so fest die Daumen, dass es weiter bergauf geht! So ein tapferes Kerlchen :herz: Es muss einfach klappen!
Dem schließe ich mich an :umarm:
Danke fürs Mitfreuen. :)
noch ein paar Bilder:
ca. eine Woche nach der letzten OP:
http://www7.pic-upload.de/26.09.12/5vtslxdmpx7.jpg
inzwischen (die Hautfalte hat sich beim Zuwachsen der zugeklammerten Wunde gebildet - ist aber nicht schlimm):
http://www7.pic-upload.de/26.09.12/ka7ml9lmuiq.jpg
endlich richtig wieder normales Kaninchenleben genießen:
http://www10.pic-upload.de/26.09.12/givjefmzjrza.jpg
http://www7.pic-upload.de/26.09.12/b8unt5ifi2tt.jpg
Das ist so schön !! :froehlich:
Die Kehrseite der Medaille ist, dass sich im geöffneten Abszess nun die Nerven zurückbilden und außerdem die Wundöffnung rasant zuwächst - und im Wundeingang soll sie das ja noch gar nicht. Mumm zuckt jetzt dauernd stark zusammen bei der Wundreinigung und das Jod scheint nun zu brennen.
Armer kleiner Kerl. Es ist gut, weil es zeigt, dass es heilt, aber er mag es ganz und gar nicht und jeden Tag weniger. Heute zuckte er bei jeder Berührung der Pinzette zusammen, aber ich brauche ja eine Öffnung. Dafür hat er aber seit dem letzten Wiegen 150g zugenommen auf propere 1750 g und macht im Kombipack mit bestem Kumpel Phex alles unsicher und scheint sich sauwohl zu fühlen, wenn er nicht gerade behandelt wird.
Spülst du denn mit Jod? Das könnte ja dann auch verschluckt werden. Dann wäre vielleicht NaCl besser.
Ich spüle gar nicht - ich reinige etwas mit der Pinzette und gebe dann Gel herein, bei dem auch 0,2-0,3ml Jod sind. Er schluckt auch quasi gar nicht mehr, weil die Öffnung zum Mundraum so gut wie dicht ist.
Ich bin so froh. Die Entwicklung bei Mumm läuft weiter prima.:froehlich: Die Speicheldrüse ist weiter nicht betroffen. Heute war so wenig Eiter in der Wunde wie noch nie, die Reinigung beim TA war erstaunlich schnell vorbei. Dr. Z wirkte ganz verblüfft. Die Heilung ist jetzt wohl zu 80-90 % abgeschlossen.
Mumm hat noch den Fistelkanal, aber der Rest der Lücke der ehemaligen Backenzähne ist inzwischen so fest zugewachsen, dass es laut TA dicht bleiben wird. Der Fistelkanal ist sowieso so, dass nichts vom Mund in die Wunde kommt, nur umgekehrt und wird hoffentlich auch noch zuwachsen, sonst muss beim nächsten Backenzähnekürzen nochmal genäht werden.
Aber Mumm ist jedenfalls wirklich über den Berg. Er hopst neugierig überall herum und futtert und futtert.
:froehlich::froehlich::froehlich:
Das hört sich so toll an, ich freu mich für den kleinen Mumm! *g* Weiter so :good:
:froehlich: Wie schön, ich freu mich so :good:
JJJJJJJJuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuuu
Ich werde noch verrückt...
Erst einmal: Mumm geht es weiter gut, er futtert inzwischen wieder Möhrengrün am Stück, Apfelschalen, manchmal Möhrenschalen und sogar Weidenblätter vom Zweig und große Haselnussblätter und anderes Wiesengrün. Dazu ist er munter und kreishoppelte (und mehr räusper) mit seiner Robin herum, versucht ab und zu Phex zu jagen, wenn er nicht gerade mit ihm zusammen kuschelt, sich putzen lässt oder die Welt erkundet, usw.. Unter dem fast apathischen Kaninchen hatte sich ein munteres kleines Kerlchen versteckt.
Die große Wunde vom früheren Abszess ist jetzt bis auf den Fistelkanal in die Mundhöhle und ein kleines Eintrittsloch zugeheilt. Der Fistelkanal muss vermutlich im Dezember zur Wundauffrischung geöffnet und vernäht werden. Aber das ist alles kein lebensbedrohliches Problem mehr, weil ja nur von der Wunde etwas in den Mund kommt durch den Kanal, aber nicht vom Mund in die Restwunde. Soweit alles wunderbar, abgesehen davon dass einer seiner Schneidezähne schlechte Zahnsubstanz hat und schon 2x abgebrochen ist trotz alle 2-2,5 Wochen schleifen.
Probleme macht jetzt nur das Spülen, das dafür aber gerade gründliche. Weil die Wunde verheilt ist, braucht Mumm kein Wundheilungsgel mehr und die Knopfkanüle ist kein großes Risiko mehr, etwas wieder aufzureißen. Also sollen wir jetzt per Knopfkanüle den Fistelkanal spülen. Beim Tierarzt sah alles supereinfach aus. Aber hier geht mir Mumm die Wände hoch, wenn ich nur mit dem Knopf der Kanüle den Wundeingang berühre, geschweige denn tiefer hereingehe oder Flüssigkeit spritze. Eine leichte Berührung und er zuckt wie wild hoch. Falls jemand Tipps hat, bin ich dankbar. Natürlich ist das nur ein Luxusproblem, wie mein TA es nennen würde, und nichts lebensbedrohliches mehr, aber es machte gerade ganz schön Probleme und wirklich spülen ging gerade gar nicht.