Und früher kann man es nicht machen? Normalerweise wartet man 10 bis 14 Tage bis die OP Wunde verheilt ist, aber das ging bei uns nicht und wir haben nach 7 Tagen damit angefangen.
Und früher kann man es nicht machen? Normalerweise wartet man 10 bis 14 Tage bis die OP Wunde verheilt ist, aber das ging bei uns nicht und wir haben nach 7 Tagen damit angefangen.
Ja, ich habe ihr jetzt nochmal geschrieben, wie es momentan beruflich bei uns aussieht. Jetzt muss man halt schauen. Die haben bis 17 Uhr auf... schön wäre, wenn wir das auch um 17 Uhr machen könnten und ich wenigstens noch bis 12.30 Uhr arbeiten könnte (ich fahre auch von der Arbeit schon 1 Std. nachhause und könnte dann zwischen halb 2 und 2 losfahren). Oh man, ich muss das alles mit Björn absprechen.
Die Antwort aus Witten..
Ich hatte gefragt, ob er einen Linearbeschleuniger verwendet. Da sich die Kosten ähneln, könnte es ja vielleicht sein.
Ansonsten habe ich die Klinik in Hofheim nochmal angeschrieben. Die sind zumindest etwas näher. 200km und 2:10 Std.
Björn und ich werden uns am Wochenende dazu besprechen. Mir geht's gesundheitlich echt schlecht. Furchtbar wie mir das auf die Gesundheit schlägt, diese Sorgen.
Katharina, ganz ehrlich.... möchtest Du das Elaine wirklich alles zumuten? :rw:
Die Behandlungen, den Stress der Fahrten etc...? :rw:
Das ist die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle :bc:
Vor allem die Narkosen und so.. Sie ist gestern freudig hüpfend durchs Wohnzimmer gelaufen. Hat richtig Luftsprünge gemacht. Die Entscheidung ist so unendlich schwer.
Du würdest es also nicht mehr machen? Ich bin die ganze Zeit am hin- und her überlegen, was im Sinne des Tieres ist. Wenn wir zu den anderen 40% gehören, ist für sie alles umsonst .. Es ist soo soo schwer.
Ich verstehe dich so. Leider kann es immer umsonst sein, das Risiko besteht bei allen Lebewesen. Du musst auch entscheiden, was für sie am besten ist, denn nur du kennst sie. Jedes Tier ist anders. Bei Leila war klar, dass sie bald ersticken wird, man sie erlösen muss, der Krebs gutartig war und die Thymome durch eine Bestrahlung für lange Zeit zerstört werden . Da fällt einem die Entscheidung leicht, weil die Prognose sehr gut ist. Max kannst du mit Elaine weitestgehend vergleichen. Fibrosarkome haben eine schlechte Prognose. Ich habe meine Entscheidung anhand seines Verhaltens getroffen. Er hüpfte hier wie ein junger Gott herum und war schon immer mega fröhlich, hat sämtliche Zahnprozeduren gut mitgemacht. Bei ihm habe ich auch intensiv nachgedacht . Es ist nie einfach und ich kann dir ja nur von meinen Tieren erzählen. Es war zwar stressig, aber es sind "nur" zwei Wochen, die Monate schenken können. Natürlich kann sie aus einer Narkose auch nicht mehr Aufwachen und hätte mit dem Krebs noch länger gelebt. Man kann hier nicht richtig oder falsch entscheiden, wobei ihre Prognose mit Bestrahlung, wenn die Narkose gut überstanden wird, um einiges besser ist.
Ich persönlich würde meinem geliebten Tier diese Strapazen nicht zumuten wollen.
Ich würde sie gut beobachten, ggf. Heel-Medis und Schmerzmittel geben und sie gehen lassen wenn es nicht mehr geht.
Dann kann sie die Zeit bei Dir noch genie§en...
Wenn nicht soo unglaublich viele weitere Strapazen dazukommen würden.. Dumi, die Entfernung, meine Nerven, unsere Hochzeit/Finanzen (wobei das eher hinten ansteht), ihre Stressanfälligkeit aufgrund ihrer Erblindung.. sie könnte auf ihrem langen Weg ja nicht mal ihren Partner mitnehmen und würde weiterhin alleine da sitzen... und nachher stirbt sie oder verkraftet es nicht gut und hatte dann nicht einmal mehr schöne letzte Wochen :heulh:
Meine Tendenz geht auch in die Richtung, es vielleicht einfach gut sein zu lassen. Wer weiß, wie lange sie wirklich noch hat. Wer weiß, wie gut ihr auch schon die Heel Medikamente helfen. Sie ist 6,5 Jahre alt, hat von Baby an ein schönes Leben bei uns gehabt. Ich habe immer gesagt, ich gehe an alle Grenzen mit meinen Tieren. Aber 60% ist auch nicht unwahrscheinlich hoch und diese 60% beziehen sich auch meist auf Hunde, denn die haben diesen Tumor meistens. Im Sinne von Elaine, die gerade glücklich ist, aber ihren Dumi vermisst und gerade eine schwere OP gut hinter sich gebracht hat, würde ich mich wahrscheinlich dagegen entscheiden. Vielleicht bereue ich es irgendwann, vielleicht aber auch nicht.
Ich werde mit Björn sprechen und auch nochmal mit meiner Ärztin am Montag, wenn die Fäden rauskommen, denn sie kennt Elaine seit Jahren.
Es ist wirklich sehr, sehr hart. :heulh:
Eben, es gibt keine richtige oder falsche Entscheidung. Hinterher ist man leider sowieso immer schlauer und Vorwürfe macht man sich auch.
Das kann nun alles gut oder schlecht laufen.
Wenn man EC Tiere sieht, da manchmal sechs Wochen leiden und dann doch am Nierenversagen sterben, war auch alles umsonst, aber es gibt auch die Gegenbeispiele.
Hier gibt es kaum Beispiele und deshalb fällt die Entscheidung so schwer.
Wenn ich aber die Vergleiche mit manch anderen Erkrankungen und Behandlungen ziehe, dann sind so einige EC Kaninchen oder Zahntiere definitiv mehr gestresst und geplagt worden als es diese Behandlung getan hat.
Was haben sie denn in Witten gesagt?
Achja, wegen der Heeltherapie... Frau Dr. B. hat echt völlig recht, dass man sie bei so einem Sarkom nie mehr spritzen sollte. Max hatte wieder einen mega großen Knoten wegen zwei Injektionen, der zwar gutartig ist, aber da sieht man mal wie das Gewebe auf Reizungen reagiert.
Wir geben Max auch die Heelpräparate, er ist immer so gestresst, wenn man ihm was oral eingeben muss. Ich habe mich bei Heel erkundigt und sie haben mir versichert, dass die Therapie auch wirkt, wenn man sie auf einem Leckerlie anbietet.
Ich dachte zwar immer, dass homöopathische Mittel über die Wangenschleimhaut aufgenommen werden und dass es in Kombi mit Futter nicht funktionieren kann, aber dem scheint nicht so zu sein. Wobei ich auch schon mit einer TÄ gesprochen habe, die das gar nicht gut findet. Ich schaue immer, dass ich so wenig Leckerlie wie möglich nehme, sodass es ganz nass ist.
Ich werde mal sehen, wie oft und wie viele Medikamente es sind und dann schaue ich mal. Mit dem AB und Schmerzmittel lief es eigentlich ganz gut. Da ist heute auch die letzte Gabe.
Spritzen möchte ich sie sowieso nicht mehr, als ich das gelesen habe. Aber die Heel Präparate sind ja meistens sowohl oral als auch zur Injektion geeignet.
Der Arzt aus Witten meinte, er macht seit über 20 Jahren jetzt Strahlentherapie und hätte noch nie ein Kaninchen mit so einem Befund gesehen/gehört. Daher hat er keine Erfahrung, die Kosten sind dort aber die gleichen und um und bei bei 60% würde er es wohl auch sehen, aber das wüsste man erst nach den Untersuchungen. Wir könnten dort eine Strahlentherapieberatung machen. Ich hab ihn dann noch gefragt, ob er einen Linearbeschleuniger hat, darauf habe ich aber noch keine Antwort bekommen.
TK Hofheim hat nur zurück geschrieben, die bräuchten die Befunde von meiner TÄ, bevor sie irgendwas sagen könnten.
Also die Heelmedikamente sind eigentlich nicht eklig.
Meine Tierärztin meinte, dass sie immer öfters solche Sarkome bei Kaninchen sieht. Oft schläfern TA Kaninchen mit Tumoren einfach irgendwann ein und deshalb denkt sie, dass es eine hohe Dunkelzifferzahl gibt.
Das könnte ich mir auch gut vorstellen.
Ich hoffe, dass ihr noch eine lange und qualitative Zeit miteinander habt, egal wie ihr euch entscheidet:umarm:
Von der Dunkelziffer bin ich auch überzeugt.
Dankeschön, das ist sehr lieb von dir :umarm:
Ich bin dir so dankbar für all deine ausführlichen Berichte und Kontakt und ich wünsche dir für Max auch nur das Beste :umarm:
Das tut mir wirklich sehr leid alles :heulh: Einfach mal :umarm:
Mein erster Gedanke beim Lesen war übrigens auch, dass man zumindest die Möglichkeit in die Überlegungen einbeziehen sollte, es einfach gut sein zu lassen. Natürlich ist die Entscheidung schwer und egal, wie du sie triffst, kannst du am Ende das Gefühl haben, dass du dich falsch entschieden hast :ohje: Aber wie die anderen schon schrieben, es gibt hier kein richtig oder falsch. Und wenn du dich dafür entscheidet, euch und ihr denn Stress mit der Behandlung nicht mehr antun zu wollen, dann ist das ebenso in Ordnung und niemand kann dir deshalb vorwerfen - auch du selbst nicht - nicht alles für sie getan zu haben :umarm:
Es gibt eben Dinge, die man leider nicht beeinflussen kann, und irgendwann stößt man an Grenzen. Da ist man dann leider machtlos. Du i wirst das Richtige tun, so oder so :umarm:
Dankeschön :umarm: Ich bin so froh, hier so viel Beistand zu kommen. So fühle ich mich nicht so alleine damit.
Nach vielem Reden, Abwägen und Weinen haben wir uns dazu entschlossen, ihr nächstes Wochenende ihren Dumi wiederzugeben und ihr eine schöne letzte Zeit ohne Stress und Strapazen zu machen. Ich hab mit vielen Menschen gesprochen und viele Meinungen gehört und gelesen und das hat mir sehr dabei geholfen, mich bei dieser Entscheidung nicht schlecht zu fühlen. Ich hoffe, dass am Montag alle Heel Medikamente da sind und wir ihr mit dieser Therapie noch Zeit ermöglichen können. :heulh: Ich habe große Angst vor den nächsten Wochen, weil ich nicht abschätzen kann, was mich erwartet und wie ich damit umgehen soll. Das schlägt mir alles jetzt schon auf den Magen :bc:
Das tut mir alles so Leid für euch und Elaine. :ohje:
Aber andersherum kann die Kleine soooo froh sein Menscheneltern zu haben die sich um sie sorgen und alles erdenkliche abwegen um ihr diese Diagnose einfacher zu machen. Ich wünsche euch ganz viel Kraft auf eurem Weg und, dass Elaine noch viel schmerzfreie Zeit bei euch mit ihrem Dumi genießen kann!:umarm:
Ich persönlich hätte auch so entschieden :umarm:
Alles Gute für die nächsten Wochen! :kiss:
Danke euch ihr Lieben :heulh::umarm: Die Worte tun gut.
Liebe Kathie,
ich muss sagen, dass das alles sehr sehr traurig ist und ich würde meinen Kaninchen (und mir selbst :rw:) diese Strapazen mit immer wieder stundenlanger Fahrerei usw. nicht zumuten. Die Heel-Therapie würde ich versuchen und sie hat ja auch Aussicht auf Erfolg. So wie ich damals bei Fee´s Fibrosarkom auch die Homöopathie eingesetzt habe und der Tumor war ja schon zurückgegangen und hatte sich stark zusammengezogen durch die homöop. Medis von Frau Fl. aber dann mussten wir Feechen ja schließlich doch erlösen da der Tumor eines abends aufging, Fee hatte aber immerhin 7 Jahre lang ein tolles Leben bei uns mit ganz viel Freiheit und in unserer 4-er/ bzw. zweitweise 5-er-Gruppe und immer ohne Stress.
Ich wünsche dir kraft und Ruhe und dass ihr das durchsteht und Elaine noch eine schöne Zeit mit Dumi hat.
Ganz viele liebe Grüße :umarm:
Birgit
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft. Und, so schwer es auch fällt, du musst auch auf deine eigene Gesundheit achten. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan und ich beherzige es auch nicht immer, aber krank nützen wir unseren Tieren auch nicht viel. Wir müssen stark und gesund sein für sie. ich wünsche Euch eine möglichst gute und schmerzfreie, oder wenigstens schmerzreduzierte, Zeit.
Dankeschön :traurig: Ich versuche es.
Ich kann das alles einfach gar nicht fassen. Ich schaue sie jeden Tag an und denke, warum? :heulh:
Wie lange durfte Fee denn mit den Medikamenten noch bei dir sein Birgit? :sad1:
Katharina, ich versteht dich sehr gut :umarm: .
Ich persönlich hätte auch so entschieden, und ich wünsche dir sehr, dass ihr mit den Medikamenten noch eine schöne und lange Zeit zusammen habt :umarm: .
Hallo :umarm:
ich denke auch, dass du für dein Tier am besten weißt, was gut für sie ist. Früher war ich eher so der Mensch, der NIEMALS aufgegeben hätte, weder einen Menschen noch ein Tier. Alles hätte ich versucht zu erzwingen und versucht etwas zu retten, wo es nichts mehr zu retten gibt. Und das ist, wie man sich vorstellen kann, auch nicht immer der richtige Weg, besonders nicht für den Leidtragenden selbst! Die letzte und am Ende tödliche Erkrankung meines Seelenkaninchens und der Tod meiner Oma haben mich jedoch eines Besseren belehrt, das kann ich dir sagen :( Ich wünschte, ich hätte mich anders verhalten und das Unvermeidbare besser akzeptieren können :ohje:
An deiner Stelle würde ich ihr jetzt, wie du es wahrscheinlich auch vor hast, all die Medikamente zukommen lassen, die nötig sind, um den Zustand zu verbessern oder zu halten und die sie nicht zu sehr stressen. Und wer weiß schon genau, was passiert....jeder Körper entscheidet für sich selbst wie er reagiert und wie lange er noch gut damit leben kann.
Ich wünsche dir, dass sie noch lange bei dir bleibt :umarm:
Dankeschön :umarm: Das tut mir leid mit deiner Oma und deinem Herzkaninchen :traurig: Das ist wirklich die bisher schwierigste Entscheidung meines Lebens gewesen. Aber ich denke, es ist ganz in ihrem Sinne. Sie brummt mich momentan auch nur an.. Klar, Einsamkeit und Unsicherheit. Gut, dass die Maus nicht weiß, dass sie krank ist.
Wie ich damit jetzt klar kommen soll, weiß ich noch nicht richtig. Ich denke, ich werde versuchen mit auf die Hochzeit zu konzentrieren und einfach so zu tun als wäre die Welt in Ordnung, denn momentan ist für Elaine die Welt in Ordnung. Dann sollte sie auch für uns in Ordnung sein. Ich versuche nicht mehr um sie zu weinen, denn sie ist ja noch da.. Auch wenn es sicher Momente geben wird, wo es sich einfach emotional nicht vermeiden lässt. Nachher hat sie doch noch 1 Jahr und ich weine ein Jahr.. Wäre ja auch Blödsinn. Nur erkläre das mal dem lieben Gehirn.
War nur stiller Mitleser und ob es hier ein Richtig oder Falsch gibt ist schon schwer zu sagen. Aus meiner Sicht habt ihr für Elaine eine sehr gute Entscheidung getroffen.
Danke :umarm: Ich bin froh, dass unsere Entscheidung wenigstens eine ist, wo mehrere sagen, sie hätten auch so entschieden. Das gibt mir das Gefühl bisher alles richtig gemacht zu haben
Feechen hatte die ganze Zeit der Behandlung keine sichtlichen Schmerzen, war munter, fraß gut und merkte das Fibrosarkom offensichtlich nicht (man hört ja oft: "Krebs tut nicht weh") und auch die anderen hasis (Melissa, Robert und Mats) merkten nicht, dass Fee todkrank war. Es ging ihr die ganze Zeit - also noch 8 Monate (ab der schrecklichen Diagnose die uns alle fassungslos machte) - gut. Die leichte Erhebung an Feechens rechter Seite entwickelte sich zu einem großen Tumor der erst wuchs und wuchs und dann plötzlich verschrumpelte und deutlich kleiner wurde; um so schlimmer war es, sie einschläfern zu müssen als das Ding dann doch kurz vor unserem Urlaub aufgehen wollte - es sah aus wie ein blutunterlaufenes dickes Furunkel das jeden Moment platzt). Ich aber zweifle immer noch, ob das die richtige Entscheidung war :bc: aber jeder TA den ich dazu befragt hatte sagte, "wenn der Tumor aufgeht muss man das Hasi erlösen bevor es angfängt zu leiden". Hätte ich das alleine zu entscheiden gehabt und wären da nicht unser schon sehr früh gebuchtet Thailand-Urlaub gewesen hätte ich von Tag zu Tag aufs neue beäugt und sie nicht so überstürzt einschläfern gelassen (Feechen, entschuldige bitte :bc:) denn inzwischen denke ich, dass die Homöopathie das "Ding" (den harten Tumor-Knubbel) vielleicht doch hätte besiegen können. Ich sah ja die positive Entwicklung (er war von Hühnerei- auf Walnussgröße geschrumpft) und wer weiß, vielleicht wäre der Tumor gar nicht "so schlimmn aufgegangen" wie es der TA damals beschrieben hatte. Aber in einer Ehe kann man nch mir nichts dir nichts sagen, "Robert, flieg doch alleine nach Thailand - ich bleib hier und kümmer´ mich lieber um Fee". Niemand (außer, ihr Lieben hier im Forum) hätte dafür Verständnis gehabt :ohje:.
Die Schuldgefühle sind bis heute geblieben und ich werde die niemals los .... :ohje:
Ich denke, du hast alles richtig gemacht. Wenn die Gefahr groß war, dass er aufgeht, dann hätte ich sie auch erlöst. Stell dir vor, es wäre in eurem Urlaub gewesen? So konntest du doch an ihrer Seite sein und 8 Monate sind wirklich toll mit so einer Diagnose. So habt ihr eine Qual bei ihr auf jeden Fall verhindert. Ob es zu früh war, kann keiner sagen. Aber lieber etwas zu früh als zu spät :umarm: und das mit deiner Reise kann ich auch gut verstehen. So geht's uns mit den Flitterwochen ja auch gerade und ich habe Angst, dass meine Eltern sie gehen lassen müssten. Da stecken wir leider nicht drin, aber die Planung steht, es ist keine Pauschalreise, die wir einfach stornieren könnten. Ach man :ohje: Das kann man einfach nur hoffen, dass sie noch deutlich mehr Zeit als 2 oder 3 Monate hat.
Genieß unbedingt die Hochzeit mit allem Drum und Dran, dafür musst du dich nicht schuldig fühlen :umarm:
Ich drücke die Daumen, dass ihr noch viel Zeit mit ihr habt :taetschl:
Danke, ich versuche es :umarm:
Die Fäden und Klammern sind jetzt raus. Leider ist die Wunde an einigen Stellen noch sehr verkrustet und es hat sich eine Wasseransammlung darunter gebildet. Das ist an sich nicht schlimm und muss in den meisten Fällen wohl nicht punktiert werden, weil der Körper das selbst absorbiert, aber es ist schon ein Zeichen für eine leichte Wundheilungsstörung. Daher würde sie mit der Vergesellschaftung noch eine weitere Woche warten und wir fahren Montag nochmal hin zur Kontrolle. So ein Mist :ohje: Die beiden tun mir so leid. Aber sicher ist sicher.
Hier mal ein Foto von meiner Süßen :traurig: Hach ist das alles furchtbar...
Ich kann gut nachempfinden, welche Gedanken dir durch den Kopf gehen. Vor drei Monaten stand ich ja vor einer ähnlichen Entscheidung.
Ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe, wie ich mich entschieden habe. Es ist wichtig, dass man eine Entscheidung trifft und mit der dann auch lebt. Sich im Nachhinein verrückt zu machen, was gewesen wäre, wenn man anders entschieden hätte, bringt nicht viel. Leider neigen wir Menschen oft dazu, gerade so zu denken.
Ich wünsche Elaine noch eine schöne Zeit bei euch und dir eine wundervolle Hochzeit, auf die du dich jetzt konzentrieren solltest. :umarm:
Das ist ja wirklich ein ganz süßes Kaninchen. Ich drücke Euche die Daumen für den Kontrollbesuch.
Danke euch, ihr habt ja auch so recht :umarm:. Mittlerweile geht´s mir mit der Entscheidung auch ganz gut. Wir waren auch gestern nur eine Stunde von Zuhause weg und Lainy hat die ganze Zeit gebuddelt und schnell geatmet und als wir nachhause kamen, hat sie sich erstmal platt wie eine Flunder auf den PVC gelegt. 2-3 Stunden brauchte sie, um wieder aufzutauen und zu fressen und durch die Gegend zu hoppeln. Ich denke, die Entscheidung war für sie absolut richtig.
Ich drück dich einfach mal!:umarm:
Die Gedanken die du hast sind für dich ein riesiger Schritt und das in so kurzer Zeit, wow!
Die Maus dankt es dir jetzt schon indem sie zeigt, es geht ihr gut und alles weitere wird sie ganz alleine entscheiden.
Ich freu mich total das hier zu lesen, egal was, du machst alles richtig:kiss:.
Und wenn du doch mal sprechen magst, jeder Zeit.
Dankeschön :umarm::kiss:
ooohhh - sie ist sooo süüüüüßßßßß :herz:
Ja, liebe Kathie, es ist furchtbar aber Elaine hat es so gut bei dir und ihr gebt ihr alles was sie braucht und ihr seid für sie da, das ist das Wichtigste. Wir Menschen leiden meistens doch viel mehr als unsere Tiere weil wie die ganzen Emotionen dort hineinpacken .....
Wichtig ist, dass ihr Euch auch auf euren großen Tag und die Hochzeitsreise vorbereiten und freuen könnt, nur wenn ihr glückliuch seid, sind Elaine und Dumi es auch :umarm:
Da hast du wohl recht. :umarm:
Lainy hat heute den ganzen Tag viel geschlafen, so kenne ich sie gar nicht. Jetzt gerade zerstört sie einen Ast.
Ihre homöopathischen Mittel sind heute gekommen und wir mussten das alles erstmal in einen Kalender eintragen. Das ist ja echt mal kompliziert.
Angebrochene Ampullen.. Kann man die so offen in den Kühlschrank stellen oder wie bewahrt man die auf?
Lainy macht uns heute keinen besonders guten Eindruck. Gefressen hat sie nur in der Nacht richtig gut. Ansonsten liegt sie viel und schläft. Hin und wieder knuppert sie mal mit den Zähnen.. Weiß aber nicht, ob das alles aus Einsamkeit ist oder ob es ihr nicht gut geht. Sie buddelt viel auf dem Teppich und knabbert aggressiv alles an, was im Weg liegt.. Aber meistens schläft sie mit Augen zu.:ohje: Sorry kenne ich sie nicht. Zumindest nicht in einer solchen Schlafposition.